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Fanfiction

Unerhörterweise Unsichtbar! - Miesepeter

von Viola92

So meine Lieben! Ich habe mir ein riesiges Stück Schokoladenkuchen geschnappt, mich vor meinen PC gesetzt und gezwungen, dieses Kapitel endlich zu Ende zu schreiben!
Diese Geschichte ist wirklich schrecklich... sie treibt mich regelmäßig zur Verzweiflung!
Aber jetzt die guten Nachrichten!
Es ist mal wieder an der Zeit für ein Rumtreiber-Kapitel :)


---


„Möchtet ihr einen Keks?“, fragte McGonagal höflich und hielt uns die Dose mit selbst gebackenen Plätzchen unter die Nase.
„Oh! Sind das wieder die leckeren mit den Haselnüssen?“, rief Sirius erfreut aus. Und griff sich sofort zwei Stück.
„Na, na, nicht so gierig Mr. Black!“, tadelte die Lehrerin ihn, sah jedoch ein wenig geschmeichelt aus, „Dieses Mal habe ich auch noch ein wenig Zimt hinzugefügt.“, berichtetet sie dann stolz.
„Sehr lecker. Wirklich ganz vorzüglich.“, mampfte James und ein paar Krümel flogen über den Tisch. Mit säuerlicher Miene wischte McGonagall sie hinunter.
„Wohlan, meine Herren. Sie haben die Wahl zwischen Pokale polieren und Kessel schrubben.“
„Pokale polieren!“, rief James sofort. Wenn er schon Nachsitzen musste und nichts interessanteres zur Auswahl stand, dann war das immer noch die beste Alternative. Wobei jedes Mal auffiel, dass der Pokal, den er selbst einmal für seine herausragende Leistung als Sucher bekommen hatte, danach immer am schönsten glänzte.
„Also gut, Zauberstäbe her.“ fordernd streckte McGonagall die Hände aus und die beiden Rumtreiber legten ihre Stäbe seufzend hinein. Bis vor ein paar Sekunden hatten sie noch gehofft, dass die Lehrerin das vergessen hätte, „Sie können sie nach dem Abendessen wieder bei mir abholen. Und lassen sie ihre beiden Freunde Lupin und Pettigrew wissen, dass diese sich, ebenso wie sie selbst, gerne ans Kesselschrubben machen können, sollten sie beide deren Hilfe anfreunden.“
Wieder ein Seufzen von den beiden Jungs. Diese Frau vergaß aber auch wirklich nie etwas! Mit hängenden Schultern verließen sie das Büro, nicht jedoch ohne noch einen letzten Griff in die Keksdose zu wagen.
„Und hast du es gemacht?“, fragt James aufgeregt, sobald die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist.
„Ja.“, grinst Sirius, „Der nächste, der in die Keksdose greift wird auf jeden Fall was erleben!“, lachend klatschten die beiden sich ab und James wagte sogar einen kleinen Luftsprung. Sirius hingegen schien sich zwar über den gelungenen Streich zu freuen, war allerdings nicht so richtig bei der Sache. James, dem dieses Verhalten in der letzten Zeit schon öfters aufgefallen war, runzelte besorgt die Stirn. Vorhin als sie mit den beiden Mädels unterwegs waren und McGonagall sie gerufen hatte, sah er auch schon so miesepetrig aus. Und das lag ganz sicher nicht am Nachsitzen, normalerweise war es nämlich Sirius, der das ganze mit Humor nahm. Außerdem liebte er die Kekse! ...aber apropos Mächen, „Meinst du Lily oder Suze würden uns beim Putzen helfen?“, fragte James hoffnungsvoll.
„Bezweifle ich.“, antwortete Sirius kurz angebunden, „Und selbst wenn sie es tun würden, McGonalgall würde das irgendwie rauskriegen, die hat ihre Ohren doch überall.“
Was? Wieso war Sirius denn jetzt auch noch Pessimistisch? Sowas war Remus Job. Wobei eigentlich hatte Sirius ja recht und Remus war auch nicht pessimistisch sondern realistisch.
