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Fanfiction

Jessica, eine neue Schülerin - Eine neue Aufgabe

von trini

Eine neue Aufgabe

Sorry, dass ich so lange nichts mehr geschrieben habe, aber ich hatte keine Ahnung, wie's weitergehen soll, bis mich letztens ein Traum inspiriert hat...

*********************************************************

Wir beide traten in die Große Halle und alle starrten uns an. Oder vermutlich einfach mich.
„Weshalb starren die alle so blöde?“, wisperte Lil.
„Nun ja, wenn du einen Lehrer vor versammelter Schülerschaft beleidingst, kannst du ziemlich schnell berühmt werden.“
„Oh. Du, ich glaube, da hast du Recht. Sogar Dumbledore starrt uns an“, fügte sie hinzu. Als ich den Blick zu ihm wandte, zwinkerte er kurz mit seinen Augen und ich grinste zurück. Kaum hatten wir uns gesetzt und den Teller gefüllt, stand er auch schon auf.
„Nun, ich habe eine wichtige Mitteilung für euch, weshalb ich euch auch gebeten habe, euch hier um halb zwölf zu versammeln.“ Lil und ich starrten uns an.
„Na, dann haben wir etwas nicht mitbekommen“, meinte ich dann schulterzuckend. Wir waren eine viertel Stunde zu spät. Ich schöpfte mir nochmals.
„Und nachdem auch einige Nachzügler angekommen sind“, wieder zwinkerte er uns zu, „kann ich euch auch den Grund dafür sagen.
Das Ministerium hat beschlossen, eine Art Wettkampf zu veranstalten. Alle Schüler ab der fünften Klasse machen mit.“ Ein Tuscheln erhob sich, dass Dumbledore mit einem Handzeichen zum Verstummen brachte.
„Das Ministerium ist der Meinung, dass sich die Zauberer heutzutage nicht mehr zurechtfinden, wenn sie auf sich allein gestellt sind. Deshalb hat man beschlossen, je acht Schüler, zwei aus jedem Haus, einen Monat in den Wald zu schicken, um zu benoten, wie sie sich schlagen.“ Nun konnte er nicht mehr weitersprechen. Die Schüler waren zu laut. Man hörte ängstliche Stimmen bis zu völlig empörten. Und ich grinste schelmisch vor mich hin. Das konnte heiter werden. Man schickte doch tatsächlich Schüler in den Verbotenen Wald.
„Ruhe!“, sagte Dumbledore, doch erst nach mehrmaligen Versuchen kam langsam wieder Ruhe in die Schülermenge.
„Der Wettkampf beginnt in drei Wochen. Wenn ihr auf euch allein gestellt seid, gelten genau die gleichen Regeln wie in Hogwarts. Aber ihr müsst eines wissen: Im Wald funktionieren nicht immer Zauber und es ist zum Teil Ratsamer, nicht zu zaubern, da man so weniger von magischen Tieren beachtet wird.“ Alle hielten die Luft an und sahen sich nun panisch an.
„Spinnt der? Man kann nicht einmal einen Tag im Wald überleben!“, keuchte Lil neben mir.
„Doch, ich habe gute zwei Jahre darin überlebt und war nur halb so alt“, meinte ich ausdruckslos. Alle, die mich gehört haben, starrten mich an.
„Du lügst“, sagte Ron mit blassem Gesicht.
„Hast du mich bisher lügen gehört? Ich sage immer einen Teil der Wahrheit und sonst sage ich, es ist besser, wenn man es nicht weiß.“
„Sie lügt nicht, Ron“, sagte Hermine leise.
„Aber-“
„Eure Eltern müssen nicht beunruhigt wegen dem sein. Ihr werdet nie in Lebensgefahr geraten, da das Ministerium euch rund um die Uhr kontrolliert. Doch es wird erst eingegriffen, wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt und euch der Tod bevorsteht“, sagte Dumbledore weiter.
„Über den genauen Ablauf, in welcher Gruppe ihr seid und was ihr alles braucht wird euch später von eurem Hauslehrer bekanntgegeben. Ihr dürft nun gehen.“ Sofort brach wieder Stimmgewirr los.
„Mann, mir tun die leid, die mit mir in einer Gruppe sind“, sagte ich zu Lil, als die Halle nicht mehr so voll war und sie sich von ihrem Schock ein wenig beruhigt hat.
„Was, wieso? Du kennst dich aus, während wir anderen keine Ahnung haben!“, sagte sie einige Töne zu hoch.
„Ja, aber Umbridge hat es auf mich abgesehen und wird auch schauen, dass man nicht allzu sehr auf unsere Gruppe achtet. Und nur schon alleine ist es verdammt schwierig zu überleben. Was soll man da noch mit Klötzen an den Beinen machen?“
„Aber, was ist das Wichtigste, wenn man dort ist?“, fragte sie weiter. Meinen Kommentar hat sie gar nicht richtig gehört.
„Töte schnell und ohne Magie. Mach einen Bogen oder etwas, und wenn du das Tier nur verwundest, dann schneide ihm die Kehle durch, damit du dem Zorn seiner Artgenossen nicht spürst. Und mache nur auf nichtmagische Tiere jagt.“ Sie starrte mich an.
„Du glaubst, wir müssen uns selbst um unser Essen sorgen?“ Ich nickte.
„Kannst du mir das Wichtigste beibringen?“ Ich sah sie lange an.
„Kannst du töten?“ Sie schluckte.
„Das habe ich noch nie gemacht, aber dafür muss ich anderes jeden Monat durchmachen.“
„Ich weiß. Und deshalb hätte ich nichts dagegen, wenn ich mit dir in der Gruppe wäre.“
„Was weißt du? Und woher?“
„In der zweiten Nacht warst du nicht im Zimmer und als ich am nächsten Tag zufällig in den Krankensaal kam, warst du auch nicht dort. Und in der zweiten Nacht war Vollmond. Ich weiß schon seit damals, dass du ein Werwolf bist.“


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