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Fanfiction

5 days to show you my love - Der Countdown beginnt (5 Tage)

von Sonnenhang

Hallöchen,
und ich komm gleich zur Widmung. Es gehört meiner Beta-Leserin hermine-ginny-lily. Für all die Fehler, die sie über sich ergehen lässt ;) ...


~James Sicht~

Das Kratzen der Federn erfüllte die Halle. Auch das gelegentliche Rascheln von den Pergamentrollen war zu hören.
Mein Blick schweifte über die Fragen und Antworten. Ich hatte schon alle beantwortet und wusste, dass sie richtig sein mussten. Doch um das zu überprüfen, war ich nicht mehr fähig. Nach 3 Stunden war die Konzentration einfach hin.
„Noch 10 Minuten!“, sagte Catwoman in dem Moment. Ich richtete mich auf und mein Blick fiel dabei auf die Überschrift des Blattes.
VERTEIDIGUNG GEGEN DIE DUNKLEN KÜNSTE
Darunter stand noch das Niveau, also: Unheimlich toller Zauberer. (A/N: Wer hat sich das denn ausgedacht?!).
Mein Blick lag auf McG, doch diese stand in dem Moment mit dem Rücken zu mir und sortierte irgendetwas auf ihrem Pult. Die ganze Zeit hatte sie als Katze auf dem Pult gesessen und uns beobachtet. Bis eben.
Ich drehte mich um und sah zu Sirius, welcher hinter mir saß. Grinsend hob er beide Daumen. Den Stuhl hatte er, wie in jeder Prüfung, nach hinten gekippt.
Remus saß zwei Plätze hinter ihm und war noch in seine Arbeit vertieft. Ein Blick auf Peter, der nicht weit von Remus saß, sagte mir, dass er ebenfalls noch mitten in seiner Arbeit steckte.
Ich wandte mich wieder um. Diesmal wanderte mein Blick zu einem roten Haarschopf. Lily saß genau 4 Reihen vor mir und 3 Pulte nach links. So, dass ich sie gut beobachten konnte.
Als Catwoman sich wieder der Klasse zu wandte, stützte ich meine Ellenbogen auf den Tisch, den Kopf in die Hände gelegt und beobachtete Lily, wie sie nochmal alle Antworten durch ging.
Das Sonnenlicht, was durch die großen Fenster herein schien, glänzte in ihrem roten Haar. Ihre Augen, die ich nicht sah, wanderten bestimmt mit jeder Zeile mit.
Vorsichtig, um ihn nicht zu knicken, drehte sie den Prüfungsbogen um, wobei sie kurz aufsah. Dann warf sie einen Blick über ihre Schulter, wie um sich zu vergewissern, ob schon jemand fertig war. Als sie meinen Blick traf, hob sie kurz die Augenbrauen und drehte sich dann wieder um. Bevor sie wieder auf ihre Aufgaben sah, blickte sie kurz zu McG.
Ich sah zu, wie sich ihre Haare bewegten.
„Die Zeit ist um!“, riss mich Catwoman aus meinen Beobachtungen. „Alle Federn weglegen. Und bleiben sie kurz sitzen, bis ich alle Blätter habe. Accio.“
Über hunderte Blätter schwebten auf sie zu. Als alle Pergamente auf ihrem Pult lagen und sie sich vergewissert hatte, dass sie auch wirklich alle hatte, richtete sie wieder das Wort an uns. Von meinen Eltern wusste ich, dass es bei der letzten Prüfung immer gemacht wurde...
„Nun, Sie haben die letzte Prüfung hinter sich gebracht. Und Sie alle können auf sich stolz sein.“ , lächelte (Seit wann lächelt sie?) Cat.
„'Türlich“, kam eine Bemerkung von, wie es nicht anders zu erwarten war, hinter mir.
Lily und Milana tauschten ein Lächeln.
