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Fanfiction

Leid und Hoffnung - Leid und Hoffnung

von Andromeda Riddle

Andromeda sah aus den Fenster in die dunkle Nacht hinein. Der Kampf war vorbei. Voldemort für immer vernichtet und die Menschen die sie liebte, für immer von ihr genomen. Warum musste die Welt so grausam sein?

Sie war allein. Ihr Ted, für den sie alles aufgegeben hatte, für den sie aus ihren Elternhaus gegangen ist und sich von ihrer Familie abgewand hatte, alles für die große Liebe und eine glückliche Zukunft mit ihn. Nun war er fort. Einfach gegangen ohne sie.

Genauso wie ihre Tochter. Nymphadora Tonks. Ihre eigene Schwester, Bellatrix hatte sie getötet. Ebenso wie Remus Lupin, ihren Schwiegersohn. Den Ehemann von ihrer Tochter. Andromeda war noch nie damit einverstanden gewesen, dass ihre Tochter einfach einen Werwolf heiraten wollte.

Jedoch musste sie sich jetzt eingestehen, dass er ein sehr mutiger und interlligenter Mann war, trotz seines kleinen "haarigen Problems". Nun war es zu spät um ihn das zusagen. Er war fort, genauso wie alle anderen. Alle die ihr immer etwas bedeutet hatten.

Sie hörte ein heftiges Schluzen. Es dauerte eine Weile bis sie begriff das sie es ausgelöst hatte. Das dieser Laut aus ihren eigenen Munde stammt. Wieder wurde sie von heftigen Schluzen geschüttelt, aber dennoch konnte sie nicht weinen. Keine einzige Tränen kam aus ihren Augen. Es war als hätte sie bereits alle verbraucht.

Sie fühlte sich so hoffnungslos so klein und schwach in dieser großen Welt. Sie wünschte sich mehr als je zuvor das jemand neben ihr stünde und sie in die Arme nehmen würde, so wie Ted es früher getan hatte. Sie musste der Wahrheit ins Gesicht blicken, egal wie grausam, schrecklich und entauschend sie doch war.

Sie wollte nicht länger hier stehen und in ihren Selbstmittleid ertrinken. Aber was sollte sie schon tun? Auf einen kleinen Funken Hoffnung warten? Es würde ja doch keinen geben. Sie konnte nichts tun. Es gab keinen Funken Hoffnung. Nicht mehr. Nicht für sie. Sie war in einen dunklen Loch. In einen Nichts. Allein. Für immer. Sie hatte keine Familie mehr. Hatte keine Freunde mehr. Fand keinen Sinn mehr in ihren Leben.

Was wäre wohl passiert, wenn sie einen anderen Weg gewählt hätte? Wäre sie dann glücklicher? Wäre sie dann nicht so allein gewesen, wie jetzt? Aber sie würde nie erfahren was gewesen wäre. Es hätte auch keinen Sinn darüber nachzudenken. Entscheidend ist was ist. Entscheidend ist die Wirklichkeit.

Der Weg den man gewählt hat.
Sie war immer froh darüber gewesen, dass sie ihn gegangen ist und dass würde sich auch nicht ändern.
Nein, sie würde nicht aufgeben. Nicht sie! Sie, die soviel geschafft hatte, die soviel getan hatte für die Liebe und ein glücklicheres Leben. Sie hatte ihr Leben gewählt und sie würde das gleiche auch ein zweites Mal nehmen.

Sie hatte immer noch ihren Enkel.
Teddy Lupin.
Sie würde ihn groß ziehen und ihn für nichts auf der Welt aufgeben.
Er war alles was sie noch hatte.
Er war ihr kleiner Funken Hoffnung.

************************
Ein kleiner Oneshot von mir.
Freu mich über Kommis.
Ich hoffe euch hat es gefallen. :)

LG eure Andromeda Riddle


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz