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Fanfiction

Baby an Bord - Epilog

von ChrissiTine

Epilog

"Da seid ihr ja endlich!", rief Rose, nachdem sie die Tür aufgemacht und Hugo und Clara erblickt hatte. Rasch trat sie zur Seite, damit die beiden hereinkommen konnten. "Ich hab schon gedacht, ihr kommt überhaupt nicht mehr."

Hugo stellte die große Tasche mit allen wichtigen Utensilien für Angela im Flur ab und umarmte seine große Schwester lachend. "Entschuldige Rose. Wir haben uns das Haus neben dem von Lily angeschaut und die Zeit ganz vergessen."

Rose sah ihn gespannt an. "Und? Wie ist es?" Sie hatte es nie selbst von innen gesehen, aber von außen war es immer sehr schön gewesen.

"Es ist ziemlich heruntergekommen im Inneren", erzählte Clara und ging voran ins Esszimmer, wo sie den Tragesitz mit Angela auf dem Tisch abstellte. Ihre Tochter blickte sie aus halb geschlossenen Lidern an. In spätestens zehn Minuten würde sie einschlafen. "Deshalb stand es auch so lange leer. Ich hab keine Ahnung, was die früheren Besitzer damit angestellt haben, aber so, wie es jetzt ist, kann man auf keinen Fall darin wohnen."

"Oh", murmelte Rose enttäuscht und folgte Clara ins Esszimmer, Hugo im Schlepptau. Sie beugte sich über den Tragekorb und befreite Angela von den Gurten, die sie absicherten. Dann hob sie ihre vier Monate alte Nichte heraus und drückte sie an sich. "Hallo, meine Kleine. Erinnerst du dich noch an deine Tante Rose?", fragte sie in der Stimme, die sie für Babys reserviert hatte. Angela lächelte sie müde an und Rose drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Wir werden viel Spaß haben dieses Wochenende, nicht wahr?"

"Aber nicht zu viel", sagte Hugo mahnend. Rose und Scorpius waren zwar fantastisch mit Babys, aber Aiden war ein großer Wirbelwind, dem oft nicht klar war, dass seine kleine Cousine Angela viel zu winzig und zierlich und zerbrechlich war. Als Rose das letzte Mal für ein paar Stunden auf Angela aufgepasst hatte, hatte Aiden sie mit seinem Stoffquaffel beworfen, weil er mit ihr spielen wollte. Angela war zwar nichts passiert, aber Hugo hatte einen riesengroßen Schreck bekommen, als Aiden ihm erzählt hatte, dass Angela deshalb kein Talent für Quidditch zu haben schien.

Rose verdrehte die Augen. "Hugo, Babys sind viel zäher, als sie aussehen. Ihr wird nichts passieren. Außerdem habe ich Aiden nach Angelas letztem Besuch eine Woche das Fernsehen verboten und ich glaube, das will er nicht noch einmal erleben. Er hat einige Quidditchspiele verpasst", erzählte sie grinsend.

Hugo schaute sie zweifelnd an. Er spürte Claras Hand auf seiner Schulter. Sie küsste ihn auf die Wange. "Mach dir keine Sorgen", flüsterte sie ihm zu. Hugo schaute sie an. Sie war längst nicht so besorgt wie er. Und in ihren Augen stand ein verschmitztes Funkeln. Hugo schluckte seine Angst herunter und legte einen Arm um sie, um sie so nah wie möglich bei sich zu haben.

Sein Blick fiel auf die Titelseite der Hexenwoche, die gerahmt an der Wand hing, an der schon unzählige andere Familienfotos hingen. Kurz nach Angelas Geburt hatten Clara und er sich dazu entschlossen, mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen, um Collette jeglichen Wind aus den Segeln zu nehmen. Lily hatte sie gewarnt, dass Collette versucht hatte, mit allen möglichen Klatschjournalisten Kontakt aufzunehmen, aber da sie schon häufig falsche Informationen weitergegeben hatte, waren sie vorsichtig geworden (sie waren schon einige Male verklagt worden). Also hatte Lily die ganze Geschichte aus Hugos und Claras Sicht aufgeschrieben und so kitschig und romantisch wie nur möglich dargestellt. Außerdem hatten sie ein paar Fotos von den dreien veröffentlicht, auf denen Hugo und Clara so überglücklich strahlten, dass niemand Collettes Schwachsinn glauben würde. Es hatte wunderbar funktioniert und Collette hatte sich schließlich geschlagen gegeben.

