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Fanfiction

Verliebt in ein Monster - Bahnhof King's Cross

von Lara the Lioness

Danke für eure lieben Kommentare. Jetzt geht es endlich weiter! ;)
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Ich war vielleicht gerade mal eine Woche im Orden, doch es fühlte sich schon jetzt an, wie eine Ewigkeit.
Jeden Tag nach der Arbeit wurde ich herzlich am Grimmauldplatz begrüßt. Ich genoss die Auszeiten, in denen ich mich mit meinen Freunden unterhalten konnte, die Welt vergessen konnte. Dann war da ja auch noch Molly Weasley, die abends immer die tollsten Gerichte zubereitete.
Doch das Leben in meiner neuen „Familie“ bereitete auch Pflichten. Meine erste Aufgabe war es, die Weasleykinder zum Grimmauldplatz zu holen. Es war nicht leicht, da sie alle noch nicht apparieren konnten und am Bahnhof Kings Kross wären Besen zu Auffällig.
Als es endlich das Schuljahr endete, versammelten sich Arthur, Molly, Kingsley und ich am Bahnhof. Mad-Eye hatte zwei Wagen besorgt, mit dem wir alle nach Kings Cross fuhren. Die beiden Männer blieben bei den Autos und Molly und ich gingen hinein, um auf die Kinder zu warten. Als gutaussehende Blondine getarnt, wartete ich abseits in einem Cafe, von dem aus ich alles im Blick hatte: Erst kamen zwei rothaarige Zwillinge aus der Absperrung, dann ein Mädchen zusammen mit einem weiteren Rothaarigen und dem wohl berühmtesten schwarzhaarigen Jungen der Zaubereigeschichte. Als ich Harry Potter zu Gesicht bekam war ich ganz aus dem Häuschen, was der ältere Herr neben mir entsetzt mitbekam.
Die Kinder wurden alle von Mrs Weasley herzlich begrüßt und ich sah, dass Molly Harry etwas zuflüsterte. Das war wahrscheinlich der Plan, auch Harry beim richtigen Zeitpunkt zum Orden zu holen. Die Kinder verabschieden sich und Harry trottete einem fetten Muggel hinterher nach draußen. Das war mein Zeichen. Ich bezahlte meinen Kaffee, den ich nicht mal angerührt hatte und beobachtete noch Molly dabei, wie sie eine Unterhaltung mit zwei Muggeln – wahrscheinlich Mr und Mrs Granger – anfing. Unauffällig folgte ich nun Potter und seinem Onkel.
Ich winkte Bill zur Begrüßung zu, der offenbar vor kurzem zu den anderen Männern mit einem dritten Auto dazu gestoßen war. Ich deutete mit einem Kopfrucken zu den Dursleys und sah Bill zu, wie er in den Wagen stieg und wartete, bis die Muggel losfuhren. Seine Aufgabe war es Harry sicher nach Hause zu bringen.
Ich drehte mich auf dem Absatz um und glaubte, der Eingang des Bahnhofes würde brennen, denn im Sonnenlicht sahen die Haare der Weasleys aus wie tänzelnde Flammen.
Mühelos setzten wir uns alle in die verzauberten Wagen und ich nahm wieder mein eigentliches Aussehen samt pinken Haaren an, was von einem Weasleyjungen mit offenen Mund verfolgt wurde.

Jeder von uns schleppte mindestens einen der schweren Koffer ins Haus und natürlich fiel mir nicht nur einer auf den Füße. Drinnen startete dann das große Kennenlernen. Fred und George fand ich von Anfang an klasse, Ron staunte immer noch über meine Fähigkeiten und Ginny und ich waren sofort ein Herz und eine Seele.
Wir begannen eine kleine Willkommensparty, was etwas Leben in das finstere Haus brachte, was von Kreacher natürlich missbilligt wurde. Sirius, der froh war, dass endlich mal gute Stimmung aufkam, lud auch noch einige andere Mitglieder ein. Unter ihnen war auch Remus und ich schaffte es tatsächlich nicht zu meinem üblichen, glasigen Blick abzuweichen. Wie konnte ich auch, denn die Informationen, die Kingsley uns beiden anvertraute, brachten mich nicht gerade in Hochstimmung.
„Seit Ende der dritten Aufgabe gibt es noch keine Nachrichten, die annähernd auf Diggorys Tod hinweisen könnten. Fudge verlangt absolutes Stillschweigen über diese Angelegenheit und sich stattdessen um die Todesser zu kümmern, die sich um ihren wiedergekehrten Meister scheren könnten, redet ihm seine Untersekretärin lieber ein, sich auf den ‚durchgeknallten‘ Dumbledore zu konzentrieren und alle, die mit ihm zu tun haben. Fudge hat sich an mich gewandt um den Auroren zu sagen, auf wen sie Acht geben müssen. Umbridge, du kennst sie vielleicht, Tonks, diese kleine miese Kröte, die sich mit dir eine Lieblingsfarbe teilt, hat mir außerdem gesagt, dass wir Auroren vor allem auf die Halbmenschen achten sollen, damit sie nicht außer Kontrolle geraten. Also immer schön auf Remus und Hagrid achten, damit sie nicht auf falsche Gedanken kommen und den Minister stürzen.“
Kingsley zwinkerte mir zu und er und Remus lachten sarkastisch.
„Ich schicke dir und den anderen aber noch Memos über die Sache…entschuldigt mich eben, ich muss was mit Moody besprechen-“, mit diesen Worten verschwand auch schon der Leiter der Aurorenzentrale.
„Du hast ihn gehört, Tonks, du sollst immer auf mich aufpassen.“, sagte Remus scherzhaft.
Gerne, was hältst du davon, dass wir den Abend miteinander verbringen und dann unser ganzes Leben? Diesen Gedanken hätte ich natürlich nie ausgesprochen, doch es wäre eine sehr schöne Vorstellung gewesen, wenn er dazu ja gesagt hätte. Die restlichen Konversationen waren dann doch lockerer und fröhlicher, als die Nachricht von Kingsley und ich entdeckte Ginnys Leidenschaft dafür, mir dabei zuzusehen, wie ich lustige Gesichter machte.

Als sich die Gesellschaft zerstreute und die Kinder feststellen durften, dass sie die grauenvollste Ferienunterkunft aller Zeiten bekommen hatten, machte ich mich auch langsam aber sicher auf den Heimweg. Ein Küsschen hier, ein Küsschen da, ein paar Umarmungen und „plop“ lag ich in meinem Bett.


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