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Fanfiction

Jessica, eine neue Schülerin - Von Malfoys und sprechenden Vögeln

von trini

Von Malfoys und sprechenden Vögeln

Hey! Danke für den Kommi, MoonyTatzeKrone! Ich habe gedacht, ich stelle von nun an nur noch FF online, die ich schon fertig geschrieben hatte. Da ich einfach auf gut drauf losschreibe kommt es ab und zu mal vor, dass ich nicht mehr weiter weiss und dass mir dann eine andere FF in Sinn kommt und ich diese dann anfange. Ich habe auf meinem PC so ungefähr 5 oder 6 FF Anfänge, wobei 3-4 etwa 15-20 Kapitel haben. Und dann schreib ich mal da, mal dort weiter und so komme ich nicht weiter ;) Aber ich versuche mal, weiter zu schreiben... Ich hoffe, ich bekomme auch ein oder zwei Comments dafür..

Seither waren zwei Wochen vergangen und heute wurden die Gruppen bekanntgegeben. Als Lil und ich in den Gemeinschaftsraum traten, war ein riesiger Auflauf um das Schwarze Brett.
„Oh nein! Ich hätte nicht gedacht, dass sie das wirklich tun!“, kreischte ein Mädchen aus der Sechsten.
„Ich glaube, sie haben die Gruppen ausgeschrieben“, sagte ich zu Lil.
„Na endlich, wurde auch Zeit. Komm, lass uns nachschauen!“, sagte sie und probierte so ruhig wie möglich zu klingen, doch ihre Angst konnte sie nicht ganz verbergen. Trotzdem schlängelten wir uns durch die Meute und als wir vor dem Brett standen, fing ich plötzlich an zu lachen, als ich meine Gruppe sah.
Charles, Bill, Hufflepuff, 7. Klasse
Malfoy, Draco, Slytherin, 5. Klasse
McDonald, Rickard, Ravenclaw, 7. Klasse
Moon, Lil, Gryffindor, 5. Klasse
Parkinson, Pansy, Slytherin, 5. Klasse
Pecenda, Jessica, Gryffindor, 5. Klasse
Zareth, Jack, Ravenclaw, 6. Klasse
Zmerth, Thomas, Hufflepuff, 6. Klasse
„Hey, Lil, da!“, sagte ich und zeigte auf unsere Gruppe.
„Oh Gott, wir sind mit Malfoy in der Gruppe!“, schrie sie entsetzt und einige sahen uns mitleidig an.
„Ja, aber der immer noch besser als Parkinson“, meinte ich murrend.
„Wir haben-?“, rief sie entsetzt. Ich nickte. Dann grinste ich.
„Komm, lass uns frühstücken gehen. Mal schauen, wie die beiden so auf uns reagieren.“ Sie fing ebenfalls an zu grinsen und wir machten uns auf den Weg zur grossen Halle, doch bis dahin kamen wir nicht. Denn unterwegs trafen wir auf die beiden besagten Personen. Und keine der beiden sah besonders entspannt aus.
„Hey, Pecenda! Was ist denn mit dir los? Du siehst aus, als ob man deine Eltern umgebracht hätte!“, rief Malfoy. Er konnte es nicht lassen.
„Nun ja, Malfoy. Immerhin sehe ich noch besser als aus du. Du siehst nämlich aus als ob man dein Todesurteil gefällt hätte.“ Einige Schüler blieben stehen und schauten zwischen uns hin und her.
„Na, das glaube ich nicht. Denn mein-“
„Vater schaut schon, dass ich nicht mitmachen muss“, äffte ich ihn nach.
„Und ausserdem: Ich wette mit dir, heute kommt eine Eule, die dir verkündet, dass du auch in den Wald musst“, meinte ich grinsend, nickte Parkinson zu und zog Lil mit mir. Diese folgte etwas verdattert.
„Du, ähm, Jess?“, fragte sie etwas unsicher.
„Was ist?“
„Eulen können nicht reden.“ Sie sah mich mit gerunzelter Stirn an.
„Und dasselbe dachte wohl auch Malfoy.“ Ich nickte.