"Also wollt ihr das Haus nicht?", kam Rose wieder auf das ursprüngliche Thema zurück. Sie schaute zu dem Baby herunter, das sich mit einer Hand in ihrem T-Shirt festgekrallt hatte und am Daumen der anderen Hand nuckelte. Sie lächelte.

"Doch, natürlich wollen wir das Haus", widersprach Clara begeistert. "Es ist ziemlich billig, weil man so viel in die Renovierungen investieren muss, aber es ist trotzdem traumhaft. Und ich kann schon genau vor mir sehen, wie das alles sein wird."

Hugo nickte. "Es wird ziemlich viel kosten, aber das ist es wert." Clara war begeistert von dem Haus. Als Hugo das Innere gesehen hatte, die heruntergekommenen Wände und den ganzen Schutt, die Türen, die schief in den Angeln hingen und die marode Treppe, die niemand betreten wollte, hatte er schwer schlucken müssen.

Seit Clara die Idee geäußert hatte, in das Haus neben Lily zu ziehen, hatte er sich ausgemalt, wie das wäre. Ein eigenes schönes Haus, in dem er mit Clara und Angela wohnen könnte, seine beste Freundin direkt daneben, sodass er sie viel häufiger sehen könnte als jetzt. Er könnte Angela einfach auf den Arm nehmen und durch die Tür gehen, die die zwei Gärten miteinander verband und war schon da. Natürlich war Apparieren auch keine große Sache, aber er nahm seine kleine Tochter ungern so mit und es fühlte sich alles wie ein viel größerer Aufwand an.

Doch so, wie das Haus momentan war, war es unbewohnbar (und das, obwohl die Außenfassade ganz passabel ausgesehen hatte) und er hatte schon gedacht, dass er seinen Traum begraben müsste. Doch Clara war hellauf begeistert von dem Haus gewesen und hatte ihm sofort beschrieben, wie sie die Räume verändern würde und welches Zimmer wohin kommen würde und welches Möbelstück wo stehen würde. Sie hatte sich sogar schon überlegt, in welcher Farbe sie welche Wand streichen wollte. Und sie hatte ihn mit dieser Begeisterung angesteckt. Sie hatten dem Makler gesagt, dass sie das Haus unbedingt wollten und er hatte versprochen, dass die Kaufverträge nächste Woche fertig sein würden.

"Ihr habt doch genug Ersparnisse dafür, oder?", wollte Rose stirnrunzelnd wissen. Hugo musste eigentlich seine ganzen Einkünfte vom Scherzartikelladen gespart haben, denn das teuerste, was er sich je geleistet hatte, war seine Wohnung gewesen (und einmal ein neuer Rennbesen).

Hugo nickte. Claras Kleidung war beliebter denn je und Hugo, Lucy und Roxanne waren endlich dahinter gekommen, was die Schuhe brauchten, um zu schweben. Jetzt gingen sie weg wie warme Semmeln und sie schwammen alle drei im Geld.

"Mehr als genug", erwiderte Clara unbesorgt. "Außerdem hab ich schon mit Dad gesprochen. Mein Schwager arbeitet in einem kleinen Architekturbüro und kennt ein paar sehr gute Architekten. Da findet sich bestimmt einer für uns. Wenn er es nicht sogar selbst machen kann." Clara und ihr Vater hatten jetzt wieder regelmäßig Kontakt. Er kam sie sogar manchmal in ihrer Wohnung besuchen und war ganz vernarrt in seine kleine Enkelin. Ihre Stiefmutter und ihre Halbschwestern hatte Clara auch einmal getroffen und Hugo hatte sie nur mit Mühe von abhalten können, sie zu verfluchen. Aber mit ihrem Schwager hatte sie sich auf Anhieb gut verstanden und Hugo war sich sicher, dass er ihnen dabei helfen würde, das Haus umzubauen.

"Das klingt ja toll", sagte Rose erfreut.

"Was klingt toll?", wollte Scorpius wissen, der aus gerade aus der Küche gekommen war. Er hatte eine blaue Schürze umgebunden und hielt einen Kochlöffel in der Hand. Er umarmte Hugo und Clara zur Begrüßung und beugte sich dann zu seiner Nichte herunter, um ihr einen Kuss auf die rotblonden Haare zu drücken.

"Hugo und Clara kaufen das Haus", erklärte Rose.

