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Fanfiction

Schicksal ...oder auch nicht. - Leidenschaft

von Viola92

Lily
„Hey, was ist los Scorpius?“, fragte ich zärtlich. Unsere gemeinsame Zeit war einfach wunderbar. Doch trotz allem wirkte Scorpius auf mich ein wenig traurig. Ich hatte ihn in den letzten Tagen immer wieder dabei erwischt, wie er mit diesem melancholischen Ausdruck ins Nichts starrte. So auch jetzt.
„Hm?“, verwirrt sah Scorpius mich an.
„Woran hast du gedacht?“, fragte ich neugierig und rollte mich auf den Bauch, um ihn besser ansehen zu können. Dabei blickte ich ihm ganz tief in die Augen, versank in dem Sturmgrau. Es gab nur ihn und mich, der Rest war bedeutungslos.
„Ich habe an dich gedacht. Und, dass du das größte Geschenk bist, das mir jemals gemacht wurde. Und ich habe Angst, dich zu verlieren.“
„Du wirst mich nicht verlieren, ich werde immer bei dir bleiben.“, vorsichtig streckte ich meine Hand aus und fuhr mit den Fingerspitzen die Konturen seiner Augenbrauen entlang, wanderte weiter über seine weiche Wange und strich schließlich sanft über seine Lippen. In seinem Nacken bildete sich eine Gänsehaut


Scorpius
Ich spürte Lilys Haut an meiner, wie sie den Konturen meines Gesichtes folgte. Andächtig schloss ich die Augen, um mich nur auf ihre Berührung zu konzentrieren. Ein warmer Schauer lief mir über den Rücken, als sie meine Lippen erreichte. In meinem Nacken bildete sich eine Gänsehaut. Wie kann ein einziger Mensch mit solch einer kleinen Berührung etwas derartiges im Körper des anderen auslösen?
Als Lily ihre Hand von meinem Gesicht nahm öffnete ich vorsichtig die Augen und sah sie an, sah sie einfach nur an, genoss es. Und sie schaute zurück.
„Darf ich dir was sagen?“, fragte ich.
„Nur zu.“, antwortete sie.
„Ich liebe dich.“
„Ich weiß.“, antwortete Lily mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen, „Ich liebe dich auch.“, spielerisch tippte Lily mir mit dem Finger auf die Nase. Ich fing ihn mit einer Hand ein. „Den behalte ich jetzt für immer und ewig.“
„Den Finger?“, kicherte Lily, „Das könnte aber ziemlich kompliziert werden, besonders, wenn einer von uns mal muss.“
„Ich meinte auch nicht den Finger, ich meinte diesen Augenblick. Ich werde ihn einfangen, in mein Herz schließen und immer raus holen, wenn ich an dich denke.“, langsam näherte ich ich meine Hand mit Lilys darin meinem Gesicht. Ich küsste ihre Hand, ein sanfter, schüchterner Kuss, der jeder Hofetikette standgehalten hätte. Dann wurde ich mutiger. Meine Zungenspitze umspielte sacht ihre Finger, und malte schließlich ein kleines Herz auf ihren Handrücken. Merlin, ich liebte den Geschmack ihrer Haut, den Geschmack nach ihr.


Lily
Mit den Augen verfolgte ich, was Scorpius da mit meiner Hand veranstaltete. Ich spürte die heiße Spur, die seine Zunge hinterließ. Was eine einzige kleine Geste als mit einem Menschen anrichten kann, wenn man den anderen liebt!
Mit vorsichtigen Bewegungen, um die Situation ja nicht zu zerstören, kniete ich mich hin. Zielsicher streckte ich meine freie Hand aus und vergrub sie in Scorpius weichem Haarschopf, Scorpius gab meine zweite Hand frei und sie folgte der ersten. Ich zog ihn näher zu mir heran, rieb mein Gesicht an seiner Wange, sog seinen Geruch ein. Merlin, wie konnte ein Mensch nur so gut riechen? Meine Nase strich durch seine feinen blonden Haare, meine Sinne nahmen alles auf, was sie nur erreichen konnten. Mein Mund erreichte sein Ohr, sachte pustete ich hinein, fuhr mit der Zunge außen an seiner Ohrmuschel entlang und zwickte ihn mit meinen Zähnen leicht ins Ohrläppchen. Ich hörte, wie Scorpius leise keuchte. Das ermutigte mich. Ich knabberte noch ein wenig an seinem Ohr und wanderte dann langsam seinen Hals hinunter, Scorpius lehnte leise stöhnend den Kopf zurück. Meine Hände machten sich an seinem obersten Hemdknopf zu schaffen, während mein Mund immer tiefer wanderte, an seinem Schlüsselbein hielt ich inne und bedachte es mit einer Reihe von kleinen schnellen Küssen.


