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Fanfiction

I`m back - Let`s love again - Prolog - 1 Jahr später

von Sonnenhang

Die Fortsetzung ist daaaaaaaaa!!!
So, aber bevor ihr lesen dürft, muss ich noch ein paar Sachen los werden über `5 days`:

- 6 Kapitel
- 32 Kommentare
- 1722 mal aufgerufen
und 22 Abonnenten


Und jetzt gehts ran an die FF- ach nein! Wartet! Eine Sach noch.
Zu deinem Kommi, em_ily:
Das war noch lange nicht das Ende. Ich hoffe das es dann jetzt so langsam zu deinem Happy-End kommt ;)

Jetzt aber. Viel Spaß mit dem ersten Chap von der Fortsetzung.



Lily:

Ich ließ noch einmal den Blick über die Wohnung schweifen.
Sie war nur auf die schnelle hergerichtet worden. Wenige Schränke und auch nur das notdürftigste ausgepackt und eingeräumt.
Gestern Abend, gegen 11 Uhr, war ich Hals über Kopf hier her gezogen.
Nach fast einem Jahr kam ich aus dem nichts wieder in die Zauberwelt gestolpert.
Ich hatte immer wieder Briefe bekommen: Wo ich sei, wie es mir ging, dass ich mich melden soll. Doch ich antwortete keinem. Das Jahr hatte ich meiner Familie “gewidmet“. Außerdem hatte ich so Zeit. Zeit für mich. Zeit zum nachdenken. Und Zeit um zu wissen, was ich falsch gemacht hatte.

Flashback

Ich beobachtete, wie die Jungs und meine beste Freundin Camille zum Bahnsteig gingen. Sie redeten, lachten und schmiedeten irgendwelche Pläne.
Nur einer war nicht so eifrig dabei: James.
Er lächelte nicht, redete kaum und war oft in Gedanken.
Eine kleine Träne huschte über meine Wange, als ich ihn da so sah. Und jetzt verstand ich, wieso ich nochmal zurück kam. Wegen ihm. Ich hatte es nicht übers Herz bringen können, die 5 – vor allem Cam und James – einfach so zu verlassen.
Schnell wischte ich die Träne weg.
„Ich liebe dich auch!“, flüsterte ich so leise, dass er es hätte hören können und im nächsten Moment war ich disappariert.

Flashback Ende


Danach war ich in den Tropfenden Kessel zurück gekehrt, holte meine Sachen und apparierte in ein kleines Wäldchen. Nahe am Hause meiner Eltern.
Langsam, wie in Trance, ging ich durch das Stück grün. Nach drei Minuten wichen die Bäume den Häusern. Ich lief 2 Querstraßen weiter und da stand es. Das Haus meiner Eltern.
Die weiße Farbe wirkte getrübt, Stille war über das Haus hereingebrochen und selbst der Himmel war dunkelgrau.
Gestern waren meine Eltern ermordet worden. An meinem letzten Tag auf Hogwarts. Eigentlich hatte ich mir den Tag richtig schön vorgestellt. Aber dann mussten mir die Todesser dazwischen funken. Immer dachte ich, dass ich sie tot auffinden würde. Und nicht Petunia. Schon immer hatte ich viel wegstecken müssen,. Denn ich war – im wahrsten Sinne des Wortes – anders. Klar, Petunia ist meine größere Schwester, aber meine Eltern waren immer stolz auf mich. Und als ich den Brief bekommen habe, damals, ist sie ein bisschen nach hinten gerückt worden. In den Schatten. Da sie so stolz auf mich waren. Deswegen hätte ich nie gedacht, dass Petunia jetzt damit leben musste. Damit leben, die eigenen Eltern tot gesehen zu haben. Gerne würde ich es ihr leichter machen und die Erinnerung abnehmen, nur weil ich sie liebte.
Ich holte mich wieder in die Gegenwart zurück. Dann ging ich raus, schloss die Tür ab und ging nach unten. Dort trat ich auf die Straße und machte mich auf den Weg Richtung Tropfenden Kessel.
Kurz grüßte ich Tom und reiste per Flohpulver ins Ministerium.


James:

Ich ignorierte gekonnt eine Gruppe von vier kichernden, tuschelnden, schmachtenden und seufzenden jungen Frauen.
Ging weiter zu den Fahrstühlen und betrat einen, in dem jemand stand und eine Zeitung las. Auf den zweiten Blick sah ich, dass es der Tagesprophet war.
„Morgen, Prongs.“
Sirius faltete die Zeitung zusammen.
„Morgen, Pad.“ Ich lehnte mich gegen die Wand und schloss die Augen.
„Noch am auskatern?“ Sein Grinsen konnte ich schon regelrecht hören.
„Eigentlich nicht.“
„Was dann?“
„Nicht gepennt.“
„Ach, mensch Prongsie! Du kannst nicht jede zweite Nacht durch machen!“
„Ich mach nicht jede zweite Nacht durch“, fauchte ich, schon jetzt leicht angepisst, zurück.
„So kommts mir aber vor.“
Ich zuckte nur mit den Schultern, um zu zeigen, dass es mir gleichgültig war.
„James“, ich öffnete die Augen. Mit einem ernsten Gesichtsausdruck sah er mich an.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen müsste, aber du brauchst dringend eine Freundin!“
Kurz sahen wir uns an und lachten dann, sinnlos und ohne Grund, los.
„Danke Pad. Ich werde deinen Wunsch in Ehren halten.“
Ich hörte gerade noch, wie die kühle Frauenstimme Aurorenzentrale sagte, als Sirius weiter redete.
„Nein, im Ernst, Mann. Du brauchst ne Freundin. Wie lange hattest du denn keine mehr? Seit dem Abschluss?“
Zusammen stiegen wir aus und gingen Richtung Büro.
„Oder willst du bis ans Ende deiner Lebtage Evans hinterher trauern?“
„Sie heißt Lily.“
„Während Lily schon verheiratet ist.“
„Was willst du damit sagen?“ Ich blieb stehen. Sirius ebenfalls und wandte sich mir zu.
„Sie lässt so gut wie jeden Lily kennen lernen. Aber für dich ist sie Evans. Wenn du ihr mal nicht Potter zeigst, sondern James, kann es sein, dass für dich Evans zu Lily wird.“
Sirius drehte sich um und verschwand.
Von Potter zu James = Evans zu Lily? Klingt verdammt schwer. Und unmöglich. Besser gesagt, ist unmöglich.
Schließlich ist sie weg. Einfach weg. Wahrscheinlich werd ich sie, so oder so, nie wieder sehen.
Einen Moment lang, sah ich sie vor Augen.
Dieses rote, lange, perfekte Haar. Viele Mädchen, in Hogwarts, hatten sie um ihre Mähne beneidet. Dann, diese smaragdgrünen Augen. Von einer Farbe, die man gesehen haben muss. Die helle Haut, welche im Sommer eine leichte bräune hatte. Schlank und groß. Aber auch ihr Charakter war nicht von schlechten Eltern. Witzig, intelligent, nett, hilfsbereit, ein wenig durchgeknallt, liebenswürdig und freundlich. Alle guten Eigenschaften. Dazu Vertrauensschülerin und Schulsprecherin. Ein Vorbild für die jüngeren.
Ich riss mich von dem Gedanken los und ging ins Aurorenbüro. Welches aus zwei Büro`s bestand. Aber beide waren durch eine Wand und eine, immer offen stehende, Tür getrennt. In jedem Zimmer arbeiteten jewals 4 Auroren.
Sirius, Moody und ich in einem. Unsere alte Mitarbeiterin, Maria Parker, wurde vor 3 Wochen ermordet. Seit dem warteten wir auf jemand neues. Bisher vergeblich und auch heute gab es keine Anzeichen auf jemand neuen.
Gerade als ich das Büro betrat, hatten sich Moody und drei weitere versammelt, um zum nächsten Einsatz zu apparieren.
Jared, aus dem Nebenzimmer, blieb zurück und erledigte Papierkram. Sirius bastelte Papierflieger,.
Ich ging zu meinem Schreibtisch. Er stand Sirius Tisch gegenüber und ich hatte alles gut im Blick.
„Au! Padfoot!“, meckerte ich eine halbe Stunde später, nachdem ich schon den 17ten Papierflieger abbekommen hatte „Hör auf damit und mach deine Arbeit!“
„Ja, Mom.“ Anschließend beugte auch er sich über seine Arbeit.



Lily:

Ich trat vor die Tür des Ministerbüro`s.
Am liebsten hätte ich gejubelt. Ich, Lily Evans – ein Schlammblut schlecht hin -, hatte tatsächlich eine Stelle im Ministerium bekommen.
Ich lief den Gang zurück.
Was wohl aus Camille geworden ist? Ob sie jetzt vielleicht Heilerin ist? Und Remus. Was macht er beruflich? Und James und Sirius. Quidditchweltmeister oder Auror?
Bei James Namen musste ich lächeln. In Gedanken sah ich ihn vor Augen.
Die schwarzen, immer verwuschelten Haare, die in alle erdenklichen und unerdenklichen Himmelsrichtungen ab standen. Die braunen Augen, hinter den runden Gläsern seiner Brille. Welche zu funkeln anfingen, wenn mal wieder ein Streich gelungen ist. Die Nase. Die vollen Lippen. Diese männlichen Gesichtszüge. Zudem war er groß und schlank und einfach stark (im Sinne von Kraft), sowie durchtrainiert Lustig, nett, schlau, hilfsbereit, gerissen und manchmal auch ein bisschen frech. Immer ein Spruch auf den Lippen. Schulsprecher, Quidditchkapitän, Sucher und Marauder. Ein wahrer Gryffendor, der nur so vor Mut strotzte.
Als mir Tränen hochkamen, verdrängte ich James in den Hintergrund meiner Gedanken.
Dann stieg ich aus dem Fahrstuhl.
Mit wem ich wohl zusammen arbeiten würde? Kenn ich die Person aus Hogwarts? Wird es schwer?
Ich suchte das Büro und fand es auch relativ schnell.
Schnell strich ich mein T-Shirt glatt, atmete durch und öffnete die Tür.
Der Kopf eines jungen Mannes fuhr hoch.
Ich erstarrte.
Was habe ich Gott getan?


Cliff!
So, das wars dann wohl mit dem ersten Chap.
Hat es euch gefallen? Ja? Nein? Kommi?

xoxo
-Sonnenhang


PS: Entschuldigt die Rechtschreibfehler...


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