Scorpius grinste. "Na dann herzlichen Glückwunsch. Lily wird vor Freude sicher Luftsprünge machen."

Hugo lachte. Das glaubte er auch. Dann warf er einen Blick auf seine Uhr und zuckte zusammen. "Clara, unser Portschlüssel geht gleich. Wir müssen noch nach Hause und unser Gepäck holen."

Clara schüttelte grinsend den Kopf und hielt ihre kleine Handtasche hoch. "Nicht nötig. Alles hier drin. Deine Mum hat mir den Spruch beigebracht, mit dem man das Innere beliebig vergrößern kann. Unser Gepäck ist da drin."

Hugo schaute sie erstaunt an. Als Kind war er immer fasziniert davon gewesen, dass sie nicht mehr Gepäck dabei hatten als die perlenbesetzte Handtasche seiner Mutter, wenn sie mit dem Auto zu den Eltern seiner Mum gefahren waren (früher hatten sie auf dem Land gewohnt, erst vor ein paar Jahren waren seine Großeltern wieder nach London gezogen). Er hatte sich selbst mal an dem Spruch versucht, hatte ihn aber überhaupt nicht hingekriegt.

"Dann ist ja gut", sagte er beeindruckt. Er fuhr mit seiner Hand in seine Hosentasche und zog ein Pergament heraus, das er Scorpius gab. "Da steht drauf, in welchem Hotel wir sind und welche Zimmernummer wir haben und auch die Telefonnummer, falls etwas sein sollte und ihr uns nicht übers Handy erreichen könnt.", erklärte er. "Wenn irgendetwas mit Angela sein sollte, dann ruft uns sofort an. Auf der Stelle, ja?"

Rose verdrehte die Augen, nickte aber. "Sicher, Hugo, machen wir. Aber du musst dir keine Sorgen machen. Angela wird das Wochenende ohne euch sehr gut überstehen. Und es wird ihr nichts passieren. Also genieß einfach deinen Geburtstag mit Clara. So oft wirst du schließlich nicht nach Paris kommen."

Hugo nickte widerwillig. Er wusste, dass es Angela gut gehen würde, aber er war noch nie so lange von ihr getrennt gewesen und er konnte nicht anders, als sich lauter Horrorszenarien auszumalen. Sie war schließlich sein kleines Mädchen.

"Rose, du hast mich auch ständig angerufen, als du mit deiner Ausbildung weitergemacht und Diana bei mir gelassen hast", flüsterte Scorpius ihr grinsend zu. "Also mach es Hugo nicht zu schwer. Du warst auch nicht besser."

Rose biss sich auf die Lippen und Clara lachte. "Dann ist ja alles in bester Ordnung!", rief sie und beugte sich vor, um das Gesicht ihrer Tochter mit Küssen zu überschütten. "Sei brav, mein Schatz, ja? Sei lieb zu deiner Tante und deinem Onkel." Sie strich ihr über die Haare und schluckte schwer.

Hugo nahm ihre Hand. Auch wenn sie versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen, fiel es ihr auch nicht leicht, Angela so lange alleine zu lassen. Er drückte ihre Hand aufmunternd. Clara schaute ihn an und er lächelte ihr zu. Dann beugte er sich auch herunter, um sich von seiner Tochter zu verabschieden.

Rose trat rasch ein paar Schritte mit dem Baby zurück, um den Eltern den Abschied nicht noch schwerer zu machen. Sie löste Angelas Hand sanft von ihrem T-Shirt und winkte mit ihr. "Macht's gut, Mummy und Daddy", sagte sie mit hoher Stimme.

Hugo musste über die Albernheit seiner großen Schwester lachen und winkte zurück. Dann zog er den Umschlag aus der Tasche, den er vom Ministerium bekommen hatte und der den Portschlüssel enthielt, der sie nach Paris bringen würde, wo sie seinen Geburtstag und das erste Wochenende ohne Angela gebührend feiern würden. Genau wie in seinem Traum. Und obwohl es ihm sehr schwer fiel, Angela zu verlassen, freute er sich auch ungemein darauf, endlich etwas Zeit alleine mit Clara verbringen zu können, ohne dass Babygeschrei sie im unpassendesten Moment unterbrechen würde.

Er zog das Papier aus dem Umschlag, das den Portschlüssel darstellte. Clara nahm eine Ecke in die Hand und griff mit der anderen Hand nach seinem Hemd. Sie zog in zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Hugo konnte Rose und Scorpius kichern hören und es störte ihn kein bisschen.

"Ich liebe dich", flüsterte sie ihm atemlos zu.

Er lächelte. Sein Herz machte Luftsprünge. "Ich liebe dich auch."

Einen Moment später waren sie verschwunden.

Rose und Scorpius schauten lächelnd auf die Stelle, an der Hugo und Clara gerade noch gestanden hatten. Rose warf einen Blick auf Angela, die mittlerweile in ihren Armen eingeschlafen war.

"Dieser One Night Stand war wirklich das beste, was Hugo jemals passieren konnte.", stellte sie zufrieden fest. Ihr kleiner Bruder hatte seine Familie endlich gefunden. Und er war so glücklich wie noch nie.

Ende

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A/N: So, das war's für's erste von Hugo, Clara und Angela. Ich hoffe, euch hat die Geschichte der drei gefallen und ihr habt sie so gerne gelesen wie ich sie geschrieben habe. Ich danke allen, die die letzten zwanzig Kapitel gelesen und gereviewt haben. Ich freue mich immer wieder auf's neue, wenn euch meine Geschichten aus dem 10-kleine-Dinge-Universum gefallen.

Für alle, dir traurig sind, dass die FF jetzt vorbei ist, habe ich allerdings auch eine gute Nachricht: Wie ihr es von mir gewohnt seid, wird es auch dieses Jahr wieder einen Adventskalender geben, der die Dezemberwochen vor Weihnachten versüßen soll. Mittlerweile hab ich schon die Hälfte der Kapitel geschafft, also bin ich zuversichtlich, dass er rechtzeitig fertig wird. Es wird wieder eine bunte Ansammlung von Geschichten aus dem Leben der nächsten Generation werden, allerdings vorwiegend aus den Jahren 2021 und 2041. Warum? Weil Percys Tochter Molly in diesen Jahren erst ihre Hochzeit und dann ihren zwanzigsten Hochzeitstag feiern wird. In den Wochen davor wird es einen Einblick in die Vorbereitungen, das Leben in Hogwarts und zwanzig Jahre danach geben. Ihr werdet einen kleinen Einblick in James' Aufreißerjahre bekommen, Rose und Scorpius vor ihrer Beziehung sehen, Louis' Leben in Frankreich und die Hochzeitsvorbereitungen von Hugo und Clara. Auch der Nikolaus wird der FF einen Besuch abstatten und ihr werdet die Beziehung von Della und Al sehen können.

Weitere Einzelheiten werdet ihr später auf einem meiner Livejournals lesen können (Links im ersten Kapitel bei ff. net und ff. de sowie im Vorwort bei hp-xperts).

Ich hoffe, ich konnte euch schon ein bisschen auf den Geschmack bringen und ich werde dann im Dezember wieder ein oder zwei Reviews von euch lesen können. Bis dahin wünsche ich euch einen schönen November und danke euch dafür, dass ihr Baby an Bord von Anfang bis Ende gelesen habt.


@nicisehlen: Vielen Dank für dein Lob. Es hat mich wirklich gefreut, das zu lesen. Wenn du die Anmerkung oben gelesen hast, dann weißt du ja schon, dass es nicht die letzte FF bleiben wird. Ich wäre schön, dich auch beim Adventskalender wieder zu sehen ;).

@Kati89: Wenn du die Anmerkung oben gelesen hast, dann weißt du ja schon, dass es nicht die letzte FF bleiben wird. Ich wäre schön, dich auch beim Adventskalender wieder zu sehen ;). Vielen Dank für deinen Kommentar.

@Krummbein: Ich glaube, dass Ron ein wundervoller, wenn auch überführsorglicher Vater ist und dass er sich als Opa nicht anders verhält. Als Tochter Haley mag ich auch gerne, aber ich mag ja auch alle Kinder, die ich für die nächste Generation erfunden habe. Danke für deinen zweiteiligen Kommentar, es freut mich, dass dir die FF gefallen hat.

@Dolohow: Ich bin erleichtert, dass ich die Geburt anscheinend halbwegs realitätsnah geschildert habe. Ich hab ja selbst noch keine Kinder, also auch keine praktischen Erfahrungen. Es freut mich, dass ich es anscheinend trotzdem ganz gut hingekriegt habe. Danke für dein Review. Ich hoffe, dich auch bei meinen anderen FFs wieder zu "treffen" ;).


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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