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Fanfiction

Verrückte Oneshots - Ein geheimnisvoller Freund

von Sorena

Hallo zusammen
Endlich gibt's den nächsten Oneshot. Ich denke, der darauf folgende wird auch nicht lange auf sich warten lassen....

@sweetdark: Tja, kennst mich doch... mir fallen immer solch verrückte Sachen ein....

@Snape_Princess: Vielen Dank für das Kompliment *rot werd* xD

@SeverinaS.96: Ja, das finde ich auch. Die beiden passen wirklich gut zusammen....
Nun, warum du sie nicht abonnieren kannst, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Aber ich hoffe, der Fehler wurde schon behoben und du konntest sie mittlerweile abonnieren!! Tja, dass ich den gleichen Titel habe, wie ihr ihn wolltet, ist wohl wirklich Zufall... obwohl vielleicht auch nicht...*böse grins*... ne scherz beiseite, war wirklich nur Zufall....VOS warum nicht, ist lateinisch XD

Nun aber zu viel geredet. Viel Spaß beim nächsten Oneshot, ich hoffe dieser sagt euch wieder so zu.

************************************************

Ich lief gerade durch die Gänge Hogwarts und dachte über den anstehenden Weihnachtsball nach. Dumbledore hatte ihn vor ein paar Tagen angekündigt. Genauer gesagt, an dem Tag, als ich mich von Ron trennte. Für jemand anderen. Jemand besseren.


Flashback

Es war ein gewöhnlicher Dienstagmorgen, als ich in die Große Halle kam. Ich setzte mich zu Parvati, anstatt zu Ron, da ich es nicht ertrug, noch länger in seiner Nähe zu sein, wenn ich ihm doch bald das Herz brechen musste. Aber es musste sein.

Nach einer Weile stand Dumbledore auf und kurz darauf wurde es schließlich still. Jeder sah gebannt zu dem Schulleiter. Er sah über die Reihen und lächelte uns an.

„Ich habe einige Neuigkeiten zu berichten.“, sagte er. „Ich denke, ich fange mit den weniger guten an. Professor Trewlany wird für einige Zeit nicht unterrichten können, da sie sich durch einen schrecklichen Unfall eine schlimme Verletzung zugezogen hat. Die Arme wird für einige Zeit im St. Mungo liegen. Wünschen wir ihr eine gute Besserung.“

Keine gute Neuigkeit? Also wenn das mal keine gute ist, weiß ich auch nicht mehr weiter, dachte ich. Einige Schüler flüsterten aufgeregt miteinander. So auch ich mit Parvati. „Pav, hast du das gehört? Keine Trewlany und das für eine laaange Zeit.“ „Ja, voll krass. Ich hoffe, die taucht bis Ende des Schuljahres nicht mehr auf. Der guten hat doch sowieso keiner zugehört.“ Ich nickte.

Dann räusperte sich Dumbledore und das Geflüster ebbte langsam ab. Als es wieder völlig still in der Halle war, sagte er: „Als Vertretung wird Firenze einspringen. Er ist ein Zentaur und weiß sehr gut mit der Wahrsagerei mit Hilfe der Sterne umzugehen. Ich denke, ihr werdet ihn alle mögen und auch viel Spaß mit ihm haben. Aber da er ein Zentaur ist, solltet ihr bedenken, dass ihr ihn nicht unnötig reizen solltet, da mit einem wütenden Zentauren nicht zu spaßen ist. Er weiß sehr gut mit Waffen umzugehen. Also seid gewarnt. Macht keinen Unfug!“

Dabei sah er besonders den Slytherintisch an. Dann fuhr er fort: „Nun, da wir alle in letzter Zeit nicht viel zu lachen hatten, finde ich, wir sollten einen Weihnachtsball veranstalten, um wieder auf andere Gedanken zu kommen.“ Daraufhin setzte er sich wieder.

Es erfolgte tosender Applaus und die Stimmen der Schüler erhoben sich. Ein Weihnachtsball? Das war eine hervorragende Idee. Da hörte ich plötzlich Rons Stimme: „Hey Lav, gehst du mit mir zum Ball?“ Der Arme, er tat mir richtig Leid. Aber es musste sein. Ich wollte ihn, da konnte ich nicht auch noch Ron haben. Ich seufzte.

„Nein, Ron, es tut mir furchtbar Leid, aber ich werde nicht mit dir zum Ball gehen. Ich werde mit dir Schluss machen. Es tut mir wirklich Leid, aber weißt du, ich kann nicht anders. Dieses schwarz und dieses wunderbare leuchtende grün. “ Meine Stimme bekam einen träumerischen Unterton.

Ich stand abrupt auf und verließ die Große Halle. Leider sah ich, als ich aufstand, Ron an und sah die Verletzbarkeit in seinen Augen. Ich flüsterte noch einmal: "Es tut mir Leid." Der Arme. Ich liebte ihn, keine Frage, aber ich musste ihn einfach verlassen. Für ihn. Ich hoffte, er würde dies würdigen.

Flashbak Ende


Jedenfalls dachte ich eben über den Weihnachtsball nach. Bis ich am Astronomieturm ankam und sie dort sah. Mit ihm. Ich wurde wütend. Was sollte das, er gehörte mir. „Ginny, was machst du da mit ihm?“ Dabei zeigte ich auf besagten.

Ginny zuckte erschrocken zusammen und drehte sich um. Einen Augenblick schaute sie mich ertappt an, doch dann straffte sie sich und sagte: „Ich betrachte ihn. Was denn sonst.“ „Und warum betrachtest du ihn?“ „Warum nicht, er gehört ja nicht dir.“ Sie zuckte mit den Schultern.

„Doch, das tut er. Er ist meiner. Also lass deine Finger von ihm.“, zischte ich. Ja, bei diesem Thema kam mein Temperament zum Vorschein. „Ich denk nicht mal dran. Ich kenne ihn schon länger, also hab ich auch das Recht, ihn zu besitzen.“ „Pff. Besitzen. Niemand darf ihn besitzen, außer mir. Außerdem passt er ja nicht mal zu dir.“ „Ach aber zu dir passt er?“, sagte sie spöttisch.

Ich nickte bekräftigend. „Das glaubst auch nur du. Ich werde ihn jetzt mitnehmen und solltest du dich ihm auch nur 5 Fuß nähern, wirst du es mit mir zu tun bekommen.“ Was sagte die Kleine da? Das passte auch nur ihr in den Kram, was? „Wenn du jetzt mit ihm gehst, ist unsere Freundschaft beendet.“, sagte ich wütend.

„Welche Freundschaft denn?“, sagte sie verwirrt. „Wir waren nie befreundet, Lavender.“ Nicht? Auch egal. Ich wollte gerade etwas erwidern, als eine kalte Stimme hinter mir sagte: „20 Punkte Abzug von Gryffindor, wegen Herumlungern nach der Ausgangssperre und weitere 10 Punkte Abzug, wegen eines sinnlosen Streites, meine Damen.“ Snape funkelte uns wütend an.

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Ich drehte meine Runden durchs Schloss um wagemutige Schüler zu finden, die sich nach der Ausgangssperre noch außerhalb ihrer Betten befanden. Bisher hatte ich noch nicht so viel Glück. Ich hatte nur Hufflepuff und Ravenclaw je 10 Punkte abgezogen. Wegen was, wusste ich nicht mehr, war auch egal, solange ich Punkte abziehen konnte.

Ich war gerade auf dem Weg zum Astronomieturm, als ich Stimmen aus besagtem hörte. Ich erlaubte mir ein boshaftes Grinsen. Das ganze wurde noch besser. Denn als ich oben war, sah ich, dass es zwei Gryffindors waren, die sich dort aufhielten. Ich zog ihnen Punkte ab und jagte sie in ihre Betten. Dann besah ich mir den Gegenstand ihres Streites genauer.

Mir stockte der Atem, als ich es erkannte. Ich schüttelte den Kopf. Da soll doch mal einer die Frauen verstehen. Da streiten die sich wegen.... Ich schüttelte erneut den Kopf. Da gaben die Freundschaften auf und das nur wegen eines Katers. Ich gab zu, er war definitiv etwas besonderes, aber dennoch.

Da verstehe mal einer die Frauen.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
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