Schon wieder seufzte James. Normalerweise schaffte es nur Lily, ihn so oft am Tag zum Seufzen zu bringen, aber irgendwas stimmte nicht mit seinem besten Freund. So komisch war er sonst nur drauf, wenn er sich ausnahmsweise mal wieder mit Regulus angelegt hatte. Aber das jetzt, das ging schon seit Wochen so, immer diese unabsehbaren Stimmungsschwankungen! Wenn James es genau bedachte benahm Sirius sich so seit...
Ein breites Grinsen erschien auf dem Gesicht von James Potter.
„Was?“, fragte Sirius misstrauisch und sah den Schwarzhaarigen schräg von der Seite an.
„Ich weiß es!“, grinste James jedoch nur.
„Was weißt du?“, Sirius war stehen geblieben und sah den anderen auffordernd an. Dieser lachte jedoch nur, ließ sich zu einem unverscämten „Verrate ich dir nicht!“, herab und lief davon.
„Prongs!“, brüllte Sirius und fing ebenfalls an zu laufen, „Es wäre besser für dich, wenn du jetzt stehen bleiben würdest!“.
„Achja?“, kam die provozierende Antwort von dem Fliehenden, der gerade durch eine ganze Horde von Ertsklässlern stürmte, die erschrocken zur Seite sprangen.
Vor dem Pokalzimmer endete die Jagd schließlich. Mit voller Wucht warf Sirius sich auf James und zusammen schlitterten die beiden noch einige Meter weit über den Boden. Sie waren so sehr in ihrem kindlichen Spiel gefangen, dass sie nicht einmal merkte, wie sie durch den Fastkopflosen Nick glitten, der gerade durch den Gang schwebte und sich lautstark beschwerte.
„Also, was weißt du?“, fragte Sirius völlig außer Atem, mit seinem ganzen Körpergewicht saß er auf seinem Opfer, das jedoch immer noch lautstark lachte. Es dauerte noch einige Momente bis er sich beruhigt hatte.
„Es ist dieses Mädchen.“, sprach James seine Vermutung aus.
„Welches Mädchen? Und was soll mit ihr sein?“
„Na, diese Hufflepuff natürlich, Susannah. Wegen ihr bist du in der letzten Zeit so schlecht drauf!“
„Ach was, das ist doch Quatsch!“, empörte Sirius sich, „Suze und ich sind Freunde.“
„Genau das ist es ja, was dich stört!“, triumphierend richtete James sich auf und schubste den unaufmerksamen Jungen von sich herunter. „Du wünscht dir, dass es anders wäre!“
„Pah!“, aufgebracht verschränkte dieser die Arme vor der Brust, blieb jedoch wie ein bockiges, kleines Kind auf dem Boden sitzen. „Ich will nicht mehr als Freundschaft von ihr, hast du nicht den ganzen Kram mit dem Spiel mitbekommen? Sie kann froh sein, dass ich mich dafür nicht vor der ganzen Schule bei ihr räche!“
„Aber genau das ist es doch!“, rief James aus, „Du tust es nicht. Du tust auch sonst nicht, außer versuchen zu ignorieren, dass da noch irgendwas ist. Das ist es, was dich stört, dass du sie trotz allem noch magst.“
„Das wüsste ich ja wohl.“ protestiert Sirius. Das stimmte doch alles gar nicht! James übertrug nur sein (nicht vorandenes) Liebesleben mit Lily auf ihn.
