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Fanfiction

Nam vitiis nemo sine nascitur. - Typisch Mann!

von Hoppenstedt

Niemals hätte er vor zwei Monaten gedacht, dass er mit Laura zusammen sein und sich so mit ihr würde zanken können! Er liebte das. Wenn sie wütend war, bekam sie rote Wangen und ihre Augen funkelten angriffslustig. Severus hatte in diesen Momenten immer das dringende Bedürfnis, ihr zu sagen, wie süß er sie fand und dass sie seine absolute Traumfrau war. Da er das nicht konnte, küsste er sie immer wieder und hoffte, dass sie ihn verstand.


Gerade hatten sie Abendbrot gegessen. Es gab Nudeln mit roter Soße. Laura hantierte unten in der Küche mit dem schmutzigen Geschirr und wollte danach noch ihre Blumen im Garten gießen. Severus entschied sich dafür in der Zwischenzeit zu duschen. Das tat er jetzt jeden zweiten Tag. Früher war er einmal die Woche unter das warme Nass getreten.

Als er fertig war, band er sich sein Handtuch um die Hüften und verließ das Bad. Mit einem Wink seines Zauberstabs trocknete er sich wie nebenbei die dunklen Haare. Im Haus war alles ruhig. Laura musste also draußen mit der Pflege ihrer Pflanzen beschäftigt sein. Oder vielmehr: mit ihren grauenhaften Gewächsen. Ja. Das traf es besser. Jedes Mal, wenn er eine dieser monströsen grünen oder braunen Geschöpfe sah, wünschte er sich einen Anti-Unkraut-Trank.

Schleunigst ging er zum Kleiderschrank, um sich anzuziehen. Eine lange schwarze Hose. Ein weißes Hemd mit langen Ärmeln. Er hatte einen echten Graus davor, dass die Frau, die er liebte, ihn womöglich mit kurzen Sachen sehen könnte. Für seine Angst sprachen seine vielen Narben, das Mal auf seinem Arm, seine kränkliche Statur und die hässlichen Bisswunden an seinem Hals. Wenn er daran dachte, schämte er sich.


Laura hatte beschlossen, ihre Blumen und Pflanzen nicht zu gießen. Für die Nacht war Regen angesagt worden. Außerdem lieferten sich zwei ihrer Topfpflanzen gerade einen Kampf auf Leben und Tod, in den sie besser nicht hineingeraten wollte. Also war sie gleich nach dem Abwasch in das gemeinsame Zimmer zurückgekehrt und hatte sich in ihr Schlafzeug geworfen.

Seit der Nacht, in der er sie gebeten hatte zu bleiben, schliefen sie zusammen. Sie kuschelten viel miteinander, genossen die Nähe des anderen, küssten und streichelten sich. Allerdings waren sie nie weitergegangen. Wenn Laura auch nur einen Schritt in diese Richtung gewagt hatte, war Severus zwei Schritte zurückgewichen. Als sie einmal versucht hatte, ihre Hand unter sein langärmeliges Hemd zu schieben, hatte er diese sanft aber bestimmt von sich weggezogen.

Jetzt lag sie seit zwei Minuten auf dem Bett und hatte mit ansehen können, wie ihr ehemaliger Mentor das Bad verließ. Nur mit einem Handtuch bekleidet. Sie beobachtete ihn interessiert. Er war immer noch sehr dünn und blass. Jede einzelne Rippe war zählbar. Auf Brust und Rücken kreuzten sich zahlreiche lange Narben, die von schweren Verletzungen und Folterungen erzählten.

Aber all das sah Laura in diesem Moment nicht. Stattdessen bewunderte sie seine schmalen Hüften, seine Brust- und Bauchbehaarung, die elegante Art, mit der er sich bewegte und sein schönes Profil mit der großen charakteristischen Nase und den nun kürzeren, verwuschelten Haaren. Sie verglich ihn erneut mit den Männern, die sie vor ihm hatte und konnte dabei einfach nicht glauben, dass sie jemals einen anderen Typ Mann attraktiv fand außer dem, der jetzt mit ihr im Zimmer war.

