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Fanfiction

Schicksal ...oder auch nicht. - Nein! Kann nicht sein!

von Viola92

Eine dicke fette Entschuldigung an alle für diese enorme Verspätung! Ich könnte jetzt versprechen regelmäßiger zu posten, aber das schaffe ich sowieso nicht. Als Friedensangebot verspreche ich aber, dass das nächste Kapitel auch noch diese Woche kommt. Liebe Grüße an alle Leser!

@ Readingrat: Vielen Dank! Schön, dass es dir noch immer gefällt. Nun, ich würde sagen, sie können gut zusammenarbeiten. Freunde werden sie wohl nie. Egal, jetzt geht es auf jeden Fall auch endlich richtig weiter! Liebe Grüße, Viola!

@ Rose95: Eine neue Leserin! Freut mich sehr, dass du den Weg hierher gefunden hast! Ich hoffe, die Geschichte gefällt dir auch weiterhin. Was die Kapitel angeht, es werden wohl so um undbbei dreißig werden. Liebe Grüße, Viola



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Scorpius:
Und schon zum zweiten Mal in einer Woche stand ich vor dem Büro meines Vaters. Heute sollte mir gesagt werde, wer mein Partner sein würde. Bis jetzt wurde mir nur mitgeteilt, dass er sehr kompetent und ein hoch geschätzter Mitarbeiter der Aurorenabteilung sei. Ich klopfte und diesmal erklang das obligatorische „Herein.“ sofort. Ich trat ein und begrüßte meinen Vater mit einem respektvollen Nicken. Er spulte das übliche „Ahh, Scorpius, du bist es ab.“ und wandte sich dann wieder seinen Papieren zu.
Ja, seinen eigenen Sohn konnte man ja ruhig warten lassen. Störte ja niemanden. Nach zwei Minuten wandte mein Vater sich dann aber doch mir zu.
„Nun Scorpius, wie sieht's bei dir aus?“, fragte er.
„Alles bestens.“, antwortete ich unterkühlt. Ich war in den letzten Jahren zu einer sehr verschlossenen Person geworden. Über Gefühle redete ich grundsätzlich mit niemandem. Wenn man es einfach ausdrücken wollte konnte man sagen, ich sei ein Eisklotz geworden.
In diesem Moment klopfte es wieder an der Tür.
„Herein.“ rief mein Vater, ich achtete gar nicht drauf, wer eintrat, wahrscheinlich war es sowieso nur sein Sekretär. „Mr Potter, Miss Potter!“ rief mein Vater erfreut aus. „Sie kommen genau rechtzeitig. Scorpius ist vor ein paar Minuten angekommen.“
Moment mal! Hatte er gerade Miss Potter gesagt? Miss Potter? Heilige Scheiße! Soweit ich wusste gab es nur eine einzige Miss Potter, die auch noch mit dem großen Harry Potter bekannt war. Und das war seine Tochter! Ein Blick zur Tür verriet mir, dass ich Recht hatte. Dort stand sie. Lily. Ein ungläubiger Ausdruck trat in mein Gesicht. Nein! Das kann nicht sein!


Lily:
Ich warf noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel, dann apparierte ich. Heute war ein wichtiger Tag in meinem Leben. Mein Dad hatte mich befördert. Und das nicht, weil er mein Dad war, so was machte er nicht, sondern weil ich gut war. Genauer gesagt, weil ich die Beste für diesen Job war. Außerdem würde ich heute dem Menschen begegnen, mit dem ich in den nächsten Wochen sehr eng zusammen arbeiten würde. Wir würden uns täglich sehen und wohl recht engen Umgang miteinander pflegen. Ich hoffte nur, er oder sie war nett. Man stelle sich nur mal vor, ich musste mit so einem 'Nasenpopler' oder so zusammen arbeiten. Gut, man soll keine Vorurteile haben, aber man ist ja wohl auch nicht verpflichtet jeden Menschen bedingungslos zu mögen.
Ich eilte gerade den Flur zum Büro meines Vaters entlang, weil ich ja nicht zu spät kommen wollte, da kam er mir auch schon entgegen.
„Lily! Da bist du ja!“, rief er erfreut aus und umarmte mich zur Begrüßung, „Wir müssen ein Stockwerk höher. Komm hier entlang.“ sagte er und lotste mich zu den Fahrstühlen.
„Ähm, Dad,“ fragte ich, als wir im Fahrstuhl standen, „Was genau soll ich dann eigentlich machen?“, er hatte es mir tatsächlich noch nicht gesagt. Aber ich vertraute ihm zu hundert Prozent. Er würde mir niemals einen Job geben, den ich nicht mögen würde. Deswegen hatte ich den Arbeitsvertrag auch bereits unterschrieben. Das Angebot war auch ziemlich kurzfristig gekommen. Ich hatte gar keine Zeit gehabt mich näher zu informieren.
„Du arbeitest als Vermittlungsperson zwischen der Auroren- und der Geheimdienstabteilung.“ antwortete dieser.
„Aber wird die Geheimdienstabteilung nicht von Mr. Malf...“
„... von Mr. Malfoy geleitet, ganz richtig.“, unterbrach mein Vater mich. „Hier wären wir dann auch schon.“, Dad blieb vor einer schlichten weißen Tür stehen und klopfte kurz bevor er eintrat. Zögerlich folgte ich ihm, in mir keimte ein furchtbarer Verdacht. Nein! Das kann nicht sein, dachte ich mir.
Bei Merlin! Und wie das sein konnte. Ich hatte das blöde Gefühl, dass das Schicksal mich verarschen wollte! Das durfte nicht wahr sein, da war ich gerade dabei diesen Typen zu vergessen und dann so etwas!
Stocksteif blieb ich mitten in der Tür stehen und starrte ihn an. Das war das letzte Mal, dass ich einen Arbeitsvertrag unterschrieben hatte, ohne zu wissen was auf mich zu kam!


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