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Fanfiction

Nam vitiis nemo sine nascitur. - aussichtsloser Kampf

von Hoppenstedt

@severus69: Das war ja sogar ein gereimter Kommentar! Vielen Dank. Ob ich wirklich gemein bin, lest ihr hier:


Mit einem Ruck fuhr der Tränkemeister aus seinem entsetzlichen Albtraum empor und sah direkt in zwei zwinkernde blaue Augen, die ihn nachdenklich anlächelten.

"Severus, ganz ruhig. Ich hatte gerade meinen Zauberstab gezückt und wollte uns einen Tee bereiten. Mit Kräutern. Geht es dir gut?" fragte eine beschwichtigende Stimme.

"Albus!" seufzte der Angesprochene erleichtert. Sein Atem ging schnell, seine Brust hob und senkte sich heftig. Der Traum wirkte noch nach und der Slytherin hatte Mühe, sich in der ruhigen Atmosphäre des Gartens zurechtzufinden. Er zitterte. Hastig versuchte er sich eine Decke über den Körper zu ziehen um darüber hinwegzutäuschen. Dumbledore half und drückte ihn sanft aber bestimmt zurück in die Kissen.

"Ist alles in Ordnung?" rief Laura besorgt und rannte auf die Terrasse. Sie hatte ein ungutes Gefühl bekommen, während sie die Betten bezog. Irgendwie spürte sie, wenn es dem Mann, den sie liebte, nicht gut ging. Sie vermutete, dass dies mit dem Amulett zusammenhing. Immerhin hatte sie es lange getragen. Und Severus trug es immer noch. Darauf hatte sie bestanden.

"Albus!" kam es schließlich erleichtert von ihr, als sie den weißhaarigen Zauberer erblickte.

"Laura, wie geht es dir?" fragte der Angesprochene und schloss die glückliche Frau in seine Arme.

"Gut. Sehr gut." antwortete sie strahlend, bis sie den Tränkemeister sah: "Severus, was ist los mit dir?" Besorgt ließ sie sich neben ihm nieder. Sie wusste, was passiert war. Er brauchte weiter nichts zu sagen.

"Alles in Ordnung." wiegelte er dann auch nur ab und fasste ihre Hand. Laura blickte ihn aus warmen Augen an und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

Dumbledore setzte sich zu den beiden. Ihm gefiel, was er sah. Laura wirkte überglücklich, frei und gelöst. Sie schien hingerissen von dem ehemaligen Spion zu sein. Severus hingegen war dank ihrer Anwesenheit jetzt wieder völlig entspannt. Die steile Sorgenfalte auf seiner Stirn, die über all die Jahre immer tiefer geworden war, hatte sich innerhalb weniger Wochen geglättet. Er sah jünger und gepflegter aus und seine sonst so kalten Augen funkelten. Dazu noch seine neue Frisur. Die kürzeren Haare hatten ihm viel von seiner gefährlichen und bösen Ausstrahlung genommen. Stattdessen musste Albus sich eingestehen, dass sein einstiger Kollege wahrhaft attraktiv aussah. Seine lässige und nicht mehr bis oben zugeknöpfte Kleidung, bestehend aus einem weißen Hemd und einer einfachen schwarzen Hose, unterstrichen die positive Veränderung.

Laura war eben eine großartige Hexe. Und ihre größte Magie, die Liebe, wirkte selbst bei einem Mann, den viele schon abgeschrieben hatten. Höchst zufrieden besah sich der alte Zauberer die händchenhaltenden Menschen vor ihm.

"Ich wollte mal vorbeischauen und sehen, ob es euch gut geht. Und das ist offensichtlich." begann er das Gespräch fortzusetzen: "Außerdem brauche ich dringend neue Brausebonbons und Salmiakpastillen. Auch zu diesen großartigen Schokokrapfen würde ich nicht nein sagen."

"Das ist sicherlich nicht der einzige Grund." durchschaute Severus den munteren Mann vor sich sofort.

"Naja. Es gibt da schon noch andere Dinge... Und ich komme am besten auch gleich zur Sache. Ich möchte euch nicht all zu lange stören." Ein eindeutiges Zwinkern folgte, auf das zumindest Laura mit leicht geröteten Wangen reagierte. Ihr Freund hingegen übte erfolgreich Okklumentik aus.

