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Fanfiction

Nam vitiis nemo sine nascitur. - Eifersucht und ZÄRT-LICH-KEI-TEN

von Hoppenstedt

Ich danke wie immer meinen lieben Kommentatoren! Wenn ich euch nicht hätte... :) Und jetzt auf zum vorerst letzten Kapitel!


Damit stand Laura auf und tat, was Severus ihr vorhin empfohlen hatte: "Ich werde jetzt tanzen, um Menschen kennenzulernen!"

Entgeistert sah ihr der Tränkemeister hinterher. Er sollte seine Worte definitiv sorgsamer wählen. Aufmerksam musste er nun verfolgen, wie seine Freundin zügig auf die Tanzfläche zuschritt und Dumbledore dies sofort ausnutzte. Mit flotten Bewegungen wirbelte er die schöne Frau über das Parkett und flirtete mit ihr. Laura konnte sich außergewöhnlich anmutig bewegen. Ihr traumhaftes Kleid tat das Übrige. Dazu kam der Umstand, dass alle männlichen Anwesenden die Hexe fast mit Blicken auszogen. Severus kochte innerlich vor Wut. Jeden einzelnen hätte er am liebsten mit bloßen Händen erwürgt. Äußerlich behielt er aber seine teilnahmslose Miene bei. Er war nicht umsonst ein Meister der Okklumentik.

Nach dem ersten Lied stand augenblicklich ein neuer Mann neben der hübschen Hexe und bot sich als Partner an. Sie sagte zu und unterhielt sich angeregt mit dem ehemaligen Schüler des Tränkemeisters. "Ein Hufflepuff! Eine Niete im Brauen!" dachte der Slytherin wütend bei sich. Hätte er damals gewusst, dass sich dieser Bengel mal an seine Freundin heranmachen würde, er hätte ihm Nachsitzen bis zum Sanktnimmerleinstag aufgebrummt.

"Sag mal," flötete plötzlich eine vergnügte Stimme neben ihm, die Severus ohne aufzublicken sofort als die des Schulleiters erkannte, "bist du eigentlich eifersüchtig?"

"Nein!" fauchte der Angesprochene und bekundete mit seinen Gebärden genau das Gegenteil.

"Na dann ist ja gut." kam grinsend die Erwiderung. "Einige der Herren machen Laura ganz schöne Avancen..."

Damit setzte sich Dumbledore an den Tisch und beobachtete interessiert das Treiben. Dabei konnte er sehen, dass die Tochter Tom Riddles nacheinander noch von drei weiteren Männern geführt wurde. Severus ließ sie nicht eine Minute aus den Augen, was der Schulleiter irgendwie süß fand. Es konnte nicht mehr lange dauern. Entweder würde der ehemalige Spion jeden Moment aufspringen und wütend die Halle verlassen - Albus hatte sich vorgenommen, ihn daran zu hindern - oder er brächte es fertig, seine inneren Barrikaden einzureißen und mit seiner Frau zu tanzen. Für Letzteres sah es momentan noch schlecht aus.

Beim nächsten Lied nahm ein neuer Tänzer Anlauf. Er war jung. Viel jünger als Severus. Und er sah gut aus. Elegant. Gepflegt. Ein typischer Frauenschwarm. Laura zögerte. Aber er fasste sie um die Hüfte und zog sie an sich. Viel zu nah kam er ihrem Körper, ihrem Gesicht. Es war offensichtlich, wie unangenehm der Hexe seine Annäherungsversuche waren. Er redete die ganze Zeit und flirtete intensiv mit ihr.

War Severus bis vor kurzem noch wütend, kochte er jetzt. Doch ein Gedanke hielt ihn von einer sofortigen Rache ab. Irgendwie kam ihm der junge Mann bekannt vor. Nur woher?

"Kennst du ihn?" fragte Kingsley in diesem Moment und lenkte den Tränkemeister von dem Pärchen ab. "Ich überlege die ganze Zeit... irgendwo habe ich ihn schon mal gesehen..."

"Ich auch." erwiderte der Angesprochene nachdenklich und wandte sich erneut der Tanzfläche zu. Seine Augen weiteten sich. Hastig suchte er das Parkett ab, musste aber nach nur einem Augenblick feststellen: Laura war weg. Ebenso wie der Unbekannte. Ein eiskalter Schauer durchfuhr den Ex-Todesser. Denn jetzt fiel es ihm wie Schuppen von den Augen: Er kannte den eleganten jungen Mann. Von einem Treffen mit Voldemort.

