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Fanfiction

Nam vitiis nemo sine nascitur. - Zaubertränke

von Hoppenstedt

Also erst einmal einen GROßEN DANK an die zahlreichen Kommi-Schreiber! Ihr seid ganz toll!!! :)

Und nun zum Text: Wie braue ich einen Verhütungstrank? Wird man von Schokolade dick? Ob Alkohol wirklich hemmungslos macht? All diese Fragen stellen sich im folgenden Kapitel. Viel Spaß!




Andächtig rührte der Meister der Zaubertränke in einem seiner größeren Kessel. Roter Rauch stieg aus diesem empor und bildete Strudel in der kalten Luft des Kerkers.

Gewissenhaft senkte er mit Hilfe seines Zauberstabs die Temperatur des flackernden Feuers unter dem Metall. Verschiedene Pflanzen wurden nach und nach dem Trank hinzugefügt. Severus Snape arbeitete unter höchster Konzentration.

Das Brauen war für ihn aber nicht einfach nur Arbeit. Es war eher eine Art Meditation. Er konnte seine Gedanken schweifen lassen, sich seiner Kunst hingeben und entspannen. In völliger Ruhe rührte er noch einmal im Uhrzeigersinn und fügte eine weitere Zutat hinzu. Nur noch eine fehlte... klein geriebene Mondblumenblätter... für einen perfekten Verhütungstrank...

"Severus! Da bist du ja!"

Erschrocken zuckte der Tränkemeister zusammen. Sämtliche Entspannung war augenblicklich von ihm abgefallen, als die Kerkertür mit einem Krachen gegen die Wand schlug. "Albus, kannst du nicht anklopfen?" fauchte er deswegen erbost.

"Äh... oh... ja... aber mir ist da eben eine ganz blendende Idee gekommen und ich wollte unbedingt mit dir darüber sprechen."

"Muss das jetzt sein?" fragte sein Gegenüber entnervt und in der Hoffnung, dass er gleich wieder seine Ruhe haben würde, wenn er sich nur möglichst abweisend gab.

"Ja, es muss! Es geht um die Geburtstagsfeier für Minerva heute abend! Ich plane eine ganz besondere Bowle für die Damen und ich dachte... du als Meister der Zaubertränke..."

"... könnte deine Blubberbrause herstellen?" vollendete der Slytherin den angefangenen Satz seines Vorgesetzten.

"Du tust es!" rief Dumbledore entzückt und bevor Severus auch noch irgendetwas sagen konnte, zog er ihn mit sich. Der Tränkemeister schaffte es gerade noch, einen Stabilisationszauber über das Gebräu zu legen.

+++

Am späten Abend oder besser: In den sehr frühen Morgenstunden des Samstags machten sich Severus und Laura auf den Weg zu den gemeinsamen Räumlichkeiten. Die Hexe schlief schon fast beim Gehen, sodass der Tränkemeister sie mehr als einmal vor einer Verschwindestufe retten musste.

Zufrieden genoss Laura, sich an ihn lehnend, seinen beschützenden Arm, den er um ihre Schulter gelegt hatte, und ließ sich völlig blind mit geschlossenen Augen von ihm führen. So müde war sie schon lange nicht mehr gewesen! Und alles nur wegen der feucht-fröhlichen Feier zu Ehren von Minervas Geburtstag. Dumbledore hatte eine fantastische Bowle gezaubert, deren Gelingen er jedoch einzig und allein dem Tränkemeister zurechnete.

Dieser hatte nur mit den Augen gerollt und sich anschließend dem Buffet zugewandt, um seine Frau zu necken, die die heißen Speisen geflissentlich ignorierte und gleich zum Nachtisch übergegangen war.

"Wenn du immer nur Süßkram isst," und damit hatte Severus seine Arme um die schmale Taille der Frau geschlungen "wirst du einst so dick wie Hagrid!" hatte er leise gezischt, aber nicht leise genug.

"Sowas können Sie doch nicht sagen, Severus!" hatte sich daraufhin Madame Pomfrey empört. "So dünn wie die Laura ist!"

Die Reaktion auf diese aufgebrachte Rede und den erbosten Blick seiner Frau hatte er jedoch nur mit einer hochgezogenen Augenbraue und gekräuselten Lippen quittiert.

"Sag sowas nochmal und ich fange an, deine langen, grauen Nachthemden publik zu machen." wurde er von Laura angezickt, während sie sich genüsslich einen Löffel Mousse au Chocolat in den Mund schob.

"Das würdest du nicht wagen..." war seine Antwort gewesen, die er mit dunkler Stimme hervorbrachte, was eine Gänsehaut auf der makellosen Haut seiner Liebsten zur Folge hatte. Ein kurzer Kuss war jedoch danach gefolgt und die Eintracht war augenblicklich wieder hergestellt gewesen.

Und auch die weiteren Stunden verliefen ohne Vorkommnisse. Die Lehrer tanzten ausgelassen, lästerten über ihre Schüler, sprachen von alten Zeiten und taten sich an Essen und Trinken gütlich. Stunden vergingen und jetzt graute schon fast der Morgen...

Severus und Laura waren endlich an ihrem Quartier angekommen. Der Slytherin hielt seine Frau fest und murmelte das Passwort. Die Tür schwang augenblicklich auf und gleichzeitig schlug ein warmes Feuer im Kamin hoch.

Ohne noch einen weiteren Laut zu sagen, begab sich die Hexe in das gemeinsame Schlafzimmer, wobei sie sich auf dem Weg dorthin auszog und sämtliche Kleidung nach und nach auf dem Boden verteilte. Interessiert folgte Severus der nackten Frau und tat es ihr gleich. Im Bett angekommen, zeigte er dann sehr deutlich, dass er sich jetzt nicht einfach mehr mit einem einfachen Gute-Nacht-Kuss zufrieden geben würde. Und er bekam, was er wollte. Auch er konnte seine Liebste innerhalb kürzester Zeit in Flammen setzen.

"Laura..." stöhnte Severus etwas später, "ich habe vorhin den neuen Trank fertig gemacht..."

"Habe ich gesehen und auch schon genommen..." keuchte sie.

"Du bist ein durch und durch artiges Mädchen." flüsterte er mit einem süffisanten Grinsen, während er seinen Penis aus ihrem Mund zog und nach unten rutschte. "Und das, obwohl du soviel von der Bowle getrunken hast..."

"Die Bowle kam, nachdem ich den Trank genommen hatte..." verführerisch strich sie ihm dabei über Brust und Bauch.

"Ist dir eigentlich bewusst, wie hemmungslos Alkohol macht?" hauchte er auf ihre verschwitzte Haut.

"Wie sicher bist du dir?" fragte sie mit glitzernden Augen zurück und rekelte sich aufreizend vor ihm.

"Sehr sicher!" raunte er noch, bevor er ihre Beine auseinanderschob und Finger und Zunge geschickt platzierte.


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