Lautlos stand sie auf und schlich auf Zehenspitzen zu dem leicht bekleideten Zauberer vor dem Schrank, der etwas hektisch nach seiner Kleidung zu suchen schien. Severus bemerkte sie erst, als er ihre Hand auf seiner nackten Schulter spürte. Er war wie erstarrt. Er wollte doch nicht, dass sie ihn so sah!!! Vorsichtig lehnte Laura sich an seinen Rücken und küsste seine Schulter.

„Tut mir leid. Aber der Anblick ist so verlockend. Ich konnte einfach nicht widerstehen.“ hauchte sie auf seine Haut und verursachte bei ihm damit wohlige Schauer. Er stand einfach nur da und wusste überhaupt nicht, wie ihm geschah. Er versteifte sich unbewusst und zog die Schultern zusammen.

Laura ging unbeeindruckt um ihn herum, wobei ihre Hand von seinem Rücken auf seine Brust wanderte und sanft durch die darauf befindliche Behaarung strich. Sie fand, dass er diese Situation jetzt aushalten musste. Natürlich hatte sie bereits bemerkt, welche Sorgen ihn plagten. Deswegen wollte sie ihm nun auch zeigen, dass sie ihn begehrenswert fand und es sie überhaupt nicht interessierte, ob er ein, zwei oder hundert Narben hatte. Sie fand ihn anziehend, einfach unglaublich attraktiv und so geheimnisvoll...

Sanft legte sie ihre Arme um seinen Oberkörper und kuschelte sich an ihn. Severus musste sich selbst eingestehen, dass es ein schönes Gefühl war. Seine nackte Haut berührte ihre, die an vielen Stellen nur wenig von ihrem Nachthemd bedeckt wurde: Arme, Schultern und Dekolleté waren ohne störenden Stoff.

Er schloss die Augen und genoss. Nach einem kurzen Moment fing Laura wieder an, seine Schultern zu küssen und sich zu seinem Schlüsselbein – den verbundenen Hals aussparend – vorzutasten. Er ließ sie gewähren, nahm aber schließlich ihren Kopf in seine Hände und legte sanft seine Lippen auf ihre. Eine ungeahnte Leidenschaft stieg in ihm auf. Und der Frau vor ihm erging es ähnlich. Langsam fuhr sie mit ihren Händen über seinen Oberkörper. Es war ihm immer noch unangenehm, aber er wehrte sich nicht.

„Komm mit.“ flüsterte sie schließlich zwischen zwei Küssen und zog ihn in Richtung Bett. Gemeinsam ließen sie sich darauf fallen und Laura begann ihre Erkundungen fortzusetzen, strich ihm sanft über Brust, Bauch und Rücken. Ein Schauer nach dem anderen erfasste den Tränkemeister.

Langsam begann auch er, sich weiter zu wagen. Er strich über ihren Rücken hin zu ihrem Po, dann zum Bauch, wo er kurz vor ihren Brüsten Halt machte. Laura sah ihn herausfordernd an. Dann fasste sie einen Entschluss.


Die Situation war atemberaubend - das musste sich Severus eingestehen. Aber in dem Moment, in dem ihm dieser Gedanke durch den Kopf schoss, gab ihm sein Geist noch eine andere Empfindung ein: Er war nur mit einem Handtuch bekleidet. Und unter eben jenem Stück Stoff regte sich nun ein Teil von ihm, den er mit seinem brillanten Verstand nicht kontrollieren konnte. Wie peinlich! Vorsichtig und möglichst unauffällig schob er deshalb seinen Unterkörper von ihrer schlanken Figur weg.


Doch wenn er dachte, er könnte sich so aus der Affäre ziehen, hatte er sich getäuscht. Laura hatte bereits bemerkt, was sie bei ihm auslöste. Mit einer schnellen Bewegung rollte sie ihn auf den Rücken und setzt sich auf seinen Schoß. Sie spürte seinen erigierten Penis. Mit einer lasziven Bewegung fasste sich die junge Frau schließlich an den Saum ihres Nachthemdes und zog es sich langsam über Bauch und Kopf.

Dann führte sie seine Hände über ihren Körper bis zu ihren Brüsten und ermöglichte ihm das, was er sich Momente zuvor nicht getraut hatte. Severus berührte diese fast andächtig. Sie waren fest und trotz ihres sonstigen dünnen Körpers füllten sie genau jeweils eine seiner Hände. Laura musste innerlich erstaunt lächeln. Es war ihr schon immer ein Rätsel, was genau Männer an dieser "Fettansammlung" so faszinierte.

