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Fanfiction

Nam vitiis nemo sine nascitur. - Ja, typisch Mann!

von Hoppenstedt

@Lily10: Es gibt ein Bild von ihm (siehe Startseite der Fanfiction)! :)

Was wohl am nächsten Morgen geschehen wird? Das lest ihr hier:




Die Sonne schien bereits hell in das offene Zimmer, als Laura und Severus langsam erwachten. Er hatte seinen Arm besitzergreifend um die Frau neben ihm geschlungen, sie an sich gezogen und sein Gesicht in ihren duftenden Haaren vergraben. Sie schnurrte wohlig und räkelte sich in der Umarmung.

Der Tränkemeister hatte bereits die Augen geöffnet und beobachtete sie. Sie sah nicht nur atemberaubend aus, sie fühlte sich auch so an. Er küsste ihre Halsbeuge und arbeitete sich auf ihrer makellosen Haut zu ihrer Schulter vor. Ein Lächeln zog sich über ihr Gesicht.

Er wollte, dass sie aufwachte. Seit einer Stunde ließ er bereits die Geschehnisse der letzten Nacht vor seinem Geist Revue passieren. Schon bei dem bloßen Gedanken daran, überkamen ihn Hitzewallungen. Ob es ihr genauso gefallen hatte wie ihm? Vielleicht hätte er sich diese Frage beantworten können, wenn er nicht sofort danach wie ein Schlappschwanz eingeschlafen wäre! Und er hatte geschrien! Noch nie war er so aus sich herausgegangen. Es war einfach so über ihn gekommen. Laura hatte gestöhnt, aber nicht mehr. "Immerhin hatte sie auch keinen Orgasmus, du Nichtskönner." fauchte die Stimme in seinem Kopf.

"Woran denkst du?" kam plötzlich eine verschlafene Frage.

Kurz musste er seine Gedanken wieder zurück ins Hier und Jetzt holen. "Ich... an gestern."

"Oh Severus, du willst jetzt aber hoffentlich nicht wissen, ob du gut warst."

Er war verblüfft. Woher wusste sie das nur wieder? "Eigentlich... ja." Aber das dachte er nur.

"Du willst es wissen!" kam es spottend von Laura und sie wirbelte lachend herum und sah ihn aufmerksam an.

"Sag die Wahrheit." flötete die Stimme in seinem Hinterstübchen. "Ich sollte mich entschuldigen, damit du nicht sauer auf mich bist." rückte er mit der Sprache heraus.

Jetzt war es an ihr, verblüfft zu sein. "Warum?" fragte sie perplex.

"Weil ich gestern einfach eingeschlafen bin, weil ich geschrien habe und weil du im Gegensatz zu mir keinen Spaß hattest." antwortete er immer leiser werdend.

"Bei Merlin. Du bist... du bist ein typischer Mann!" fauchte sie aufgebracht. "Zu deiner Information: Ich hatte meinen Spaß! Weil der Muggle-Spruch stimmt! (Severus wurde rot.) Du bist eingeschlafen, weil du krank bist und ich bin dir deswegen nicht böse. Und was meinst du überhaupt mit ´geschrien`?"

"Als ich... naja... als ich... am Ende" versuchte er zu erklären.

"Als du einen Orgasmus hattest? Och mein hübscher Junge, weißt du, wann ich sauer gewesen wäre?" sie machte eine Pause und fuhr dann ruhiger fort: "Wenn du keinen Laut von dir gegeben hättest! Aber so kann ich mir ja nun sicher sein, dass es dir gefallen hat. Und dass wir das Ganze deswegen bald bei Gelegenheit wiederholen werden?" Damit küsste sie seine Brust, sein Kinn, seine weichen Lippen. Severus zog sie auf sich und erwiderte die Berührung. Das war Antwort genug.

Nach einigen Minuten sahen sie sich atemlos an: "Lust auf Frühstück?" stand in Lauras Augen zu lesen. Ein zustimmendes Brummen folgte.

Kurze Zeit später schmierten beide Brötchen und Severus nippte an seinem Tee. Während er sich Wurst und Käse gönnte, hatte sich Laura eine dicke Schicht Schokolade aufgetan. "Wie du das schon zum Frühstück essen kannst!" kam es mit Abneigung von ihm.

Die Frau an seiner Seite lachte in sich hinein und sann auf Rache: Na warte... "Ups!" sagte sie plötzlich gespielt schockiert.

"Laura, was soll das?" kam es angeekelt vom Tränkemeister, der die schokoladige Brötchenhälfte von seinem Bauch hob. "Ist mir runtergefallen." versuchte sie noch beherrscht zu sagen, bevor sie losprustete.

"Die Sauerei machst du weg!" zischte er.

Das ließ sich Laura nicht zweimal sagen und glitt mit ihrer Zunge über seine Haut. "Das ist viel besser als die Schokolade vom Brötchen zu essen." hauchte sie auf seinen Bauch.

"Du machst mich völlig fertig." seufzte Severus nur und sank zurück in die Kissen. Er würde sich jetzt nicht ärgern lassen. Genießen war eh viel schöner.


Der Vormittag war so warm und sonnig, dass sich der Tränkemeister in seine Liegeinsel auf der Terrasse gekuschelt hatte. Laura beseitigte währenddessen die Überreste des gestrigen Kampfes zwischen ihren "Pflänzchen". Dann ging sie zurück ins Schlafzimmer, um die Betten neu zu beziehen. Irgendwie war auch Schokolade auf die weißen Bettdecken bekommen. Denn ihr hübscher Freund war zum Angriff übergegangen, als sie ein zweites Brötchen gezielt auf seine Brust geworfen hatte. Er hatte sich ärgern lassen!


Was beide nicht wussten, war, dass eine Gestalt gerade im Wald neben dem Gelände apparierte. Langsam ging diese auf das Haus zu. Sie sah sich genau um. Die Tochter Voldemorts war nur einen Augenblick zuvor in das Innere des Gebäudes zurückgekehrt. Snape lag auf einer Liege und schlief. "Völlig wehrlos." dachte der Zauberer bei sich und schritt auf die Terrasse zu. Kurz vor dem schlafenden Mann blieb er stehen und zückte entschlossen seinen Zauberstab...


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
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