„Und wie Sie alle auch wissen, ist diese Prüfung wichtig, für Ihre Noten und Ihren zukünftigen Beruf. Ich hoffe für Sie alle, dass Sie gut abgeschnitten haben. Und das Sie trotz all dem Stress in den letzten Wochen und dem Druck, alle zum Abschlussball kommen. Und-“
Doch der Gong schnitt ihr das Wort ab.
Sirius und ich warfen gleichzeitig unsere Arme in die Luft und riefen: „Ferien!!!“
Viele Schüler jubelten und johlten. Nach und nach erhoben sich die Prüflinge und machten sich auf den Weg nach draußen. Doch Sirius und ich machten uns auf den Weg nach vorne. Richtung Catwoman, die restlichen Marauder im Schlepptau.
Als wir vor ihr standen, fing ich an und Sirius setzte fort.
„Unsere liebe Professorin McGonagall-“ Sie guckte uns schon merkwürdig an.
„Wir wollten uns noch-“ -Sirius
„Vor den Ferien-“ - Ich
„Bei ihnen entschuldigen-“ - Sirius
„Für unsere unqualifizierten-“ - Ich
„Bemerkungen-“ - Sirius
„Kommentaren-“ - Ich
„Und Streichen. Doch wir werden auch wissen-“ - Sirius
„Das sie uns, wenn wir gehen-“ - Ich
„Und auch in den Ferien-“ - Sirius
„Schrecklich vermissen werden-“ - Ich
„Und wollen ihnen somit sagen“ - Sirius
„Das das nicht nötig ist“ - Ich
„Da wir uns bestimmt wieder sehen werden“, schloss Sirius dann endgültig. Für einen Moment sah sie uns sprachlos an.
Wir beide jedoch verbeugten uns noch, drehten uns dann um und folgten den restlichen Schülern in die Eingangshalle.
„Potter? Black?“, rief uns eine Stimme nach.
Gleichzeitig blieben wir stehen und sahen noch einmal zurück. Doch Cat lächelte uns nur an.
Sirius und ich grinsten uns an und gingen dann endlich hinaus und anschließend nach draußen, über den Rasen und zu der Buche, unter der wir immer saßen.
„Es kam besser an, als ich dachte“, meinte Remus zu meiner linken.
„Was hast du auch anderes erwartet?“, fragte Sirius zu meiner rechten. Peter lief neben ihm.
„Na ja, jedenfalls nicht das sie euch anlächelt.“
„Wie lief bei dir die Prüfung, Moony?“, wechselte ich das Thema.
„Ganz gut. Und bei euch?“
„Auch.“
„Die Prüfung war ein Klacks“, meinte Sirius, während wir uns im Schatten der Buche hinsetzten. „Also mit einem `Ohnegleichen` hab ich die auf jedenfall in der Tasche.“
„Also ich hab bei der Frage mit den Dementoren nur hingeschrieben, dass alles kalt wird. Mehr ist mir nicht eingefallen“, sagte Peter kleinlaut.
„Mensch Wormy, ich hab doch extra fünfmal mit dir die Dementoren durchgekaut! So langsam müsstest du das aber mal wissen!“ Peter zog den Kopf ein.
Remus holte ein Buch hervor. Peter blätterte sich durch ein Quidditch Magazin. Während Sirius seinen Blick gelangweilt über die Schüler schweifen ließ, sah ich hinüber zum Wasser. Eine kleine Gruppe von Mädchen hatte sich dort angesammelt, ihre Schuhe und Socken ausgezogen und sie kühlten ihre Beine und Füße in dem Wasser.
„Wie bei ihr wohl die Prüfung lief?“, murmelte ich mehr zu mir selbst, als zu den anderen drei.