+++

Es war eine kalte Januarnacht gewesen. Der Himmel war bis auf ein paar Wolkenfetzen klar. Der Mond tauchte die Landschaft in einen fahles, unwirkliches Licht. Der Tränkemeister hatte auf den Ruf des Dunklen Lords hin um Mitternacht zu einem Friedhof apparieren müssen. Als er außer Atem ankam, standen bereits dutzende Todesser in einem Kreis um ihren bleichen Anführer herum.

"Severusss" zischte Voldemorts hohe Stimme über die Grabsteine. "Das nächste Mal erwarte ich Pünktlichkeit!"

Der Spion reagierte nur mit einem demütigen Kopfnicken. Jedes Wort wäre an dieser Stelle zu viel gewesen. Jedes Wort in Form einer Entschuldigung hätte einen "Crucio!" oder Schlimmeres mit sich gebracht.

"Wir haben heute ein neues Mitglied in unseren Reihen." fuhr die schlangenartige Gestalt fort und wandte sich wieder den restlichen Schwarzvermummten zu. "Ich möchte euch Ryan Antonin Dolohow vorstellen. Der Sohn einer meiner treuesten Gefolgsleute."

Mit diesen Worten entblößte ein junger, gutaussehender Mann kurz sein Gesicht mit der Todessermaske und blickte überlegen mit kalten Augen in die Runde.

"Möchte jemand dagegen sprechen?" fragte Voldemort lauernd. Aber niemand wagte es, diesen auch nur anzusehen. "Gut. Dann kommen wir jetzt zur Aufnahmezeremonie. Du musst eine Aufgabe erfüllen, Dolohow. Ich habe dir etwas ganz Besonderes ausgesucht..." Ein Schlenker mit dem Zauberstab folgte und von einem der Gräber erhob sich ein gefesselter Menschenkörper. Panisch blickte sich die ansonsten bewegungsunfähige Person um. Als sie näher schwebte, erkannte Severus in ihr eine Frau. Möglicherweise eine Muggle oder...

"Eine Squib!" vollendete der Dunkle Lord fauchend den Satz, als hätte er die Gedanken des Tränkemeisters gelesen. "Unwürdiges Blut in unserer Mitte!!! Ich will, dass du, Dolohow, sie tötest. Aber nicht einfach so... Sie soll leiden. Leiden dafür, dass sie der Zauberergesellschaft mit ihrer minderwertigen Existenz einiges zugemutet hat..."

Mehr musste Voldemort nicht sagen. Der junge Schwarzmagier trat ohne zu zögern aus dem Kreis der Maskierten, hob seinen Zauberstab und entblößte die zitternde Frau. Gleichzeitig öffnete er seine schwarze Hose. Andere Todesser taten es ihm gleich. Was danach geschah, war unendlich grausam. Die Schreiende und Gefesselte wurde immer wieder missbraucht, man jagte sie über die Gräber und quälte sie auf das sadistischste. Als der Tränkemeister schon dachte, man würde die Folter nie beenden, schrie der offenbar befriedigte Dolohow plötzlich "Avada Kedavra!" und der geschundene Körper sackte leblos zusammen. Die ganze Zeit über hatte der Spion scheinbar teilnahmslos das Geschehen verfolgt und machte sich nun auf den Rückweg zum Schloss. Dort angekommen, stützte er seinen bebenden Körper an einem Baum ab und erbrach sich immer und immer wieder.

+++

Die Erinnerungen strömten auf Severus wie eine mitreißende Welle ein und ihm wurde erneut schlecht. Dieser Mann war jetzt bei seiner Freundin. Kopflos rannte er aus der Halle. Er musste sie finden. Dumbledore und Kingsley waren ihm gefolgt und kurz erklärte der Meister der Zaubertränke die Tatsachen. Der neue Zaubereiminister schlug sich bei der Nennung des Namens Dolohow Junior gegen den Kopf. Natürlich! Er war einer der dringend gesuchten Todesser!

Zu dritt durchsuchten sie das ganze Schloss. Der Tränkemeister ging in die Kerker, Albus in Richtung Eulerei und Kingsley streifte durch die Gänge. Aber sie fanden keine Spur von den beiden. Völlig erschöpft versammelten sie sich schließlich wieder in der Eingangshalle. "Wo können sie nur sein?" fragte Dumbledore voller Sorge.

