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Fanfiction

Schicksal ...oder auch nicht. - zusammen

von Viola92

Vielen Dank an Kyreia und starry dreams!

@ starry dreams:
Ich werde mich auf jeden Fall bemühen, die anderen FF's weiterzuschreiben! Aber erst mal bin ich froh, dass ich eine fertig habe :) ...mal wieder vielen Dank für deinen Kommi!

@ Kyreia:
Einen Krieg zwischen den Eltern wird es wohl nicht geben... da mich jedoch immer wieder Leute (auch aus anderen Fandoms) gebeten haben, mehr über Harry und Draco zu schreiben, wird es vor Ende noch ein kleines Special zu den beiden geben ;) . Und nochmal vielen Dank für deinen Kommi!


---


Scorpius:
Ich wachte davon auf, dass sich ein warmer Körper an meinen drückte, ohne weiter darüber nachzudenken schlang ich meine Arme um diesen Körper und vergrub mein Gesicht in dem wunderbar weichem Haar. Ihr Geruch stieg mir in die Nase. Lily, erkannte ich und ein Glücksgefühl breitete sich in mir aus.
Lily schlug die Augen auf.
„Morgen.“, flüsterte ich und hauchte ihr einen keinen Kuss auf die Wange.
„Morgen.“, flüsterte sie zurück und lächelte mich glücklich an.

Lily:
Bis zu diesem Morgen hatte ich nicht gewusst, was es für ein tolles Gefühl ist, neben einer Person aufzuwachen, die man liebt und nach der man sich so sehr gesehnt hat. Ich kann dieses Gefühl schwer beschreiben, wahrscheinlich muss man es selbst erlebt haben. Ich weiß nur, dass ich in diesem Moment einfach glücklich war. Endlich.
Inzwischen hatten wir uns nach unten in den Schanckraum gesetzt und genossen das Beste Frühstück, das ich jemals gegessen habe, auch wenn ich kaum mitbekam, was ich mir da eigentlich in den Mund steckte. Immer wieder, wie durch Zufall streiften Scorpius und meine Hände sich.
Man sollte vermuten, dass wir uns jetzt über alles mögliche unterhalten würden, doch wir schwiegen. Für alles, was wir uns zu sagen hatten, würden wir noch mehr als genug Zeit in unserem Leben haben... vermutete ich zumindest, Scorpius und ich hatten bis jetzt nämlich noch nicht darüber geredet, was in Zukunft aus uns werden würde.
Diese Frage setzte sich hartnäckig in meinem Kopf fest und so sehr ich auch versuchte, sie zu unterdrücken, es kamen mir immer mehr Zweifel auf. Immerhin hatten wir uns beide weiter entwickelt. Wir waren nicht mehr die Personen von damals aus unserer Schulzeit.Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her. Mein Appetit war auch verschwunden.
„Was ist los, Lily?“, fragte Scorpius schließlich.
„Was soll aus uns werden?“, platzte ich heraus. Ich konnte diese Frage nicht mehr zurückhalten.
Nervös wartete ich auf seine Antwort.

Scorpius:
Was aus uns werden sollte, hatte sie gefragt. Ich dachte, das wäre eindeutig gewesen! Natürlich würden wir zusammen bleiben. Ich wusste nicht, ob es funktionieren würde, wenngleich ich mir da recht sicher war, und probieren wollte ich es auf jeden Fall! Ich würde meine Lily doch nicht einfach so gehen lassen! ...aber was, wenn sie das gar nicht wollte?
Was sollte ich sagen? Ich wurde immer nervöser. Was würde das Richtige sein? Einen Augenblick überlegte ich, ob ich sagen sollte, dass es besser wäre, wir würden erstmal alles so belassen, wie es noch vor ein paar Wochen war. Also den Status quo beibehalten. Doch dann besann ich mich darauf, warum ich hierher gekommen war. Und das ein derartiges Missverständnis uns schon einmal länger als nötig getrennt hatte. Also beschloss ich einfach, die Wahrheit zu sagen.

Lily:
Wieso überlegte er solange? Suchte er gerade die richtigen Worte, um mir zu sagen, dass das mit uns nichts werden würde? Das letzte Nacht einfach nur eine Nacht war, dass es besser wäre, wenn wir jetzt getrennte Wege gehen würden? Bitte Scorpius, flehte ich innerlich, bitte, bitte, sag doch etwas!
„Lily...“, begann er endlich, „Du gehörst zu den wichtigsten Personen in meinem Leben. Und ich möchte, dass das auch so bleibt. Ich möchte dich nie wieder verlieren!“, jetzt erkannte ich Angst in seinen Augen.
„Also probieren wir es zusammen?“, fragte ich beinahe atemlos.
„Das würde mir sehr viel bedeuten.“, ich glaube, ich habe ihn noch nie so ernst gesehen, wie in diesem Moment.

Scorpius:
„Mir auch.“, sagte Lily und ein breites Strahlen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Ich realisierte kaum, dass meine Mundwinkel sich genauso sehr nach oben zogen.
Wieder schwiegen wir.
„Was hältst du von einem Spaziergang?“, fragte ich irgendwann, denn die Absicht, bald wieder abzureisen lag mir fern.
„Ja gerne.“, stimmte sie zu.


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