„Sie wird es schon geschafft haben“, sagte Remus, ohne von seinem Buch aufzusehen. „Sie hat bestimmt gut abgeschnitten. Wie immer...“, rutschte es ihm raus. Eigentlich wollte er das nicht sagen, aber es lag ihm nun mal auf der Zunge. Und er hatte recht. Lily hatte bisher in jeder Prüfung ein `Ohnegleichen` gehabt. Egal welches Fach. Und dazu kommt auch noch, dass sie Klassen- und Jahrgangsbeste ist, Vertrauensschülerin war und momentan auch Schulsprecherin ist. Eine Intelligenz-Bestie halt.
Aber es machte Spaß mit ihr, als Schulsprecher, zusammen zu arbeiten. Ja, ich war Schulsprecher. Irgendwie traurig. Remus war Vertrauensschüler geworden und ich bin Schulsprecher und Kapitän von Gryffindor geworden. Klar, es war jetzt nicht unbedingt dramatisch, aber zu Remus hätte ersteres Abzeichen besser gepasst.
Okay, Sirius hat mir am Anfang des Schuljahres eine ziemlich Szene gemacht, von wegen, was mir doch einfiele Schulsprecher zu werden und so. Dann hat er einen Brief an Dumbledore geschrieben, sich beschwert und auch geschrieben, dass er ziemlich enttäuscht von ihm sei, weil Remus doch der Vernünftige von uns sei. Ach ja, war schon lustig.
Nun ja, ich hab bis heute auch noch nicht begriffen, warum ausgerechnet ich Schulsprecher geworden bin. Aber ein Vorteil hatte es: Ich wohnte nun mit Lily zusammen. Zwar stritten wir uns immer noch und Freundschaft kann man das auch nicht direkt nennen, aber immerhin, sie pfefferte mir nicht mehr ihre Bücher um die Ohren.
Ein weiterer Vorteil war es auch für unsere Streiche. Ich konnte meinen Freunden ein Alibi geben. Und die Lehrer konnten mir auch nicht nachweisen, dass ich nachts irgendetwas anstellte. Sie konnten mir aber auch wiederum nicht nachweisen, dass ich es nicht getan hatte. Na ja, es hieß trotzdem `Nachsitzen, Mr Potter!` oder `Potter! Black! Nachsitzen!`.
Der Gang in den Honigtopf und in die Drei Besen war auch einfacher, wenn man sagte, dass man im siebten Stock kontrollierte, aber dabei nur im Buckel der einäugigen Hexe verschwinden wollte...
„Könnt ihr euch vorstellen, dass wir nur noch 5 Tage hier sind?“, fragte Remus plötzlich. Er sah auf und uns an. Sofort galt ihm die gesamte Aufmerksamkeit.
„Nein“, gab ich nach kurzem überlegen zu.
„Man ist schon so gewöhnt immer wieder her her zurück zu kehren, dass man es kaum glauben kann“, sagte Sirius.
„Vor allem“, meinte Remus, „wir gehen jetzt für immer. Hogwarts Toren werden wahrscheinlich für immer hinter uns geschlossen bleiben. Wir werden nie wieder zurück kehren. Nie wieder hier sitzen. Nie wieder Streiche aushecken. Nie wieder die Geheimgänge benutzen. Nie wieder Marauder Sitzungen einberufen Nie wieder noch einmal das erleben, was wir erlebt haben.“
Jeder lies sich diese Worte auf der Zunge zergehen.
„Nie wieder Lehrer ärgern“, sagte Sirius.
„Nie wieder solche leichten Prüfungen schreiben“, fügte Remus hinzu.
„Nie wieder zusammen einzigartige Vollmondnächte verbringen.“ Peter sah uns bei seinen Worten ernst an. Nun ruhten alle Blicke auf mir, doch ich sah nur zu Lily. Sie wussten es nicht, aber ich hatte Angst. Angst davor sie in 5 Tagen für immer zu verlieren.
„Vielleicht nie wieder Personen sehen, die jedem einzelnen von uns wichtig sind.“ Alle drei folgtem meinem Blick und sahen hinüber zu Lily.
„Sprich mit ihr“, sagte Sirius, während sein Blick wieder auf mir lag.