„Überlass das mal mir. Seine Eule wird reden, glaub es mir.“ Ich grinste diabolisch und lief in die Grosse Halle.
Es dauerte nicht lange und Malfoy trat in die Halle.
„Jessica?“ Ich sah Hermine an.
„Also, hast du zufälligerweise etwas von sprechenden Eulen gesagt? Malfoy erzählt überall, du hättest nicht mehr alle Tassen im Schrank.“
„Warte, bis seine Eule kommt. Dann weißt du, was ich meine“, sagte ich Geheimnisvoll und ass weiter. Einige um Umkreis sahen mich schief an, fanden das aber irgendwann langweilig. Als die Post kam, schauten alle auf und einige fingen Päckchen und Briefe. Fast alle. Aber Malfoy bekam keine Post. Ich ass seelenruhig weiter und nach fünf Minuten kam noch eine Eule. Sie schien etwas verwirrt und flog erst dreimal in der Halle im Kreis, bis sie zum Slytherintisch begab, wo sie vor Malfoy landete.
„Wird aber auch langsam Zeit, du blödes Federvieh“, meinte er und wollte sich den Brief schnappen.
„Blödes Federvieh?“ Malfoy zuckte zurück als ob er einen Stromstoss bekommen hat.
„Die Eule redet!“, rief Ron und starrte zum Tisch. Wie alle anderen Schüler auch. Und Lehrer.
„Du gibst mir den verdammten Brief!“, sagte Malfoy erzürnt und wollte ihn schnappen, doch die Eule pickte ihn in seine Finger. Alle lachten.
„Ich gib ihn dir erst, wenn du mich anständig fragst und Respekt lernst“, meinte diese und drehte ihm den Rücken zu.
„Was zum Henker… PECENDA!“ Ich drehte mich um und sah ihn fragend an.
„Nicht so mein Herr!“, entgegnete die Eule.
„Ich bin ganz ihrer Meinung“, sagte ich und grinste mephistophelisch.
„Was hast du mit diesem Ding gemacht!“
„Hey! Ich bring dir von jetzt an keine Briefe mehr“, rief diese empört und flog auf seinen Kopf. Nun lachten alle. Also, alle ausser die Sly’s, aber die konnte man ja schlecht zählen.
„Ich habe nichts gemacht. Wann hätte ich auch Zeit dazu gehabt?“
„Immer den andern die Schuld geben. Also, genau wie der Vater“, meinte der Vogel auf seinem Kopf.
„AAARRRGGGHHH!“, machte Malfoy und stürmte aus der Halle, der Vogel ihm nach. Ich fing herzhaft an zu lachen. Einige sahen mich erstaunt an. Ich lachte selten so herzhaft wie gerade jetzt.
„Jetzt knallt sie wirklich durch“, meinte Ron.
„Ich glaube, es tut ihr nicht gut, dass sie bald in den Wald muss“, meinte Harry Kopfschüttelnd. Ich fing noch mehr an zu lachen und wandte meinen Blick zum Lehrertisch. Und dann erstarb mein Lachen.
„Jess, was ist los? Weshalb starrt dich Snape so wütend an?“
„Er weiss nun, wer ich bin und woher er mich kennt“, sagte ich, stand auf und lief nach vorne. Vor Snape blieb ich stehen.
„Professor, ich denke, es ist besser, wenn Sie nicht gerade hier die Nerven verlieren. Wenn Sie mir bitte folgen würden“, sagte ich mit leicht gesenktem Kopf und wandte mich um. Als ich Mitte Halle war, hörte ich wie jemand einen Stuhl ziemlich grob nach hinten schieben und mir folgen. Ich blieb in der Eingangshalle stehen und wartete, bis die Tür geschlossen wurde. Dann drehte ich mich um und sah ihn abwartend an.
„Mitkommen.“ Dann lief er die Treppe hinunter zu den Kerkern. Ich folgte ihm und hoffte, dass ich je wieder raufkam.


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