Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Jessica, eine neue Schülerin - Ein neuer Raum

von trini

Ein neuer Raum

********************************************************************

‚Wenn du je vor einer Tür stehst, deren Schlüssel steckt, frag dich: Weshalb. Vielleicht ist es eine Falle‘, hörte ich eine alte Stimme in mir flüstern. Ich trat sieben Meter zurück und richtete meinen Zauberstab auf die Tür und flüsterte: „Alohomora!“ Die Tür sprang auf, doch ich machte immer noch keinen Schritt.
„Lapadvenio!“, murmelte ich ein Stein erschien. Ich liess ich vorsichtig Richtung Tür rollen. Als er die Tür erreicht, polderte es und der Gang bis fünf Meter vor der Tür löste sich auf. Plötzlich ertönte eine Stimme.
„Du hast es geschafft,
Und klug dazu gemacht.
Rein bist du von Herzen aus,
Vor nichts hast du Graus.
Nun tritt ein und sag‘ beim nächsten Mal:
‚Gryffindor ich bin, dein Grabe bleibt kahl!‘“
Ich runzelte die Stirn.
„Gryffindor ich bin, dein Grab bleibt kahl? Was soll das bedeuten?“, fragte ich die Stimme. Eine Antwort bekam ich nicht. Stattdessen erschien eine Brücke über die Schlucht. Nochmals beschwörte ich einen Stein herauf und liess ihn über die Brücke rollen. Sie hielt. Ich trat zögerlich auf die Brücke und als ich merkte, sie löste sich nicht auf, rannte ich bis zur Mitte und die restlichen zweieinhalb Meter sprang ich. Als ich mich umdrehte, war da keine Brücke. Wäre ich gelaufen, wäre ich nun wahrscheinlich tot. Ich schüttelte den Kopf und sah mich nun in einem Raum, der ganz nach meinem Geschmack war. Er war in den vier Hausfarben gehalten, die wunderschön miteinander harmonierten, und trotzdem für etwas Einzelnes standen. Ich war in einer Art Wohnzimmer gelandet, von der aus mehrere Türen wegführten. Ich öffnete die erste und fand mich in einem Schlafzimmer wieder, dass wohl für Huffelpuff stand: Alles war in Gelb gehalten und ein Dachs prangte auf dem Bettbezug. Ich schloss die Tür wieder und ging in den nächsten Raum. Ravenclaw. Genau gleich geschnitten, nur alle in Blau. Was war das hier für ein Raum?, fragte ich mich. Ich ging zur nächsten Tür und jetzt verschlug es mir die Sprache. Ich war im verbotenen Wald. Ohne Zweifel. Doch ich war auf einer Lichtung, auf der die schönsten Blumen sprossen und die geradedazu einlud, sich auf ihr auszuruhen. Am Rand der Lichtung war ein kleiner See, in dem man sicherlich schwimmen konnte. Ich musste unbedingt am Tag nochmals wiederkommen, denn nun lag die Lichtung in der Dämmerung. Nur der Vollmond spendete etwas Licht. Es war kurz nach neun Uhr. Ich schloss die Tür wieder und ging zur nächsten. Dahinter lag ein Bad. Obwohl, Bad war ein wenig untertrieben. Es gab einen Swimming Pool, der riesig war und ausserdem auch noch eine Dusche, deren Wasser aus der Decke kam. Es verging einen Moment, bis mir wieder einfiel, wie man den Mund zumachte. Ich schloss auch diesen Raum unbetreten und machte die nächste Tür auf. Ich landete in einer rieseigen Bibliothek. Am liebsten wäre ich sofort auf einen der bequem am Feuer stehenden Sessel abgesessen und hätte das nächste Buch hervorgeholt und hätte gelesen. Doch ich schloss die Tür wieder. Hinter der nächsten war ein Slytherin-Schlafzimmer. Ich vermutete, was ich im nächsten Zimmer vorfinden werde, doch auf das, was dann dort war, war ich nicht gefasst. Wieder ertönte eine Stimme, doch diese kam mir vertraut vor. Sehr vertraut, obwohl ich sie noch nie gehört hatte.