Wiedermal warf ich einen Blick auf meine Uhr. Zehn Minuten nach zehn. Seit einer Stunde und zehn Minuten ist Bettruhe. Seit einer Stunde und dreizehn Minuten stand ich hier und wartete. Und seit zehn Minuten war Lily zu spät dran.
Wo steckte sie denn bloß? Dabei hatte sie noch heute Mittag zu mir gesagt, ich soll ja pünktlich kommen. Dabei kam ich doch immer pünktlich.
…
Na gut, ich geb's ja zu. Ich bin einmal zu spät gekommen. Aber das war an meinem zweiten Abend hier und am Abend davor haben wir eine Marauders-are-back-Party geschmissen. Und ich hatte einen Kater, zu meiner Verteidigung.
In dem Moment, wo ich mich entschied, auf der Karte nachzusehen, wo sie steckte, kam sie um die Ecke gelaufen. Schnell kam sie herüber und lehnte sich gegen die Wand, an welcher die ich schon die ganze Zeit lehnte. Dabei hatte ich meinen rechten Fuß gehoben und gegen die Wand gestellt.
„Evans? Alles in Ordnung?“
„Ja...ja“, sagte sie zwischen ihren Atemzügen. Noch immer rang sie um Luft.
„Ähm... sicher?“
„Ja...“, erschöpft ließ sie sich die Wand runter gleiten und hockte nun rechts neben mir. Mit hochgezogenen Augenbrauen, sah ich auf sie hinab.
„Okaaaaaay?“
„Frag nich“, zum Glück hatte sie sich wieder einigermaßen beruhigt, saß aber weiterhin auf dem Fußboden.
„Ähm, mich interessiert es eigentlich nicht... na ja... okay, es interessiert mich doch und da ich Schulsprecher bin und du ganze“, ich warf einen prüfenden Blick auf die Uhr, „14 Minuten zu spät bist, würde ich schon gern eine Erklärung haben.“
„Ich bin geflüchtet.“ Endlich stand sie wieder auf. Lehnte sich dennoch gegen die Wand und schloss die Augen. Ich jedoch stieß mich von der Wand ab und stellte mich vor sie.
„Und deswegen rennst du wie eine Irre durchs Schloss? Und lehnst hier gegen die Wand, als ob du gerade dabei bist eine Erfahrung zu verdauen, die du nie machen wolltest.“
„Ach, man. Alles Scheißdreck!“ Sie öffnete wieder ihre Augen.
„Was ist denn passiert?“ Ich machte ihr ein Zeichen, dass wir losgehen und den Rundgang machen sollten. Und es half.
Lily stieß sich elegant von der Wand ab und wir liefen los. Eine Weile schwiegen wir.
„Magst du mir jetzt erklären, warum du der Meinung bist, dass alles scheißdreck ist?“
„Nun, kennst du Tyler?“ Ich bekam eine ungute Vorahnung.
„Den aus Ravenclaw?“
„Ja, genau den. Nun, ich hatte heute ein Date mit ihm und... nun ja... er hat mich am Ende, also gerade eben, gefragt, ob ich mit ihm auf den Abschlussball gehen will.“ Überall in meinem Kopf schalteten sich Alarmglocken ein und bei dem Wort Date, versetzte es mir einen Stich direkt ins Herz. Eifersucht überkam mich.
Und ich sah sofort rot, für ihn. Das er den nächsten Morgen erleben würde? Keine Chance!
„Und, was hast du gesagt?“
„Nichts. Ich bin weggerannt. Aber er hat mir noch hinterher gerufen, dass ich stehen bleiben soll.“
Fragend sah ich sie an.
„Ich bin nicht stehen geblieben“, antwortete sie auf meinen Blick
„Aber jetzt wartet er doch auf eine Antwort von dir, oder?“
„Ähm... ja, also... ich denke schon.“
„Wie entscheidest du dich?“ In Gedanken schob ich das Gespräch, zu dem mir Sirius geraten hatte und das ich vorhatte jetzt durchzuziehen, nach hinten. Das konnte warten. Das hier konnte, im Gegensatz zum Gespräch, nicht warten. Das musste sofort geklärt werden.
„Nun, ich weiß es nicht.“ Sie sah mich an. Und in ihrem Blick sah ich, dass sie ehrlich verzweifelt war.
Aber dennoch spukte ein Gedanke in meinem Kopf herum. Warum er? Warum ausgerechnet er?
„Aber du musst es wissen. Du musst dich entscheiden. Entweder er oder ein anderer.“
„Und wer anders denn dann?“
„Kein Plan, du musst doch wissen, für wen dein Herz schlägt.“
„Was passiert, wenn ich `ja` sage, mit ihm zum Ball gehe und dann vielleicht mein Herz für ihn schlägt?“
Dann bring ich ihn um!
„Dann werdet ihr wahrscheinlich zusammen kommen. Und das vielleicht für immer.“
„Und wenn ich `nein` sage, nicht mit ihm zum Ball gehe und mein Herz für jemand anderen schlägt?“
Dann lass ich ihn am Leben und bring den um, für den dein Herz schlägt, wenn ich es nicht bin.
„Nun, dann gehst du mit jemand anderem zum Ball, kommst vielleicht mit dem zusammen und dein Herz schlägt vielleicht für ihn.“
„Aber auch nur vielleicht“, murmelte sie.
„Lily“, ich blieb stehen und wandte mich ihr zu. Sie tat es mir gleich. Haselnussbraun traf auf smaragdgrün. „Hör mir zu, und merk dir das. Egal mit wem du hingehst, egal mit wem du zusammen kommst und egal mit wem du nach Hogwarts eine Beziehung führst, es kann sich alles ändern. Ein Streit kann alles beenden. Eine andere Person kann alles zerstören. Ein falscher Satz kann das Ende der Welt bedeuten. Aber es gibt immer jemanden, der für dich bestimmt ist. Du wirst ihn finden und wenn du ihn gefunden hast, dann weißt du, dass er der eine ist. Und wenn du ihn verlierst bedeutet das für einen selbst, dass die Welt unter geht. Aber es gibt immer eine Beziehung danach. Immer eine Person, die genau da anknüpfen kann. Die dich wieder zum Lächeln bringen kann. Die dich wieder glücklich macht. Die dir das Gefühl gibt, dass du immer mit ihr zusammen sein möchtest und auch nie wieder verlieren möchtest.
Also, egal wie du dich entscheidest und egal was passiert, es gibt immer noch jemand anderen, der dich in schwierigen Situationen auffängt.“
Lange sahen wir uns in die Augen.
„Danke, James“, sagte sie leise und umarmte mich. Dann drehte sie sich um und ging.
Kurz blieb ich dort stehen. Dann zog ich die Karte hervor.
„Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“ Von dem Punkt, wo ich das leere Pergament berührt hatte, zogen sich Linien und bildeten Wort.