Sie legte sich wieder flach auf ihn und begann seinen Oberkörper bis zum Bauchnabel und zurück mit Küssen zu bedecken. Besonders ausführlich widmete sie sich dabei seinen Brustwarzen und der feinen Linie an Haaren, die vom Bauchnabel abwärts in bisher von ihr unerforschte Tiefen führte. Dann positionierte sie sich neben ihn und sah ihn an:

„Severus, brauchst du das noch?“ hauchte sie in sein Ohr und legte ihre Hand auf das um die Hüften geschlungene Handtuch.

Er räusperte sich. „Ich... ich weiß nicht...“ Wenn seine Schüler gewusst hätten, dass der gefürchtetste Lehrer der gesamten Schule so aus dem Konzept zu bringen war!

„Es ist folgendermaßen...“ fuhr sie in der gleichen verlockenden Tonlage fort „ich bin furchtbar neugierig. Und du kennst vielleicht den Muggle-Spruch: Wie die Nase des Mannes, so groß sein...“ Der Rest verschwand in einem leisen Lachen. „Das würde ich gerne überprüfen. Deine Nase ist immerhin sehr beeindruckend.“

Er war sich nicht sicher, ihre Wünsche erfüllen zu können. Immerhin hatte er keinen Vergleich. Und was war bitte groß? Rot werdend stotterte er: „Laura, ich... ich bin mir nicht sicher, ob...“

„Aber ich bin es.“ Damit löste sie den Knoten und entblößte auch den Rest seines Körpers. Langsam fuhr ihre Hand an seinen Beinen entlang, von den Außen- über deren Innenseiten. Severus zog scharf die Luft ein, als sie bei seinen Hoden angekommen war und diese sanft massierte.

Daraufhin zog er die attraktive Hexe an sich und küsste sie innig. Laura erkannte sofort, dass es ihm gefiel, und so widmete sie sich seinem steifen Glied. Strich zuerst nur federleicht über dieses, dann über die Eichel, die bereits feucht war, und bewegte schließlich ihre Hand stetig und mit leichten Druck herauf und herunter.

Severus schloss kurz seine schwarzen Augen und gab sich dem ungewohnten Gefühl hin. Er keuchte und stöhnte leise mit tiefen Lauten. Fast automatisch glitten seine Hände über ihre schmalen Hüften und streiften ihren Slip ab. Was er danach machen musste, wusste er nicht. Das hier war sein erstes Mal. Noch nie zuvor befand er sich mit einer Frau in einer solchen Situation. „Ich... ich hab noch nie -“ begann er zu nuscheln. Aber weiter kam er nicht.

„Dann werden wir Rollen tauschen. Ab sofort bin ich deine Lehrerin. Und ich hoffe, dass du dich anstrengen wirst.“ zischte sie in echter snapescher Manier.

„Ja.“ sagte er betont artig.

„Ja, Professor.“ kam prompt die Korrektur.

Doch er antwortete nicht. Diesen Triumph wollte er ihr nicht gönnen. Also fuhr er mit der Erforschung ihres Körpers fort. Als er bei ihrer Scham ankam, sah er sie fragend an. Laura verstand und zeigte ihm, was er machen sollte und was sie mochte. Er massierte vorsichtig ihre empfindlichste Stelle mit seinen feingliedrigen Fingern und entlockte ihr damit ein Stöhnen. Das gefiel nicht nur ihr.

Dichter schmiegten sie sich aneinander, bis ihm Laura fragend in die Augen sah und ihn auf sich zwischen ihre gespreizten Beine zog. Sie nahm seinen Penis in ihre Hand und setzte ihn an die richtige Stelle. Severus zitterte vor Aufregung und prompt rutschte sein Glied ab. Erneut platzierte Laura dieses.

Er wusste nicht, wie viel Kraft er einsetzen musste, um einzudringen. Er wollte ihr schließlich nicht weh tun. Langsam und mit wenig Druck schob er deswegen sein Becken nach vorn. Überrascht glitt er mit nur einem Stoß fast völlig ihn sie. Sie war mehr als bereit für ihn gewesen. Für einen Moment verharrten beide.

