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Fanfiction

Schicksal ...oder auch nicht. - die Nachbarin

von Viola92

@ starry dream: Zunächst einmal wieder vielen Dank für deinen Kommentar :) ...nun wann sie miteinander reden, das ist so eine Sache, die beiden sind da nämlich ziemlich stur! ;)


---


Lily:
Zwei Wochen, so viel Zeit war jetzt vergangen, seit Scorpius und ich zusammenarbeiteten. Es klappte gut. Das hieß, wir redeten wenig, aber erledigten unsere Arbeit effizient und zuverlässig.
Ein Klopfen an der Tür ließ mich aufblicken. Ich wollte gerade 'Herein' rufen, aber das war gar nicht nötig gewesen, die Hexe war bereits eingetreten. Als ich sie erkannte verformten meine Augen sich zu Schlitzen. Es war diese Zicke aus dem Büro nebenan.
„Mr. Malfoy.“, mit ausladenden Schritten stolzierte sie zu ihm herüber, „Da ist ein Brief für sie gekommen.“, sagte sie und beugte sich dabei zu ihm hinunter, so dass es mehr ein Hauchen ins Ohr war. Ganz zu Schweigen von dem Blick in ihren Ausschnitt, den sie ihm dabei bot. Und er sah auch noch hin! Dieser Arsch! Also nicht, dass es mich etwas anging, nein, das ging mich so gar nichts an! Aber mussten die das unbedingt hier in unserem Büro direkt vor meiner Nase machen? Die sollten sich gefälligst ein Zimmer nehmen!
Jetzt streckte diese blöde Kuh auch noch ihren Hintern so weit raus, dass er gar nicht zu übersehen war. Meine Güte, das war ja mal so was von billig! Demonstrativ verschränkte ich die Arme vor der Brust und sah zur Seite.


Scorpius:
Sie konnte es einfach nicht sein lassen. Mindestens einmal am Tag kam diese Frau zu uns rüber gestöckelt. Meistens mit billigen Ausreden, ein wenig Tinte oder ein Locher den sie sich leihen wollte. Dieses Mal war das einzige Mal gewesen, dass sie eine sinnvolle Ausrede hatte. Lasziv beugte sie sich zu mir runter und gab mir damit einen direkten Blick in ihr Dekolleté. Das sollte mich wohl anmachen. Tja, Pech für sie, denn dieser Anblick ließ mich vollkommen kalt.
Bis ich mir vorstellte, es könnte das T-shirt einer gewissen anderen Hexe sein, in das ich gerade freien Blick hatte. Sofort ergriff die Erregung Besitz von mir und ich ließ meine Augen ein wenig länger dort verweilen. Jetzt streckte sie auch noch ihren Hintern raus. Und wieder stellte ich mir vor, es wäre Lily, die da vor mir stand. Oje, verbotene Gedanken, wenn das so weiter gehen würde, bräuchte ich bald eine kalte Dusche.
„Danke.“, antwortete ich kurz angebunden.
„Okay.“, hauchte sie. „Wenn du noch irgendwas brauchst, weißt du ja, wo du mich findest.“, dann stöckelte sie, mit ihrem Hintern wackelnd, der bei näherem Hinsehen so gar nicht dem von Lily ähnelte, aus unserem Büro. Den Brief hatte sie mir in die Brusttasche gesteckt, statt ihn einfach auf den Tisch zu legen. Als ich ihn heraus zog, zog ich gleich noch einen weiteren Zettel hinaus, auf dem eine Adresse und eine Uhrzeit standen. Kurz überlegte ich die Einladung anzunehmen, entschied mich dann jedoch dagegen und schob den Zettel demonstrativ in die Mitte unserer Tische. Kaum hatte ich ihn los gelassen ging er auch schon in Flammen auf.
Überrascht sah ich zu Lily hinüber, die mit verkniffenem Gesicht und gezogenem Zauberstab dasaß.
„Alles in Ordnung?“, ragte ich?
„Nein!“, brauste sie auf, „Was erlaubt diese Tusse sich eigentlich hier direkt vor meinen Augen so eine Show abzuziehen. Das ist doch einfach nur widerlich und billig. Hat die denn gar keine Selbstachtung?“
„Anscheinend nicht.“, antwortete ich ruhig und griff nach dem Brief. Ich wollte keinen Streit provozieren. Es war eine Nachricht von meinem Dad, er bat mich, beziehungsweise uns, hoch in sein Büro zu kommen. Anscheinend war es dringend.
Schweigend stand ich auf und schob Lily den Brief rüber. Sie las ihn durch und bekam sofort einen alarmierten Gesichtsausdruck. Irgendetwas Wichtiges musste geschehen sein, wenn mein Vater uns so plötzlich zu sich rief.
Lily war ebenfalls aufgestanden und nebeneinander liefen wir jetzt durch die Gänge des Ministeriums. Schweigend natürlich. Wir schwiegen immer, es sei denn, es ging um die Arbeit.
Ich wusste gar nichts über sie. Nicht einmal, ob sie noch Kontakt zu Al hatte, der ja einmal mein bester Freund und ihr Bruder gewesen war. Also gut, ich würde mir ans Herz fassen und sie einfach fragen.
„Hast du eigentlich einen Freund?“
Verdammt, das hatte ich nicht fragen wollen, das war mir einfach so raus gerutscht.
Entgeistert sah Lily mich an, die Türklinke zum Büro meines Vaters hatte sie schon in der Hand.
Oje, dieser Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes!
„Scorpius Malfoy...“


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