Scorpius
In meinem Kopf gab es nur noch einen einzigen Gedanken. Lily.
Lily, Lily, Lily.
Meine Lily.
Ich streckte meine Hände aus, fasste unter ihr Kinn und zog sie hoch zu mir, ich küsste sie, unsere Zungen fanden sich, verflochten sich miteinander. Meine Hände machten sich selbstständig, legten sich auf ihre Hüfte, schoben langsam ihre Bluse hoch. Lily keuchte erschrocken auf, als sie den kalten Luftzug an ihrem Bauch spürte. Doch dann rutschte sie näher zu mir herüber, schmiegte sich in meine Hände. Jetzt saß sie halb auf mir, aber anscheinend war ihr das noch immer nicht nah genug, denn ihre flinken Finger machten sich wieder an meinem Hemd zu schaffen. Noch immer küssten wir uns. Die Zeit schien still zu stehen.
Mit einer raschen Bewegung streifte Lily mir das Hemd von den Schultern, rückte noch näher an mich heran, fuhr mit andächtigen Bewegungen in dem schmalen Spalt zwischen unseren Körpern über meine nackte Brust bis hinunter zu meinem Bauch, ließ ihre Finger um meinen Bauchnabel kreisen. Wieder konnte ich ein Stöhnen kaum unterdrücken. Schließlich löste Lily den Kuss und vergrub ihren Kopf in meinen Armen. Ich drückte sie fest an mich, dann dirigierte ich sie sanft aber bestimmt zurück auf den Boden. Gespannt sah sie mich an.


Lily
Scopius beugte sich über mich, begann meine Bluse zu öffnen. Der unterste Knopf wich, gefolgt von dem Nächsten. Jedes Stück eroberte Haut liebkoste er mit seiner Zunge. Ich erschauerte. Als er den letzten Knopf auf Höhe meiner Brüste erreichte krallten sich meine Finger voller Erwartung auf das Kommende in seinen Rücken und mein ganzer Körper bog sich ihm entgegen. Scorpius nutzte dies und griff unter mich, um meinen BH zu öffnen. Hastig streifte ich ihn ab, nur um Scorpius gleich darauf wieder zu mir herunter zu ziehen. Meine Brüste rieben sich an seiner nackten Haut und wir beide stöhnten erregt auf. Sein Stöhnen machte mich wahnsinnig. Ich zog mich an Scorpius Schultern hoch bis sein Gesicht auf Höhe meiner Brüste war. Er reagierte sofort, seine Hände legten sich um sie und kneteten sie, meine Beine schlangen sich um seine Hüfte, ich konnte meinen Körper kaum noch kontrollieren. Dann nahm er mich fordernd in den Mund. Zuerst saugte er an der einen Brustwarze dann an der anderen. Ein Lustschrei entrann mir. Noch während sein Mund meine Brüste liebkoste wanderten seine Hände an meinen Seiten herab und näherten sich meiner Hüfte. Ich legte meine Hände auf seine und führte sie zu meinem Hosenbund. Worte waren nicht mehr nötig, wir wussten beide, was wir wollten, außerdem wäre es jetzt sowieso zu spät gewesen aufzuhören. Sein Daumen schob sich unter den Jeansstoff und streichelte meine kribbelnde Haut darunter. Nur widerwillig löste ich meine Beine, als er die Hose öffnete und langsam herunterzog. Ich wollte ihn gleich wieder an mich ziehen, doch er kniete sich zwischen meine Beine. Seine Hände fuhren außen an meinen Oberschenkeln entlang und schoben sich unter meinen Hintern. Seine Zunge hinterließ eine heiße Spur auf der Innenseite meiner Schenkel. Mein Becken hob sich ihm entgegen. Ich wollte in näher und näher, ich wollte ihn in mir spüren. Jetzt.


Scorpius
Meine Hände umfassten ihren festen Hintern, meinen Kopf hatte ich zwischen ihren Schenkeln vergraben. Mit der Zunge strich ich über ihre geschwollenen Schamlippen. Wir stöhnten auf. Lily schlang ihre Beine um meine Schultern und versuchte gleichzeitig sie noch mehr zu spreizen, sich mir noch mehr zu öffnen. Mit einem Stoß drang meine Zunge in sie ein, in ihre heiße Feuchte. Ich musste sie haben, jetzt. Merlin, ich wollte sie so sehr.
Ich ließ kurzzeitig von ihr ab und mit fahrigen Bewegungen versuchten wir beide mir meine Hose so schnell wie möglich auszuziehen ohne uns auch nur einen Millimeter von einander zu entfernen.
Ich nahm mir noch einen Moment Zeit, sie einfach nur anzusehen, dann drang ich in sie ein. Mit einem lustvollen Stöhnen bog sie sich mir entgegen und unsere Körper fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus, während ich immer härter und tiefer in sie stieß und sie mich so warm umschloss. Für das hier gab es nur ein einziges Wort.

Leidenschaft.

Pure Leidenschaft.

Ohne Grenzen oder Hemmungen.

Und dann. Letztendlich. Die Erfüllung.


Lily
Ich lag in seinen Armen und fühlte mich warm und geborgen. Aufgenommen. Umsorgt. Geliebt.
Diesen Augenblick würde ich in meinem Herz einschließen und anschließend den Schlüssel im Ozean versenken, so dass er mir niemals gestohlen werden konnte. Niemals.


---


Liebe Leute! Ich muss mal ein ernstes Wörtchen mit euch reden! Also ich bestehe ja nicht darauf, dass ihr mir regelmäßig einen KOmmentar hinterlasst, aber es hat sich seit 1 1/2 Monaten niemand mehr gemeldet! Gefällt euch die Geschichte nicht mehr?


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