„Der Spruch trifft zumindest bei ihm voll und ganz zu.“ schoss es ihr durch den Kopf, als sie die ungewohnte Länge und Dicke spürte. Allein dieser Umstand erregte sie bis ins Äußerste. Also legte Laura ihre Hände auf seinen Po und gab ihm so das Tempo vor.

Sie wechselten während ihres Liebesspiels öfter die Position. Dadurch, dass der Zaubertränkemeister sehr nervös war, zögerte sich sein Orgasmus hinaus. Nicht, dass dies die dunkelhaarige Hexe gestört hätte. Aber ihr Partner keuchte auf Grund seines körperlichen Zustandes schon nach kurzer Zeit unter der Anstrengung. Kurz entschlossen, rollte sie sich deswegen auf ihn und übernahm für geraume Zeit die Führung.


Selbst wenn er es versucht hätte, er konnte die Gefühle, die durch seinen Körper jagten, nicht in Worte fassen. Es war erregend, unglaublich erregend. Gleichzeitig war er voller Liebe zu der genießenden Frau über ihm. Langsam bewegte sie sich auf seinem Schoß. Er hatte Zeit, sie zu betrachten. Ihre Brüste wippten leicht und er strich immer wieder mit den Fingern über ihre samtweiche makellose Haut. Ihre großen Augen waren geschlossen. Nur ab und zu bedachte sie ihn mit einem Blick und einem leidenschaftlichen Kuss.

Als sie sah, dass er die Luft anhielt, zog sie ihn wieder auf sich. Sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte und wollte, dass er das alles entscheidende Tempo bestimmte. Und das tat Severus. Wenn auch nicht gerade hemmungslos, sondern immer noch relativ langsam und beherrscht. Erneut musste sie ihre Hände auf sein hübsches Hinterteil legen, um ihn dazu zu bewegen, schneller und härter in sie zu stoßen.

„Mach schneller.“ keuchte sie schließlich unkontrolliert, da er nicht darauf zu reagieren schien. Als hätte er auf diesen Satz gewartet, steigerte sich Intensität und Geschwindigkeit ihrer Vereinigung. Ihrer beider Stöhnen wurde lauter. Laura krallte ihre Hände über ihrem Kopf in das Kissen und gab sich ihm völlig hin. Dieser Anblick vernebelte Severus die Sinne. Der Orgasmus überrollte ihn so plötzlich, dass er heftig zusammenzuckte und laut und ekstatisch aufschrie.

Einen Moment lang musste er sich sammeln und wusste überhaupt nicht, wohin mit sich, seinem Körper und seinen Gedanken. Laura zog ihn sanft auf sich hinunter und er ließ sich dankbar auf sie sinken. Seine Haut war schweißnass und er zitterte. Einerseits aus Erschöpfung, andererseits fror er plötzlich. Sie zog die Decke über seinen Rücken und streichelte ihn sanft, damit er sich beruhigte.


„Severus, du bist ganz schön schwer.“ sagte sie nach einer Weile und er kletterte sofort von ihr herunter. Völlig erschöpft blieb er mit geschlossenen Augen auf der Seite liegen. Sein Atem ging immer noch stoßweise. „Ganz ruhig.“ redete sie besorgt auf ihn ein und kuschelte sich an ihn. Dankbar schloss er ihren warmen Körper in seine Arme. Nur eine Minute später war er eingeschlafen.

„Typisch Mann!“ hätte Laura unter anderen Umständen gedacht. Aber Severus war immer noch nicht gesund. Auch jetzt war er wieder unnatürlich blass. Außerdem hatte der Sex außergewöhnlich lange gedauert. Ob das ein Dauerzustand werden würde? Seine schnelle Auffassungsgabe versprach zumindest einiges. Und dazu noch diese überaus beeindruckende Größe seines Anhängsels. Für Qualität würde sie auch die Quantität hinten anstellen.

Glücklich und befriedigt kuschelte sie sich an den Mann, den sie liebte und dessen Gesicht völlige Entspannung zeigte. Sie beobachtete ihn.

Severus Snape lächelte im Schlaf.


Ich habe gerade Hitzewallungen. Wie ist es bei euch?


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