„Du hast es geschafft,
Hast jedoch viel mitgemacht.
Hier ist ein Ort für Dich,
Ausgestattet ist er ausgeblich.
Schau dich nur um,
Die Zeit geht nicht um.
Geniess das, was vor dir lange keiner konnte,
Mach es so, wie sie sich einst sonnte.“
Dann erstarb die Stimme. Nun, da ich die Erlaubnis hatte, sah mich in dem Zimmer um. Ich strich über die Decke. Sie war kuschelig weich. Dann betrachtete ich en Schrank. Er bestand aus Eichenholz. Demselben, wie auch mein Zauberstab. Dann betrachtete ich das Holz genauer und stellte fest, dass alles aus Eichenholz hergestellt war. Ich ging auf den Schrank zu und öffnete die Tür, die bis auf dem Boden reichte. Vor mir stand ein begehbarer Kleiderschrank, der bereits mit Kleidern ausgestattet war. Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf. Morgen würde ich aufwachen und feststellen, dass das alles ein Traum war. Ich schloss die Schranktür wieder und sah dann noch andere Tür, die den Raum verliess. Ich öffnete sie und nun war ich wieder auf einem Gang. Doch einem schönen Gang. Am Boden lagen Teppiche und an den Wänden hingen Bilder. Unbewegliche Bilder. Ich ging diesen Gang entlang und ehe ich mich‘s versah, war ich wieder im siebten Stock. Ich bin einfach aus der Wand rausgelaufen. Ich fuhr mit dem Finger über die Stelle.
‚Passwort?‘, sagte eine Stimme in meinem Kopf. Dieselbe, die mir das erste Gedicht aufsagte.
‚Gryffindor ich bin, dein Grabe bleibt kahl!‘, dachte ich. Sofort konnte ich wieder durch die Wand hindurchgehen. Ich träume. Definitiv, überlegte ich mir. Deshalb beschloss ich, wieder in den Gemeinschaftsraum zu gehen und mich dann ins Bett zu liegen. Ich war vor de, Portrait, als die Uhr anfing zu schlagen. Ich zählte mit. Es waren nur zwei Schläge. Das heisst, es musste schon zwei Uhr morgens sein. Aber wenn ich träume, kommt das sowieso nicht drauf an, dachte ich und weckte nun die fette Dame, die höchst ungehalten war. Der Gemeinschaftsraum war leer, das Feuer erloschen. Nur die Glut glomm noch. Ich hörte leise tapsige Füsse in einer Ecke. Den Zauberstab im Ansatz, wartete ich. Plötzlich kam ein Hauself zum Vorschein. Er erschrak zutiefst, als er mich sah.
„Es tut mir schrecklich Leid, Miss! Dipsy schaut, dass man ihn nie mehr sieht! Tut mir schrecklich Leid wegen dieser Unannehmlichkeit!“, entschuldigte sich die Elfe vorwärts und rückwärts.
„Kein Problem, Dipsy! Ich geh sowieso gleich zu Bett.“ Der Elfe war es anscheinend furchtbar peinlich, dass ich sie gesehen hatte.
„Ich hätte noch eine Frage. Darfst du mir verraten, wo die Küche liegt? Oder kannst du sonst allen ein riesiges Lob ausstellen von mir, da das Essen so köstlich ist, immer schön aufgeräumt ist und eigentlich kurzum: für alles meinen Dank ausrichten?“, fragte ich nun. Die Elfe war sichtlich geschmeichelt. Sie erklärte mir den Weg zur Küche und sagte noch etwa fünfmal, sie werde meine Bitte weiterzuleiten. Ich stieg die Treppe hinauf, zog meine Kleider ab und liess mich in Unterwäsche in mein Bett fallen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton