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Fanfiction

Schicksal ...oder auch nicht. - Familie zum Zweiten

von Viola92

@ starry dreams: Vielen Dank! Ja, die beiden gehören auch zu meinen absoluten Lieblingspairings :) ...naja, noch ist sie ja nicht fertig, zwei Kapitel feheln noch, aber da bin ich eigentlich ziemlich zuversichtlich :D Liebe Grüße!

@ HarryDraco: Oh! Ein neuer Kommischreiber, wie schön! Es freut mich immer total, wenn Leute meine Geschichte mögen! Also ganz vielen lieben Dank, auch dafür, dass du mal erwähnt hast, dass die Geschichte schön traurig ist, das hört man selten! Liebe Grüße!

@ Kyreia: Erst einmal natürlich vielen Dank :) ...wen du dich wirklich an meinen anderen FF probieren willst kurz noch ein paar Infos zur Warnung: 'In der Welt einer Mary Sue' pausiert gerade, aber an 'Unerhörterwesie unsichtbar!' arbeite ich noch, bei dem Rest handelt es sich um Oneshots.
(...ich nehms dir nicht übel, wenn du sie doch nicht liest :D ) Liebe Grüße!

---


Lily:
Mein Herz klopfte wild. Hätte Scorpius Hand mich nicht gehalten, dann wäre ich wahrscheinlich schon lange geflohen.
„Scorpius...“, flüsterte ich wieder, wie schon so oft, „Muss das wirklich sein?“, dabei kannte ich die Antwort schon ganz genau. An dieser Sache führte kein Weg vorbei. Und ich wusste jetzt schon, wie erleichtert ich sein würde, wenn ich es endlich hinter mir hätte ...aber ich wollte nicht!
„Lily, dass sind nur unsere Väter.“, versuchte Scorpius mich zu beschwichtigen, erreichte damit aber nur das Gegenteil.
„Na eben!“, rief ich. Doch bevor ich umdrehen und endgültig weglaufen konnte hatte Scorpius schon die Hand gehoben und geklopft.
„Herein.“, ertönte von drinnen auch schon eine näselnde Stimme. Scorpius drückte die Klinke runter und zog mich hinter sich mit in den Raum.
„Ah, Scorpius!“, rief Draco Malfoy aus. „Und Miss Potter, welch eine Überraschung.“, das klang ein wenig ironisch. Er stand auf und reichte uns beiden die Hand. Ziemlich förmlich, dafür, dass Scorpius sein Sohn war. Ich hatte jedoch keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn jetzt entdeckte ich im Sessel die Gestalt, vor der ich mich wirklich gefürchtet hatte.
„Dad...“, sagte ich langsam und machte mich innerlich auf eine Strafpredigt gefasst. Doch er machte gar nicht den Mund auf, sondern kam einfach auf mich zu und schloss mich ganz fest in die Arme, „Mein kleines Mädchen.“, flüsterte er, „Wir haben dich vermisst, deine Mutter und ich.“
„Ich weiß.“, seufzte ich, „Tut mir Leid, Dad.“
„Chrm...“, seufzte sich Mr. Malfoy. Rührselige Familienszenen waren wohl nicht gerade nach seinem Geschmack. In diesem Moment hatte ich ein wenig Mitleid mit Scorpius, er war wahrscheinlich nie richtig in den Arm genommen worden. Deshalb löste ich mich von Dad und ging mit zwei schnellen Schritten zu ihm hinüber und schob meine Hand in seine.
Ich hatte das Gefühl, dass sie genau dort hingehörte.


Scorpius:
Lily schob ihre Hand in meine und sofort ging es mir besser, nur durch diese kleine Geste.
„Wenn sie sofort wieder anfangen, können sie ihren Job gerne behalten.“, sagte mein Vater in diesem Moment. Sein Gesicht blieb dabei vollkommen ausdruckslos, aber ich wusste, dass er Lily auch ins Herz geschlossen hatte, sonst hätte er ihr das niemals angeboten. Normalerweise war er nämlich nicht besonders großzügig.
„Vielen Dank Mr. Malfoy!“, erwiderte Lily erfreut.
„Also dann, Mr. Potter und ich haben noch einiges zu besprechen.“, sagte mein Vater und komplimentierte uns damit mehr oder weniger höflich hinaus.
Harry Potter, der noch immer neben uns stand beugte sich noch kurz zu seiner Tochter hinunter und flüsterte, dass er später noch mit Ginny vorbeikommen würde, ihre Mutter freue sich schon, sie wiederzusehen. Lily nickte und schenkte ihm zu Abschied noch ein herzliches Lächeln. Dann gingen wir.
„Na also, das lief doch ganz gut.“, neckte ich sie, als die Tür hinter uns ins Schloss fiel.
„Ich habe gar nicht bemerkt, wie sehr ich meine Familie vermisst habe.“, bemerkte sie mit einem seligen Lächeln.
„Dann ist es ja nur gut, dass da vorne schon das nächste Familienmitglied steht.“, sagte ich und wies auf einen großen, schwarzhaarigen Mann am Ende des Flurs.


Lily:
„James!“, rief ich und stürmte auf ihn zu. Er lachte, als er mich sah, hob mich hoch und wirbelte mich durch die Luft. Ich kreischte empört. Das machte er schon, seit er kräftig genug war, mich hochzuheben. Und ich liebte es. Trotzdem tat ich jedes Mal so, als würde ich es nicht mögen. Das gehörte irgendwie zur Tradition dazu.
„Hallo, kleine, unauffindbare Schwester.“, grinste er.
„Ich war nur zwei Wochen weg.“, empörte ich mich.
„Lang genug, damit alle dich vermissen.“, erwiderte er.
„Danke übrigens, dass du nach mir gesucht hast.“, sagte ich dann ernst und meinte es auch genau so. Für das, was er getan hatte, konnte ich ihm gar nicht genug dnaken.
„Schon okay.“ grinste er spöttisch, „Manchmal weiß ich eben besser, was gut für dich ist, als du. Meine Allwissenheit ist eben unübertreffbar und unverzichtbar!“
„James!“, lachend boxte ich ihm gegen den Arm.
„Also dann, wollen wir?“
„Wohin?“, fragte ich perplex.
„Naja, Albus und die anderen warten schon. Jonna hat sogar extra riesige Kuchenberge gebacken.“
„Moment mal...“, auf einmal stand ich stocksteif da, „Heißt das etwa, du hast die ganze, verdammte Familie eingeladen?!“, das durfte doch nicht wahr sein! Ich war ja schon froh, die Begegnung mit Dad so gut überstanden zu haben.
„Genau das.“, langsam konnte ich sein Grinsen nicht mehr sehen.
„Okay, ich habe noch einen Termin, ich muss los!“, haspelte ich und drehte mich um. Ich war noch nicht bereit dafür! Unglücklicherweise lief ich dabei genau Scorpius in die Arme, der mich sicher festhielt.
„Ist das jetzt schon ausgeklügeltes Teamwork?“, fragte ich trotzig, zog einen Schmollmund und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Genau das.“, Scorpius lächelte verschmitzt. Merlin, wo hatte ich mich da nur drauf eingelassen?
„Du willst deine Familie doch nicht sitzen lassen?“, flüsterte er mir ins Ohr und ich merkte, wie ich langsam weich wurde. Dabei wollte ich das partout nicht hin!
„Ich hasse dich, Scorpius Malfoy.“, flüsterte ich zurück.
„Nein, du liebst mich.“, widersprach er, dann beugte er sich zu mir hinab und küsste mich, erst ganz sanft, dann immer intensiver. Ich merkte, wie mein Wille förmlich schmolz.
„Ich liebe dich doch auch.“, hauchte ich ihm entgegen. Für einen Moment sahen wir uns in die Augen. Es war einer dieser Momente, die scheinbar ewig dauern.
„Können wir dann, ihr Turteltauben?“, unterbrach James unsensibel die Stille. Dies war einer der Moment, in denen ich ihn am Liebsten umbringen würde.


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