"Heute kam ein Brief mit einer Vorladung für dich, Severus." entsetzt schlug sich Laura die Hand vor den Mund und starrte ihren Gegenüber fassunglos an. Dumbledore setzte seine Erklärung fort: "Das Ministerium wünscht eine Anhörung in deiner Sache. Natürlich haben Kingsley und ich alles mögliche versucht, um dir das zu ersparen. Aber man besteht darauf. Nächste Woche Donnerstag ist es soweit. Es ist jedoch kein Verhör und auch keine Verhandlung, sondern wirklich nur eine Anhörung, wie mir versichert wurde. Außerdem wirst du nicht allein sein: Kingsley, Arthur, Remus und ich werden dir zur Seite stehen."

"Ich möchte auch mitkommen." mischte Laura sich leise ein.

Severus nickte nur. Er hatte bereits mit einer Nachricht vom Ministerium gerechnet. Einmal Todesser...


"Dann wäre da noch etwas. Ihr lest sicherlich Zeitung."

"Nicht mehr." antworteten sie wie aus einem Mund.

"Das ist vielleicht auch besser so. Aber ich muss euch darauf aufmerksam machen, dass in der Presse Stimmung gegen Laura gemacht wird. Kein Mensch, der die Ehre eines Kennenlernens mit dir hatte, glaubt natürlich an diesen Mist. Also sollten wir dafür sorgen, dass noch mehr Hexen und Zauberer in den Genuss deiner Bekanntschaft kommen. Minerva und ich planen gerade ein großes Fest zum Schuljahresbeginn zu Ehren aller Kämpfer für das Gute. Das wäre doch genau der richtige Rahmen!"

Severus verzog missmutig den Mund. "Muss ich da mit?"

"Willst du mich allein lassen?" fragte Laura erbost.

"Nein. Aber wir könnten stattdessen einfach hier bleiben. Nur wir beide. Auf genau dieser Liegeinsel." und er zeigte mit seiner schlanken Hand darauf. "Oder von mir aus auch mit Schokobrötchen im Bett." seufzte er resigniert. Er ahnte bereits, dass er gegen den alten und neuen Schulleiter keine Chance hatte. Laura hingegen sah ihn gerührt an. Ihre Finger wanderten unter der Decke von seiner Hand auf sein Knie und lenkten ihn kurz vom Hauptgeschehen ab.

"Kommt überhaupt nicht in Frage. Ihr werdet da sein. Ich und der Sprechende Hut haben bereits eine Rede ausgearbeitet. Es wird ein Duett! Mit Gesangseinlage! Hach, das wird ganz wundervoll." strahlte Dumbledore.

"Wenn auch nur einmal mein Name drin vorkommt, dann..." knurrte Severus.

"...dann wird er noch wundervoller sein." vollendete Albus den Satz mit einem Zwinkern. "Und... hm... es gibt da noch eine dritte Sache. Ich habe eine Bitte an euch..."

Lauras Hand war inzwischen auf seinem Oberschenkel angekommen. "Jetzt erzählt er uns gleich, dass er noch nicht genug Lehrer für diese furchtbaren Kinder gefunden und bei seiner Suche sofort an uns gedacht hat." raunte Severus seiner Freundin ins Ohr, während er ihr eine dunkle Haarsträhne sanft aus dem Gesicht strich.

Dumbledore hatte mitgehört: "Du bist wirklich brilliant, mein Junge. Ja, genau das ist mein Anliegen."

"Das ist ja wunderbar!" rief Laura voller Begeisterung.

"Das ist grauenhaft!" stöhnte Severus entsetzt auf.

"Wie ich sehe, seid ihr euch einig. Mal sehen, wer sich durchsetzt..." Mit diesen Worten erhob sich der alte Zauberer und wandte sich zum Gehen. Albus lachte still in sich hinein, weil er wusste, dass er bereits jetzt gewonnen hatte. Für Severus wäre jedweder Kampf aussichtslos. Der verliebte Slytherin war in Bezug auf Laura nicht in der Lage, sich zu wehren. Und bisher war das auch immer richtig gewesen. Mit einem lauten "Plopp!" ließ er deswegen die beiden zukünftigen Lehrer an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei allein.


Severus Snape war fassungslos. Und das aus zweierlei Gründen. Erstens wegen der Bitte. Zweitens war Lauras feingliedrige Hand unter der Decke weitergewandert und gerade an einer entscheidenden Stelle angekommen.

"Was tust du denn da?" fragte er beklommen und zog ihre Finger weg. "Albus springt hier bestimmt noch irgendwo durch die Büsche."

"Nein, das tut er ganz sicher nicht." hauchte sie und sah ihn aufmerksam an.

"Was?" fragte er aufgrund ihres Blickes skeptisch.

