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Fanfiction

Eine ungewöhnliche Freundschaft - Prolog

von Jasmine S.

Rubeus Hagrid stand am Gleis und sah zu den anderen Schülern. Er würde tatsächlich nach Hogwarts fahren. Sein Vater hatte sich sehr gefreut, dass sein Sohn den Brief bekommen hatte. Natürlich wusste Rubeus, dass es nicht einfach für ihn werden würde. Doch sein Vater sagte immer, dass es nicht darauf ankommt was jemand war, sondern was er konnte. Er sah wie ein schwarzhaariges Mädchen zu ihm sah. Sie hatte ein sehr mürrisches Gesicht, das jedoch einem Lächeln wich als es zu ihm sah.
„Rubeus, du musst einsteigen. Der Zug fährt gleich los.“, sagte sein Vater. Rubeus verabschiedete sich von ihm und stieg ein.
Er suchte sich ein Abteil und fand ein leeres. Er war sehr aufgeregt. Rubeus machte sich große Sorgen, dass sie ihn letzten Endes wieder nach Hause schicken würden.
Vielleicht war der Brief nur ein Versehen gewesen? Oder er wurde lediglich aus Routine weggeschickt worden.
„Hallo, ist hier vielleicht noch frei?“
Rubeus sah auf. Es war das schwarzhaarige Mädchen von vorhin. Jetzt sah er, dass sie genauso wie er schwarze Augen hatte.
Rubeus nickte. Er war zu aufgeregt um etwas zu sagen.
Sie lächelte und setzte sich ihm gegenüber.
„Fährst du auch das erste Mal nach Hogwarts?“, fragte sie ihn.
Wieder nickte Rubeus.
Ihr Lächeln wurde breiter.
„Du bist wohl nicht sehr gesprächig, was?“, vermutete sie.
Rubeus wusste nun erst recht nicht was er sagen sollte.
„Mein Name ist Eileen Prince. Verrätst du mir auch deinen?“
Er nickte.
„Rubeus Hagrid.“, brachte er heraus.
Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch die Abteiltür wurde aufgemacht und ein anderes Mädchen kam rein.
„Hier bist du ja, Eileen. Kommst du? Avery hat ein ganzes Abteil für uns finden können.“
Rubeus sah zu Boden. Bestimmt würde sie nun mit ihrer Freundin mitgehen. Sie kannten sich schließlich nicht.
Umso erstaunter war er als sie ablehnte.
Ihre Freundin warf Hagrid einen seltsamen Blick zu und verschwand wieder.
„Du kannst ruhig zu deinen Freunden gehen.“, meinte er. Doch Eileen rümpfte die Nase.
„Avery ist bestimmt nicht mein Freund. Ich kann auf seine Gesellschaft verzichten, da bin ich lieber bei dir.“
Rubeus wurde rot.
„Weißt du denn schon in welches Haus du kommen könntest?“, fragte sie ihn.
„Ich weiß nicht. Vielleicht Gryffindor. Kann aber auch sein, dass die mich wieder nach Hause schicken.“
„Warum sollten sie?“
Rubeus zuckte mit den Schultern. Er hatte zu viel geredet. Jetzt sollte er am besten die Klappe halten.
„Ich werde wahrscheinlich nach Slytherin gehen.“
Hagrid sah sie an. Für eine angehende Slytherin war sie ganz nett. Wie sie wohl reagieren würde, wenn sie wusste, dass er ein Halbriese war? Er sagte es ihr am besten nicht.
Eileen sah aus dem Fenster und Rubeus beobachtete sie. Hin und wieder sagte sie etwas und er versuchte ihr so gut es ging zu antworten.

Schließlich kamen sie an. Er sah, wie ihr Bruder sie zu sich hin winkte. Eileen rollte mit den Augen und meinte zu Rubeus: „Bis gleich.“
Hagrid nickte und sah ihr nach. Er hoffte, dass sie keinen Ärger bekam, weil sie bei ihm gewesen war.
Sie fuhren gemeinsam mit dem Wildhüter zum See. Hagrid vergaß seine Sorgen als er das Schloss sah. Sein Vater hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Auch die anderen waren offenbar fasziniert von dem Schloss, das sich im See wiederspiegelte.
Sie gingen hinein und er traf wieder auf Eileen.
„Ich hoffe, du hast keinen Ärger bekommen.“, meinte er verlegen.
„Nicht viel mehr als sonst.“, antwortete sie und lächelte. Hagrid lächelte zurück.
Gemeinsam gingen sie in die Große Halle und hörten dem Hut zu. Doch Rubeus war zu aufgeregt um wirklich zu verstehen, was dieser sagte. Er war sich ziemlich sicher, dass sie ihn wieder nach Hause schicken würden. Als sein Name aufgerufen wurde, ging er nach vorne. Er war fast so groß wie die Lehrerin. Diese sah ihn relativ erstaunt an.
Als er sich setzte, sah er wie Eileen die Finger kreuzte.
„So, ein Halbriese.. Interessant, aber wo steck ich dich hin?“
„Ich weiß nicht.. Irgendwo. Hauptsache ich werde nicht wieder nach Hause geschickt.“
„Warum sollte ich das tun? Nun, ich denke in Gryffindor würde es dir bestimmt gut ergehen, denkst du nicht auch?“
„Ja.“
„Nun denn… GRYFFINDOR!“
Hagrid stand auf und ging zu dem Tisch. Er war froh, dass es geklappt hatte.
Er sah, wie Eileen ihn anlächelte. Schließlich kam sie dran und ging nach vorne. Sie setzte sich und Hagrid sah, dass sie ihre mürrische Miene wieder aufgesetzt hatte. Für eine Weile war es sehr still.
Dann rief der Hut eher verdrießlich als freudig.
„SLYTHERIN!“
Eileen legte den Hut zurück und ging zu ihrem Tisch. Als sie sich setzte, sah sie zum Gryffindortisch und schenkte Rubeus ein kleines Lächeln.

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Überrascht? Ich hoffe euch hat der Prolog gefallen
"Kekse und Milch hinstellen"


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