Obwohl er gerade stocksauer war, ließ Sirius sich jedoch von dem anderen aufhelfen und schweigend machten sie sich daran das Pokalzimmer großflächig zu entstauben und einige, speziell ausgewählte Pokale zu polieren. Mit der Zeit hatten die beiden schon ihre Lieblingspokale. Zum Beispiel den von Heinrich, dem Häßlichen, der als Erster versuchte eine Karte von Hogwarts Labyrinth anzufertigen. Oder der Pokal von Mardge, der Magischen, die diesen Pokal zwar nur bekommen hatte, weil sie Jahrgangsbeste der Abschlussklasse war, später jedoch für den ersten Lustzauber ohne negative Nebenwirkungen berühmt wurde. Und nicht zu vergessen natürlich der Pokal mit dem Namen „James Potter“, der auch dieses Mal wieder eine entsprechende Sonderbehandlung bekam.
Normalerweise verkürzten sich de beiden sich die Zeit während dem Putzen mit allen möglichen witzigen Anekdoten, dieses Mal jedoch schwiegen sie. Nach einiger Zeit hielt ein gewisser Jemand dies jedoch nicht mehr aus und begann von einer ganz bestimmten rothaarigen Frau zu schwärmen und überlegte, wie er sie wohl zu einem Date überzeugen konnte.
Sirius wusste nicht, ob zu seinem Glück oder Unglück, aber auf jeden Fall wurde James Redeschwall auf einmal von der sich öffnenden Tür unterbrochen. Glück, entschied er im ersten Moment, doch als er erkannte, wer eintrat tendierte er doch mehr zu Unglück.
„Hey Siri, hey James!“, flötete die aufgetakelte Ruby, ihre beste Freundin Rachel stand gleich hinter ihr.
„Sirius.“, wiederholte der zuerst Angesprochene genervt, „Ich heiße Sirius!“
„Aber du bist doch mein kleiner Siri-Schatzi!“, protestierte die Wasserstoffblondine und zog einen Schmollmund. Ohne die ganze Schminke hätte sie damit vielleicht sogar ganz hübsch ausgesehen.
James konnte sich erneut kaum ein Lachen verkneifen, als er sah, wie sein bester Kumpel einige Pokale als Sicherheitsabstand zwischen sich und die Blondine brachte.
„Ruby.“, versuchte dieser inzwischen zu erklären, „Falls du es noch nicht mitbekommen hast, wir haben vor ein paar Wochen, wenn nicht sogar schon Monaten Schluss gemacht.“
„Jaaa...“, antwortete diese gedehnt, „Aber ich weiß doch, dass du mich vermisst, immerhin hattest du seitdem keine andere mehr! Diese komische Hufflepuff zählt nicht, die ist doch noch ein halbes Kind! Außerdem war das doch eh nichts ernstes, das hat doch jeder gesehen!“
James hatte unterdessen angefangen hemmungslos zu kichern, während Sirius immer weiter zurück wich. Merlin, dieses Mädchen war aber auch aufdringlich!
Er musste dringend etwas tun! Irgendetwas musste es doch geben, um sich dieses Flittchen vom Hals zu halten. Ja, sie war mal seine Freundin gewesen, aber das gehörte inzwischen der Vergangenheit an und das war auch gut so!
„Ich bin wieder mit ihr zusammen.“, die Worte waren raus, bevor er sie auch nur einmal durchdacht hatte, geschweige denn zweimal.
„Was? Mit wem?“, fragte Ruby verwirrt nach, und auch Rachel, die sich bis dahin mit der intensiven Musterung des gut gebauten Rumtreibers zufrieden gegeben hatte, schenkte dem Gespräch urplötzlich ihre Aufmerksamkeit.
„Ähh... naja, Suze und ich.“, Sirius wurde auf einmal klar, was er da soeben bekannt gegeben hatte, aber es war zu spät, um einen Rückzieher zu machen. Damit würde er sich nur unendlich blamieren. Die Frage war nur, wie er Suze das jetzt beibringen sollte...
„Na dann.“, Ruby schmiss ihre lange blonde Mähne über die Schulter und stolzierte, Rachel im Schlepptau, aus dem Raum.
„Verdammt!“, Sirius fluchte.
„Oh ja.“, stimmte James ihm zu, „Bin gespannt, wie du das regeln willst!“, Schadenfreude schwang in seiner Stimme mit.