Severus schüttelte verzweifelt den Kopf, als plötzlich ein helles, leichtes Lachen ertönte und danach noch ein anderes, das den Boden des Schlosses erschütterte. Nur einen Moment später war Hagrid mit Laura ins Schloss getreten. Als dieser das kreideweiße Gesicht des Tränkemeisters sah, brachte er nur entschuldigend hervor: "Sorry, Professor. Wollte ihrer hübschen Freundin nur ma meine Pflanzen zeigen. Sind schön, wissen se. Wat ganz besonderes. Und die Laura is so von diesem Typen vorhin anjemacht worden. Da dacht ich mir, nehm ich se ma mit."

Erleichtert ging der Slytherin auf die, ob seines angsterfüllten Gesichtes völlig perplexe Frau zu und schloss sie in die Arme. Dabei warf er einen Seitenblick auf den riesigen Mann: "Danke Hagrid." Dieser nickte nur betroffen.

"Was ist denn passiert?" wisperte Laura in das Ohr des blassen Mannes.

"Erzähl ich dir später." war alles, was er sagte und vergrub sein Gesicht an ihrer Halsbeuge. "Wonach riechst du eigentlich...?" flüsterte Severus nach einer Weile leise.

"Äh... ich weiß nicht so genau... ich hab nämlich vorhin aus Versehen statt meines Parfüms eine falsche Phiole erwischt, weil du ja auch Tausende davon rumzustehen hast! Ich glaube, es ist definitiv kein besonders... ähm... guter Duft..." Laura wirkte etwas zerknirscht, während ihr Gegenüber boshaft grinste. "Ist es ein Zaubertrank?" fragte sie daher entsetzt.

"Hättest du in meinem Unterricht aufgepasst, wüsstest du es..." brachte der Tränkemeister mit Schüler vernichtender Stimme hervor. In Wirklichkeit wusste er, dass der penetrante Geruch nicht von einem seiner Tränke stammte. Nur gut, dass Laura ihn sehr dezent aufgetragen hatte. Es war bereits einige Monate her, dass er in den Besitz der Phiole gelangt war. In Professor Trelawneys Turmzimmer. Die Luft war damals wieder einmal zum Zerschneiden dick und die Hexe hatte sich auch noch mit eben diesem uralt Duft eingenebelt. Severus war fast erstickt. Daher beschloss er, das Fläschchen unauffällig mitzunehmen, damit die Lehrerin nicht noch weitere Bewohner des Schlosses vergiften könnte.

"Sag mir, was es ist, Severus, bitte!" flehte Laura ihn mit ihren etwas zu großen, dunklen Augen an.

"Nein!" kam seine bestimmte Antwort.

Die Umstehenden mussten sich bereits das Lachen verkneifen. Genauso kannten sie den Tränkemeister. Eine Frau an dessen Seite musste wohl oder übel einiges aushalten.

"Ich will nur wissen, ob mir nachher Tentakel wachsen!!!" bettelte sie ihn an.

"Tentakel? Nein... vielleicht ein drittes Auge..." der Professor vollendete seine Überlegungen nicht, grinste nur diabolisch, worauf die junge Hexe schlucken musste. Was hatte sie nur getan, als sie einer Heirat mit ihm zugestimmt hatte! Aber das würde sie ihm schon noch austreiben. Mit ihren ganz eigenen Mitteln.

Von diesen Überlegungen nichts ahnend zog Severus Laura zurück in den Saal und direkt auf die Tanzfläche. Er würde sie den restlichen Abend - ach was! - sein ganzes restliches Leben nie wieder aus den Augen lassen! Koste es, was es wolle. Selbst dass er jetzt tanzen musste, konnte ihn von seinem Entschluss nicht abbringen. Also führte er das bezaubernde Wesen vor ihm geschickt und bestimmt über das Parkett, während eine Männerstimme ein passendes Lied* zum Besten gab.

Wie aus dem Nichts tauchte nun auch Dolohow Junior wieder auf und drängte sich sofort zwischen das Paar. "Verzeihen Sie, diese Frau gehört zu mir. Und nur zu mir." kam es mit eisiger Kälte von Professor Snape. Offensichtlich erkannte ihn sein Gegenüber in diesem Moment. Sofort wanderte dessen Hand in den Umhang, offenbar um den Zauberstab zu greifen. Doch Severus fuhr unbeeindruckt fort: "Ich denke, Sie haben jetzt ein Treffen mit jemand ganz anderem."

