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Fanfiction

Wie konntest du nur? - Wie konntest du nur?

von Readingrat

Untitled
Wie konntest du nur?

Wumm!
Hermine schreckte aus ihrer Arbeit hoch und blickte erstaunt an ihre Zimmertür. Wer konnte um diese Zeit nach Hause kommen. Die Bewohner des Grimmauldplatzes waren normal um diese Zeit alle bei ihrer Arbeit. Ron war bei George in der Winkelgasse und half im Scherzartikelladen und Harry war in der Aurorenzentrale. Moment... Harry, dachte Hermine plötzlich und ihr Gesicht wurde bleich.

Es konnte nur Harry sein der mitten am Vormittag von der Arbeit nach Hause kam und Hermine wurde schlagartig bewusst warum. Bevor sie sich aber weiter darüber Gedanken machen konnte, hörte sie wie jemand schnellen Schrittes die Treppen herauf stieg. Hermine kam nur für einen kurzen Augenblick der Gedanke sich zu verstecken oder zu apparieren. Aber sie verwarf ihn sofort wieder. Denn sie, konnte sich in ihrem Zimmer nicht verstecken, denn Harry würde sie mit einem Auffindezauber sofort finden. Apparieren konnte sich auch vergessen, denn er würde es hören und irgendwann musste sie zurück kommen. Außerdem hatte er als Leiter der Aurorenzentrale Mittel und Wege ihrer Spur zu folgen.

Hermine atmete tief durch und zwang sich ruhig zu bleiben. "Du hast dir das selbst eingebrockt und Ron hat dir gesagt, das er wahrscheinlich so reagieren würde also wirst du deine gerechte Strafe auch erhalten und über dich ergehen lassen ohne zu murren."

Aber hatte sie diese Strafe auch verdient? Hatte sie nicht aus reiner Überzeugung gehandelt und gedacht, dass es für Harry nur das Beste wäre, dass sie für ihn nur das Beste wollte?

Ein eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken als sie an den Streit von vor ungefähr 9 Monaten dachte:

[i]Flashback
[i]"Nein, nein und nochmals nein Hermine. Ich will mich nicht benutzen lassen wie eine Marionette"!

Harry lief unruhig in der Küche des Grimmauldplatzes umher und sah Hermine sauer an: Nur weil diese Kimmkorn glaubt sie müsse eine Biographie über mich schreiben, die aus fast lauter Lügen besteht, heißt das noch lange nicht, das ich selbst eine Biographie schreiben will."

Hermine stand Harry gegenüber, zwischen ihnen der lange Esstisch, und hielt den Tagespropheten in der Hand. "Aber Harry, wenn du sie selber schreiben würdest, könntest du alle Gerüchte und falschen Geschichten aus den Weg räumen. Oder wenn du nicht willst könnte ich doch..."

"Auf gar keinen Fall!", unterbrach Harry sie, "Ich sage es dir nicht noch einmal Hermine, ich möchte keine Biographie über mich, nicht von Kimmkorn, nicht von dir, noch von jemand anderem. Die Leute wissen ja auch so schon viel zu viel über mich, solle ich ihnen dann auch noch meine tiefsten Geheimnisse und Erlebnisse herausposaunen?" Entgeistert sah Harry Hermine an, die immer noch mit entschlossenem und mürrischem Blick zu ihm rüber sah.
Eine kurzen Moment dachte Harry, eine Funken Mitleid und Verständnis in ihren Augen zu sehen, doch mit dem nächsten Wimpernschlag war der Augenblick verschwunden und Hermine schlug die Zeitung auf den Tisch.


"Gut, wenn du so stur bist und lieber die Lügen die diese schreckliche Frau mit diesem Buch verbreiten wird, über dich hörst kann ich dir auch nicht helfen.
Aber ich weiß genau Harry", und sie betonte seinen Namen sehr genau und ging um den Tisch und sah ihm tief in die Augen, "ich weiß genau das du darunter leidest, wenn du solche Lügen über dich lesen musst und ich sehe den Schmerz und das Gefühl der Demütigung in deinen Augen".
Hermine war ihm inzwischen sehr nahe gekommen, so nah, das er ihren Atem auf seiner Wange spüren konnte und ihren erhitzten Körper der nur so kochte vor Wut. "Ich sehe es in deinen Augen das es dir nicht gut geht dabei, aber du willst dir ja nicht helfen lassen," flüsterte Hermine und wenn Harry jetzt nicht so unendlich sauer auf sie gewesen wäre, hätte er sie jetzt küssen können. Doch er verdrängte den Drang danach und schüttelte den Kopf.


Hermine seufzte, drehte sich weg und ging mit erhobenen Hauptes aus dem Raum. [/i][/i]

Hermine würde aus ihren Gedanken gerissen, als sie eine zornige Stimme rufen hörte: "Hermine ich weiß das du zu Hause bist, und du brauchst dich gar nicht versuchen zu verkriechen"

Doch Hermine dachte gar nicht daran sich zu verstecken, es hatte ja sowieso keinen Sinn und tief Luft holend stand sie auf, genau in jenem Moment als die Tür aufflog.

Da stand er, seine Haare zerzaust wie immer, seinen schwarzen Umhang zurückschiebend und mit zornigem Gesichtsausdruck und mit..., mit seinen wunderschönen smaragdgrünen Augen in denen Hermine nicht nur Zorn sondern zu ihrem Entsetzen auch tiefe Enttäuschung sah.
Hermine schluckte als Harry näher trat, den Blick auf sie gerichtet, den Zauberstab in der Hand, zwar nicht auf sie gerichtet, aber so als würde er ihr am liebsten einen Fluch auf den Hals jagen.

"Wie konntest du nur?", flüsterte er und sah ihr eindringlich in die Augen. Ihr Herz klopfte wild und sie bekam eine Gänsehaut, doch nicht aus Erregung, sondern aus, ja was war es? Angst? Angst vor Harry, Angst davor, was er mir ihr jetzt machen würde, oder könnte?

"Wie konntest du nur? Ich dachte ich hätte dir ausdrücklich gesagt, was ich davon halte und du hintergehst mich hinter meinem Rücken!" Harry schrie nicht, er fluchte auch nicht, aber Hermine hörte den Zorn und die Enttäuschung aus seiner bebenden Stimme heraus.

Hermine wusste nicht was sie sagen sollte. Was den auch, denn sie wusste, egal was sie sagen würde, es wäre keine Entschuldigung für Harry, es gab keine Entschuldigung für das was sie getan hatte.

Hilflos senkte sie den Blick und er fiel auf einen Gegenstand den Harry in der anderen Hand hielt.

Es war eine Buch und unter den Fingern Harrys konnte Hermine genau den Titel lesen, der darauf abgebildet war: [i]Harry Potter und der Stein der Weisen von Hermine J. Granger
[/i]


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