„Ich schaff das schon!“, schnauzte Sirius an, denn er verzweifelte gerade ziemlich. Da hatte er ja mal wieder was tolles angerichtet! Wie schaffte er es nur, sich immer wieder in solche Situationen zu bringen! Das war doch zum Haareraufen! Er würde das Klären – und zwar jetzt!
„Bin gleich wieder da!“, rief er James noch über die Schulter zu und war schon aus dem Raum, bevor dieser auch nur irgendwas erwidern konnte. Sirius rannte. Zum einen tat es ihm gut, zum anderen hatte er Angst, dass Suze das Gerücht noch vor ihm erreichte. Im Laufen warf er einen Blick auf seine Uhr. Verdammt! Es war zeit fürs Abendessen!


Als Suze die große Halle betrat, schien zunächst alles wie immer zu sein. Doch dann fiel ihr Blick auf Ruby, die sie aus eiskalten Augen beobachtete. Auch die anderen Ravenclawmädchen starrten in ihre Richtung.
„Mädels, irgendwas stimmt hier nicht!“, bemerkte Niké und schaute sich suchend um. Neidvolle, sowie abschätzige Blicke waren auf die drei Mädchen gerichtet und einige Schüler tuschelten hinter vorgehaltener Hand.
„Habe ich irgendwas verpasst?“, fragte Lu verwirrt. Es war offensichtlich, dass hier irgendwas nicht stimmte.
„Ich fürchte, wir haben alle etwas verpasst.“, vermutete Suze, „Und es hat irgendwas mit uns zu tun.“, fügte sie dann noch hinzu.
In diesem Moment wurden die Flügeltüren der großen Halle mit einem lauten Knall aufgestoßen, im Rahmen stand ein atemloser Sirius. Das Getuschel wurde noch lauter. Als der Schwarzhaarige die Mädchen entdeckte eilte er, so schnell es ging, zu ihnen hinüber.
„S...Suze, wir müssen reden.“, brachte er unter Keuchen hervor. Und schon hatte er die Blondine bei der Hand gepackt und schleifte sie hinter sich her. In der Eingangshalle begegneten sie einem unverschämt grinsenden James Potter, Sirius warf ihm einen giftigen Blick zu.
„Ähmm... sag mal, was ist eigentlich los?“, versuchte Suze ein Gespräch mit Sirius zu beginnen. Dieser ignorierte sie jedoch, bis sie schließlich irgendwo am Ende eines Korridors in einer versteckten Wandnische standen.
„Alles in Ordnung bei dir?“, fragte Suze besorgt.
Er nickte, „Gib mir einen Moment.“, bat er, „Ich bin gleich soweit.“
„Okay.“, sie lehnte sich gegen die Wand und verschränkte ungeduldig die Arme vor der Brust. Inzwischen war sie wirklich mehr als gespannt, was er zu erzählen hatte. So, wie er sich benahm, kam es eindeutig einem Weltuntergang gleich.
„Also weißt du...“, begann er einen verzweifelten Erklärungsversuch, „Vorhin als James und ich Nachsitzen mussten, da kam auf einmal Ruby vorbei und... irgendwie hat sie mich provoziert. Und dann, dann habe ich behauptet, dass ich wieder mit dir zusammen bin.“ Sirius traute sich kaum Suze anzusehen. Diese hatte überrascht die Augen aufgerissen.
„Oh, äh ...okay.“, stammelte sie dann, dieser Situation war sie nicht gewachsen. Doch am Schlimmsten war, dass ihr Herz schon wieder wie verrückt klopfte. Er hatte gesagt, sie wären wieder zusammen! Ein leichtes Schwindelgefühl überkam sie und ein kleines seeliges Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.
„Es war nur um diese blöde Ziege loszuwerden.“, redete Sirius verzweifelt weiter, da er erwartete Suze würde vor dem Gedanken einer Beziehung total zurückschrecken, „Weißt, wenn du nicht willst, dann müssen wir auch nicht so tun, als wären wir zusammen, ich werde einfach sagen, dass ich mir das nur ausgedacht habe oder, dass es ein Missverständnis war....“, langsam verlief sich sein Rede und er fuhr sich verlegen mit der Hand durch die Haare.