In diesem Moment war auch schon Kingsley zusammen mit einigen seiner Mitarbeiter zur Stelle und nahm den Todesser unauffällig fest. Dieser wehrte sich zwar gegen die Fesseln, hatte aber keine Chance gegen die Übermacht der weißen Zauberer.

"Er ist ein Todesser?" fragte Laura entsetzt. "Bei Merlin! Ich hatte vorhin schon ein so ungutes Gefühl, als er mit mir tanzen wollte."

"Das habe ich gesehen... es tut mir leid... ich hätte dir helfen sollen. Verzeih mir." flüsterte Severus. Schuld war auf seinen Zügen abzulesen.

Doch die junge Frau beschwichtigte ihn, indem sie ihm sanft mit ihrer Hand über den Rücken strich: "Zum Glück kam Hagrid." Bei der Erwähnung des Namens hellte sich ihr Gesicht schlagartig auf. "Du kannst dir nicht vorstellen, was für großartige Pflanzen er hat!" erzählte sie mit leuchtenden Augen.

"Oh doch!" stöhnte Severus. "Hat er dir auch seine wunderschönen Knallrümpfigen Kröter gezeigt?" Die Ironie in seiner Stimme war unüberhörbar.

"Seine was?"

"Egal. Eine Erklärung würde dich nur auf dumme Gedanken bringen... Was hat er denn für Grünzeug?" fragte der Slytherin möglichst abwertend, um seinen Widerwillen gegen eine mögliche Anschaffung derartiger Pflanzen unmissverständlich kundzutun.

Lauras Begeisterung tat das jedoch keinen Abbruch: "Eine der Fleischfressenden-Pflanzen kann sich fortbewegen und somit ihr Essen jagen! Und dann war da auch noch eine hübsche, rote Blume, die giftigen Eiter spuckt und eine, die Zauberer in den Wahnsinn singt und..."

"Welche willst du zum Geburtstag?" kam es sarkastisch von Severus, womit er sich einen Klaps auf den Po einfing.

"Mach dich nicht über mich lustig!" zickte Laura ihn an.

"Dann hau mir nicht auf den Hintern. Hier sind hunderte Schüleraugen, die auf uns gerichtet sind!" schnarrte die dunkle Stimme des Tränkemeisters.

"Und vor denen ist es dir peinlich, dass du mit deiner Freundin Zärtlichkeiten austauschst?" fragte die Hexe neugierig, um ihn wieder einmal zur Weißglut zu bringen. Seine dunklen Augen blitzten bereits gefährlich.

"ZÄRT-LICH-KEI-TEN?" echote der ehemalige Spion und betonte jede einzelne Silbe überdeutlich. "Das nennst du also ZÄRT-LICH-KEI-TEN, wenn du mich schlägst?!?"

"Nein, Professor Snape..." hauchte die schöne Frau mit einem diebischen Lächeln, "eher das!"

Ohne, dass Severus sich noch wehren konnte, um sein bereits bröckelndes Image vom bösen, fiesen und gefühlskalten Lehrer aufrechtzuerhalten, verwickelte Laura ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Ergeben erwiderte er diesen. Immerhin hatte er etwas wieder gutzumachen. Und das spürte seine Frau deutlich. Ein derartiges Verlangen legte er sonst nur an den Tag, wenn sie beide allein waren.

"Der kann küssen!" entfuhr es einer jungen Gryffindor nicht weit von den beiden. "Vielleicht solltest du bei ihm Nachhilfe nehmen." wandte sie sich dann an ihren Tanzpartner. Ron errötete heftig.

Ein vernichtender Gedanke schoss dem Tränkemeister daraufhin durch den Kopf: "An diese Szene erinnern sich die Schüler noch in zehn Jahren und geben sie an ihre Kinder und ihre Kindeskinder weiter. Jetzt hast du deinen Titel als gefürchtetster Lehrer der ganzen Schule für immer verloren!"

"Aber dafür mein Herz gewonnen." hörte er plötzlich Lauras Stimme in seinen Gedanken, worauf er sie noch näher an sich heranzog und die Augen genießend schloss.



*Jupiter Jones "Oh hätt´ ich dich verloren..."



So meine lieben Leser. Aus die Maus! Nicht für immer. Aber zumindest müssen wir uns erst einmal von unseren beiden Hauptfiguren verabschieden. Eine Fortsetzung ist in Planung. Deshalb gibt es jetzt auch nicht, wie versprochen, einen Epilog. Aber ich schreib nur weiter, wenn ihr unter der Rubrik "Review" auch viel schreibt. ;P Eure Liese


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