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Fanfiction

Nam vitiis nemo sine nascitur. - Die lieben Kinderchen...

von Hoppenstedt

...sind manchmal noch schlimmer als Quasselstrippe Dumbledore! Ihr glaubt mir nicht? Dann lest selbst:


"Sagt mal, ist euch auch schon aufgefallen, dass Professorin Snape einen kleinen Bauch hat?"

"Das sieht doch ein Blinder!"

"Ich weiß schon länger, dass sie schwanger ist. Ich hab gehört, wie der Schulleiter Professor McGonagall erzählt hat, dass er Patenonkel wird."

"Ja! Das hab ich auch mitbekommen. Der hat sich gefreut wie ein kleines Kind."

"Der freut sich immer wie ein kleines Kind."

"Aber mal ernsthaft, Leute, glaubt ihr, dass Snape der Vater ist?"

"Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen..."

"Wie der uns gestern wieder im Unterricht hat rund laufen lassen!!! Die olle Fledermaus kann bestimmt gar nicht nett sein!"

"Seh ich genauso! Und wie kommt der überhaupt an die Frau? Die ist so lieb. Also manchmal auch streng. Aber meist lieb."

"Ich mag sie auch. Und sie hat immer so schöne Kleider an. Aber einmal hat sie mich ganz böse mit ihren riesigen Augen angeguckt, als ich im Unterricht nicht aufgepasst habe. Ich hatte richtig ein bisschen Angst."

"Das ist nichts im Vergleich zu Mister "Oberfies"!"

"Aber ihr kennt doch seine Geschichte! Habt ihr denn nicht die Zeitungen gelesen?"

"Wer hat denn das nicht? Trotzdem... habt ihr Snape zum Beispiel schon mal lächeln sehen?"

"Nee. Glaub nicht."

"Da hast du´s!"

"Aber zum Kindermachen braucht man ja auch kein Lächeln. Du brauchst nur einen Schwa..."

"Darf ich die Herrschaften fragen, was sie um diese Zeit hier draußen zu suchen haben?" schnarrte plötzlich eine dunkle Stimme hinter den Schülern.

Verdammt! Der gefürchtetste Lehrer der ganzen Schule hatte sie erwischt, wie sie nach 18.00 Uhr noch draußen auf den Ländereien waren! Sein langer schwarzer Umhang bauschte sich gefährlich im Wind auf. Moment. Er hatte gar keinen an! Nur mit Hose und weißem Hemd stand er hier draußen. Und hinter ihm sah lächelnd die Professorin Snape auf die sprachlose Schülergruppe herab.

"Ihr solltet jetzt schleunigst ins Schloss gehen." riet sie ihnen mit ruhiger, freundlicher Stimme. Und die fünf Siebtklässler kamen dem auch sofort nach und flohen regelrecht vor dem Hauslehrer Slytherins.

Severus wollte daraufhin noch einen bösen Spruch zum Besten geben oder zumindest Punkte abziehen, aber Laura fasste ihn am Arm und hielt ihn zurück. "Lass sie. Sie sind jung."

Er knurrte böse. "Hast du gehört, worüber die sich unterhalten haben? Zum Kindermachen braucht man kein Lächeln, sondern nur einen Schwa...?"

"Einen Schwanz, mein Lieber." erklärte ihm seine Frau lehrerhaft.

"Ich weiß, was sie sagen wollten!" fauchte der Meister der Zaubertränke erbost.

"Na dann ist doch gut. Und dazu stimmt es auch noch."

"Was soll denn das bitte heißen? Als hätte ich weiter nichts dazu beigesteuert!" wütend sah er sie an.

Laura schmunzelte ob seines bösen Blickes. Jeder andere wäre wahrscheinlich schreiend und voller Angst davon gelaufen, aber sie wusste ja bereits, wie sie damit umzugehen hatte. In so einer Situation hieß es: Ruhe bewahren. Und vor allem: Alle Reize einsetzen!

"Du hast Recht..." schnurrte sie deshalb leise und schmiegte sich an seinen Körper. "Du musstest mich ja vorher minutenlang umgarnen... und erobern..."

"Ich habe 15 Jahre gebraucht, um dich zu erobern!" zischte er erbost.

Laura musste sich wegen dieser Aussage kurz fassen. Was alles in diesem einen Satz lag! Einsamkeit. Angst. Schmerzen. Sehnsucht. Was er alles für sie und ihre gemeinsame Liebe ertragen hatte... Aber die Hexe fing sich wieder: "Mit Erfolg, schöner Mann... Und es hat sich doch auch gelohnt, oder?" wollte sie dann von ihm wissen und sah ihn mit ihren großen Augen an. Dabei legte sie ihre Arme um seine schmalen Hüften, strich über seinen Po, drückte ihn an sich und sah ihn liebevoll an.

"Die Schüler..." knurrte er ungehalten.

"... sind bereits im Schloss... Hast du mich noch lieb?"

"Die Antwort kennst du bereits."

"Ach ja?" gespielt unschuldig sah Laura ihn an.

"Du bist unmöglich!" raunte er leise und küsste seine Frau dann leidenschaftlich. Eigentlich hatte er weiter den unerbittlich bösen Tränkemeister spielen wollen. Aber er war schließlich auch nur ein Mann! Und diese verdammt attraktive Hexe brachte einfach immer wieder seinen kühlen Verstand zum Glühen!

Was beide nicht ahnen konnten, war, dass die Gruppe Siebtklässler von den Schlosstoren aus die Situation der küssenden Lehrer beobachtete.

"Alter, am Ende haben die doch Sex."

"Sagen Sie mal Mr. Finnigan, welche Worte benutzen sie hier?" mokierte sich plötzlich Professor McGonagall hinter ihnen völlig fassungslos. "Zehn Punkte Abzug und jetzt ab in ihren Gemeinsachftsraum!" Kopfschüttelnd sah die Lehrerin den Kindern hinterher. Wie kamen diese nur auf solche Erwachsenenthemen?

Bisher ist die Mehrheit für ein Mädchen. Sehe ich das richtig oder gibt es Änderungsanträge?


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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