„Nein, nein, schon okay.“, beruhigte Suze ihn und versuchte, sich nichts von ihrem inneren Zustand anmerken zu lassen. Dort herrschte nämlich gerade das reinste Chaos. Hatte sie vor einer Minute noch geglaubt, die Sache mit ihnen beiden hätte ein Chance, so hatte sie jetzt alle Hoffnungen fallen gelassen. Im ging es nur um die anderen und was sie über ihn dachten und darum, dass er möglichst gut da stand.
„Es macht mir nichts aus, so zu tun, als ob ich deine Freundin wäre.“, behauptete Suze, während sie sich innerlich wünschte, dass genau das Wirklichkeit werden würde, „Dann sind wir jetzt ja quitt.“, fügte sie noch hinzu, „Ich habe dieses Spiel mit dir gespielt und dafür revanchiere ich mich jetzt.“
Sirius schwieg, man sah ihm an, wie er mit sich kämpfte. Es war so verlocken, das Angebot anzunehmen. Das hier war im Prinzip das Beste, was ihm hatte passieren können, aber Gewissensbisse plagten ihn. Er hatte das Gefühl, er würde sie nur auf abartig billige Art und Weise ausnutzen, wenn er jetzt nicht ablehnte.
„Tut mir Leid, aber ich kann nicht.“, gab er irgendwann zu. Als er weiter redete hielt Suze nervös den Atem an, „Du schuldest mir nichts wegen damals, das habe ich dir doch längst verziehen.“, hatte er wirklich, bemerkte er, jetzt, wo er darüber nachdachte, „Weißt du, Suze.“ Er sah überall hin, außer zu ihr, „Ich glaube auch es ist besser, wenn wir uns in der nächsten Zeit gar nicht mehr sehen. ...also, so weit das in einer Schule eben möglich ist.“, stotterte er. Es schien ihm das Beste für diese Situation zu sein und mit Ruby würde er schon irgendwie fertig werden. Endlich brachte er den Mut auf, Suze direkt anzusehen. Eine einsame Träne rann ihr über die Wange.
„Tut mir Leid.“, flüsterte er, „Alles.“, vorsichtig umfasste er ihr Gesicht und wischte die feuchte Spur mit seinem Daumen weg. Dann, er konnte nicht widerstehen, beugte er sich vor und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.
„Mach's gut.“, mit diesen Worten drehte er sich urplötzlich um und verschwand. Zurück ließ er eine völlig verstörte Suze. Schluchzend glitt sie an der Wand hinunter, bis sie weinend auf dem Fußboden lag.
Sirius hingegen rannte und rannte. Kurz vor dem verbotenen Wald stieß er ein verzweifeltes Brüllen aus. Dann verwandelte er sich. Seine Animagusgestalt half ihm immer einen klaren Kopf zu bekommen. Und den brauchte er jetzt. Denn in den letzten Minuten war ihm eines klar geworden.
Er hatte sich verliebt. Zum ersten Mal im Leben hatte er Sirius Black sich verliebt.
Und er hatte es gründlich vergeigt.
Dabei liebte er Suze, so sehr...


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Okay... jetzt habe ich ein Viertel Schokotorte vernichtet und mir ist schlecht ...aber: das Kapitel ist endlich fertig!!!
...zum Abschluss kommen jedoch noch schlechte Neuigkeiten: ich werde die Geschichte mit 20 Kapiteln beenden und diesmal endgültig. Allerdings werden die restlichen Kapitel genial! - hoffe ich zumindest :D
Auf jeden Fall habe ich schon ein paar sehr gute Ideen. Besonders Amy wird noch ihren großen Auftritt bekommen!
Hiermit verspreche ich euch hoch un heilig ein (meiner Meinung nach) phänomenales Ende!


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