Die Hochwohlgeborenen Heeren Moony,
Wormtail, Padfoot und Prongs
Hilfsmittel für den magischen Tunichtgut GmbH
präsentieren stolz
Die Karte des Rumtreibers


Diese verschwanden wieder und eine Karte entstand. Erst sah ich nach wo Lily war, sie war geradewegs zurück in die Wohnung gekehrt. Dann sah ich nach, ob irgendjemand herum lief. Doch das Schloss war heute wie ausgestorben.
„Missetat angerichtet“, sagte ich und tippte dabei die Karte an. Noch während sie wieder weiß wurde, steckte ich sie ein. Anschließend machte ich mich auf den Weg zurück in die Wohnung.
Als ich bei dem Portrait der Stummen Prinzessin ankam, sagte ich:„Freundschaftsband.“
Sie klappte lächelnd zur Seite und ich betrat das Wohnzimmer.
Ja, Freundschaftsband. Das sollte sich eigentlich für zwei Schulsprecher gehören. Aber zwischen uns war keine Freundschaft. Geschweige denn ein Band, dass uns miteinander verband. Lediglich das Schulsprecherband.
Ich ging in mein Zimmer und streifte Hose und T-Shirt ab. Dann legte ich mich hin, dennoch fand ich keinen Schlaf...




So, das war das erst Chap von `5 days to show you my love` .
Ich hoffe es hat euch gefallen und bitte lasst doch ein Kommi da. Ja? Danke.

xoxo
-Sonnenhang


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