"Du siehst so gut aus. Ich kann meine Fingerchen kaum bei mir behalten, Professor Snape." flüsterte sie mit erotischer Stimme. Auf den Titel reagierte ihr Gegenüber mit einem entrüsteten Schnauben. Sie fuhr hingegen unbeirrbar fort: "Und sag mal, habe ich das vorhin richtig verstanden? Du magst es, mit mir Schokobrötchen im Bett zu essen?"

"Da hast du dich getäuscht." sagte er trocken.

"Aber..."

"Kein Aber. Ich würde diese abgrundtief widerliche Aktion nur dem Fest vorziehen, weil mich letzteres sicherlich noch mehr abstoßen wird."

"Severus, du... du... böser kleiner Giftmischer!" empörte Laura sich, bevor sie zur Besinnung kam. Das würde sie ihm augenblicklich heimzahlen: "In Wirklichkeit willst du doch so schnell wie möglich in diese Schule zurück." begann sie ihn zu ärgern. Ein Schnauben war die Antwort. "Weil du die Schüler so vermisst."

"Laura!" kam es leise und gefährlich von ihm.

"Und weil du dich so nach deinen Kollegen sehnst."

"Laura!" zischte er nun schon etwas gereizter.

"Und vor allem, weil du endlich wieder deine eigene Peitschende Weide umarmen willst."

Das reichte ihm. Er ging zum Angriff über, setzte sich auf die Hexe und begann, sie nach allen Regeln der Kunst auszukitzeln. Laura lachte, quiekte und schrie. Er hatte arge Mühe die strampelnde Frau festzuhalten und gleichzeitig seinen kleinen Rachefeldzug auszuüben.

"Impedimenta" keuchte Laura schließlich mit der letzten Luft ihrer Lungen. Severus erstarrte auf der Stelle zur Salzsäule. Keuchend rollte sie ihn von sich herunter und besah sich ihr Werk. Er konnte sich zwar nicht, aber dafür konnte sie ihn bewegen. Also brachte sie ihren hübschen Jungen in eine bequeme Position und begann ihn zu entkleiden.

Der Slytherin lag einfach nur da. Das einzige, was er bewegen konnte, waren seine Augen. Entsetzt sah er deswegen, wie diese hinterhältige kleine Frau ihn herausfordernd anblickte und sein Hemd und seine Hose öffnete. Sie liebkoste seinen Oberkörper und arbeitete sich bis zu seinem Hosenbund hinab. Bevor sie weiterging, suchte sie noch einmal Blickkontakt und flüsterte ihm verheißend zu: "Jetzt kommt meine Rache."

Was er dann spürte, konnte nicht ihr Ernst sein! Sie küsste seine Hoden, sein Geschlecht und fuhr mit ihren Händen darüber. Das letzte, was er mit seinen Augen registrierte, war, dass sie seinen steifen Penis in den Mund nahm und daran zu saugen begann. Er schloss die Augen. So etwas hatte er noch nie erlebt. Auf der einen Seite fühlte er sich schutzlos ausgeliefert. Auf der anderen Seite wusste er, dass er bei Laura sicher war und sie ihm nie etwas Böses tun könnte. Und dann war da noch dieses wahrhaft fantastische Gefühl, welches sie in ihm auslöste.


Sein Penis war steif und die junge Frau war sich sicher, dass er sich unter ihr winden würde, wenn er es könnte. So hörte sie nur ein leises Stöhnen tief aus seiner Kehle. Nach einer Weile hielt er wie beim letzten Mal die Luft an und sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Kurz vorher ließ sie von ihm ab, um ein "Finite Incantatem" zu sprechen. Aber sofort danach widmete sie sich wieder ihren Rachegelüsten. Severus bäumte sich auf, wand sich unter ihr und stöhnte ungehemmt, als er sich ergoss.


"Das kriegst du wieder." fauchte der Tränkemeister nach einer Weile, als Laura sich bereits in seine Arme gekuschelt hatte.

"Ich bin gespannt." erwiderte sie trocken und tat, als würde sie ihm kein Wort glauben.

"Zeig mir, was ich machen soll..." flüsterte er leise und schob seine Hand zwischen ihre Beine.


Unser Tränkemeister hat es wirklich nicht leicht. Zurück an die Schule? Dazu eine Anhörung? Und dann der wirklich böse Rachefeldzug seiner Freundin! Was sagt ihr? Ich bitte um Reviews! Nur ein oder zwei oder zehn oder zwanzig... :D


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg