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Fanfiction

Gefühle zeigen - Muggelwelt für Anfänger Teil 1

von Winkey89

So wie versprochen geht es nun weiter, viel spaß beim lesen! LG Winkey89

In einer kleinen Seitenstraße erklang ein lautes „Plopp“, zwei Personen tauchten aus dem nichts auf und sahen sich um.
„Wo sind wir hier?“, fragte die eine Person und sah sich neugierig um. Jedoch erblickten seine Augen außer Fensterlosen Hauswänden und Mülltonnen nicht viel.
„In meinem Heimatort. Naja gut es ist nicht gerade die schönste Ecke, aber für das apparieren war es ideal.“, meinte die zweite Person.
Gemeinsam betraten sie die Hauptstraße und alles wirkte direkt viel freundlicher.
Die Muggel die ihnen entgegen kamen merkten nicht, dass gerade eine Hexe und ein Zauber ihre kleine Stadt betreten hatte. Unbeirrt liefen sie einfach weiter.
Diese beiden waren Hermine Granger und Ron Weasley.

Während dessen zwei Straßen weiter saßen einige normale nicht magische Menschen in einem hellen und freundlichen Wartezimmer. Viele sahen jedoch nicht besonders glücklich aus.
„Mr. Kent? Dr. Granger wartet bereits auf sie.“, ertönte die Stimme einer jungen Frau in den zwanziger. Mr. Kent erhob sich und ging auf die Sprechstunde zu und ließ sich in das Behandlungszimmer führen.
Dort wartete bereits Dr. Granger auf ihn und bat ihn Platz zu nehmen.

Im angrenzenden Familienhaus der Grangers wuselte Mrs Granger bereits durch die Wohnung, sie freute sich sehr, schließlich würden gleich ihre Tochter und deren Freund Ron kommen und für ein Paar Tage bleiben. Zwar wohnte Hermine Granger noch bei ihren Eltern pendelte jedoch immer wieder zwischen ihrem Elternhaus und dem Fuchsbau hin und her.
Die Grangers hatten sich von Australien und ihren Gedächtnisverlust erholt und auch ihre Praxis wieder aufgemacht. Viele der alten Patienten freuten dies sehr und begrüßten die Grangers freundlich zurück in der Stadt.
Waren die beiden nun mal die einzigsten Zahnärzte in dieser Kleinstadt, aber auch die besten.

„Echt schön hier! Kommt beim zweiten besuch nicht mehr ganz so fremd vor.“, meinte nun der rothaarige zu seiner Freundin.
„Ich freu mich auch wieder hier zu sein! Aber noch schöner ist, dass du mit dabei bist!“, die junge Hexe strahlte ihren Freund an und erhielt auch prompt einen kleinen zärtlichen Kuss auf den Mund. Händchenhaltend standen sie nun vor dem Haus der Grangers.


Die Tür klingelte und wenige Sekunden später stand Jane Granger auch schon davor und öffnete diese.
„Hermine! Ron! Schön das ihr da seid!“, begrüßte sie die beiden und umarmte erst ihre Tochter und dann auch Ron. Dessen Ohren sich rot färbten und ein „Guten Tag“ nuschelte.
„Mum, ich freu mich auch! Wo ist den Dad?“, fragte die junge Hexe und sah sich um.
"Der ist noch in der Praxis, es hat sich sehr schnell rumgesprochen, dass wir wieder geöffnet haben.", erklärte Jane glücklich.
Die drei setzten sich ins Wohnzimmer und plauderten und die Geschehnisse der letzten Tagen. Eigentlich unterhielten sich Hermine und ihre Mutter, Ron hörte nur zu und warf seiner Freundin bewundernde Blicke zu. Er liebte es ihr strahlen in den Augen zu sehen, wenn sie etwas erzählt. Seine Freundin spürte die Blicke und ließ sie schmunzeln.
Der Abend brach an und nun kam auch Mr. Granger nach Hause, dieser begrüßte seine Tochter und dessen Freund sehr herzlich.
„Komm Ron, lassen wir die Frauen alleine, Hermine hat mir erzählt du bist ein begnadeter Schachspieler. Nun ich will nicht prahlen aber zu meiner Schulzeit, war ich Schach-Club-Vorsitzender und ich habe sogar an Wettbewerbe teilgenommen.“, erzählte dieser stolz und zog den Freund seiner Tochter mit in sein Arbeitszimmer. Dieser sah zu seiner Freundin, mit gequältem und hilfesuchendem Blick, den sie aber mit einem kleinen lächeln und einem Kopfschütteln abwies.

„Der arme Ron!“, lachte nun ihre Mum und setzte sich mit einer Tasse Tee zu ihrer Tochter.
„Ich finde es toll, dass Dad sich Ron direkt schnappt. So taut er wenigstens schneller auf. Er ist immer so schüchtern und wird dann verlegen.“, schwärmt Hermine mit verliebten Blick.
„Muss frische Liebe schön sein!“, gluckste Mrs Granger nun.
„Er ist nicht nur die frische Liebe Mum.“, meinte nun die braunhaarige.
„Nicht nur?“, hakte deren Mutter nach.
„Nicht nur!“, bekräftigte sie.
„Gut. Was ist los mein Schatz? Komm mit mir kannst du über alles reden!“, sagte Mrs Granger und sah ihre Tochter mit festen Blick an. Dieser Blick schenkte Hermine vertrauen und Geborgenheit. Schon als Kind, hatte sie immer alles erzählt, wenn ihre Mum sie mit diesem Blick ansah. Genau dieses Gefühl hatte sie in diesem Jahr vermisst, vor allem in der Zeit wo Ron gegangen war.
Um so glücklicher war die junge Hexe nun, dass sie wieder mit ihr Mum reden konnte.

„Ich glaube, nein ich weiß, dass Ron der richtige für mich ist. Er ist lieb, treu, ehrlich, mutig, sanft, manchmal ein wenig stur und er kann auch Taktlos sein, dann hat man das Gefühl er hätte so viel Gefühl, dass dieses auf einem Teelöffel passt. So dachte ich früher, heute weiß ich, dass er nur so ist wenn er unsicher, schüchtern und verlegen ist. Ron hat einfach sein Herz am rechten fleck und immer wenn er mich ansieht mit seinen tiefen und durchdringenden Augen, könnte ich jedes Mal dahin schmelzen. Er nimmt mich so wie ich bin und gibt mir immer neuen Mut und Kraft um weiter zu machen. Deshalb weiß ich, dass Ron der richtige für mich ist und bin einfach nur froh, dass ihr ihn auch mögt.“, gestand Hermine sich ihre Gefühle ein.
Ihre Mutter strahlte sie einfach nur an und Hermine konnte auch sehen, dass ihr Mum ein zwei Tränchen versuchte zu unterdrücken. Sie war gerührt von den Worten ihrer Tochter.
„Ihr seid gerade mal ein paar Wochen zusammen, doch habt ihr schon mehr durchlebt, als so mancher in seiner ganzen Ehe. Ich bewundere euch beide, für das was ihr geschafft habt zusammen. Dein Dad und ich haben gestern Abend hier gesessen und dann meinte er zu mir, dass morgen sein Schwiegersohn in spe kommt.“, schmunzelte Mrs Granger.
„Echt! Das hat Dad gesagt!“, Hermine war sprachlos aber auch beruhigt, dass ihre Eltern Ron so akzeptieren. Vor allem wunderte sie sich über ihren Dad, hatte sie doch immer gedacht, dass gerade er Probleme damit haben wird wenn seine „kleine“ Mine einen Freund mit nach Hause bringt.
Sie hatte immer Angst davor wie er reagiert, nicht das sie ihren Dad für unfreundlich hielt, aber er hatte halt diesen Beschützerinstinkt in sich, wenn es um seine einzige Tochter ging.

Während dessen in der Männerrunde.
„Schach Matt!“, jubelte Ron und sah einen erstaunten Mr Granger an.
Dieser sah nun etwas perplex auf das Schachbrett.
„Das gibt es doch nicht! Wow, Ron ich muss schon sagen du bist echt gut!“, gratulierte der Zahnarzt dem jungen Schachprofi.
„Danke, Sie sind aber auch sehr gut! Sie hatten mich ganz schön in die enge gespielt.“, meinte nun der Rotschopf ehrlich.
"Wenn du mich schon im Schachspiel schlägst, kannst du auch ruhig "du" sagen. Ich heiße Robert!", meinte dieser nun und zwinkerte Ron zu. Dieser war erstaunt und wußte erst nicht was er sagen sollte. Doch er wäre kein Gryffindor wenn er nicht mutig wäre.
"Ron!", sagte er lächelnd und die beiden Männer reichten sich die Hände.

„Revanche?“, fragte der Vater seiner Freundin und Ron nickte. Schnell war das Schachbrett wieder aufgebaut. Es war schon seltsam für den jungen Zauberer, dass sich bei diesem Schachspiel die Figuren nicht bewegten.
Auch so waren einige komische Sachen hier im Arbeitszimmer. Besonders irritierte ein grauer großer Kasten der auf dem Schreibtisch stand und auch die Bilder die sich nicht bewegten irritierten Ron. Jedoch kannte er das auch schon vom dem Fußball Poster von Dean, dass immer neben dessen Bett hing.
Auch die nächste Partie gewann der junge Gryffindor für sich und Mr Granger war immer mehr am verzweifeln.
„Robert? Was ist das für ein grauer Kasten?“, fragte nun Ron und deutete auf den Schreibtisch.
Verwirrt sah der angesprochene sich um und folgte Rons Finger.
„Das ist ein Computer. Stimmt ja, Mine meinte schon das die Zauberer keine Elektrizität kennen.“, meinte dieser nun.
„Elektrizität?“, kam es nun wieder von Ron.
„Strom! Durch Strom können Glühbirnen Licht erzeugen so wie das Feuer eine Kerze entzündet. Dieser Strom fließt durch Leitungen das sind dünne kleine Schnüre, die mit Gummiummantelt sind. So können wir Geräte wie halt den Computer oder auch den Fernseher benutzten. Ohne Strom funktioniert das nicht.“, Mr Granger merkte schon das er Ron noch mehr verwirrte und beschloss es ihm einfach zu zeigen.
Gemeinsam gingen sie an den Schreibtisch und schalteten den PC an. Erstaunt blickte nun der Rotschopf auf den Bildschirm.


In der Küche wurde bereits der Tisch für das Abendbrot hergerichtet, danach ging Hermine die Treppe hoch zum Arbeitszimmer, sie wollte die beiden Männer holen.
Dort angekommen lehnte sie sich in den Türrahmen und schmunzelte.
Ihr Freund saß zusammen mit ihrem Vater am Schreibtisch, die Augen des jungen Zauberer strahlten, mit voller Begeisterung ließ er sich erklären was ein Computer so alles kann.
„Jetzt musst du darauf klicken und schon bist du im Internet. Im Internet kannst du alle möglichen Dinge erfahren, dass ist wie ein großes Lexikon.“, erklärte Mr Granger sehr geduldig und freute sich über die Faszination des jungen Mannes neben sich.
„Voll Krass!“, meinte Ron daraufhin nur.
„Na Ron, wurdest du jetzt in der hohen Kunst der Technik weitergebildet?“, fragte Hermine. Die beiden Männer sahen auf, hatten sie zuvor nicht bemerkt, dass die junge Hexe in der Tür stand und sie beobachtete.
„Ja! Robert und ich haben zuerst Schach gespielt und dann habe ich ihn gefragt was das hier ist. Er war so nett und hat es mir erklärt.“, grinste der junge Gryffindor und seine Freundin staunte, jedoch mehr über ihren Vater.
Hatte dieser doch glatt Ron das du angeboten, dies freute Hermine sehr.
"Meinem Dad würde das auch gefallen. Er ist total vernarrt in Muggelsachen. Aber das hast du bestimmt auch schon mitbekommen.", sagte nun Ron an Robert gewand.
"Oh, Ja! Arthur hat mich ganz schön ausgefragt. Jedoch kann ich ihn gut verstehen, wir fragen Hermine auch Löcher in den Bauch, wenn es um magische Dinge geht.", gab dieser zurück.

„Das Essen ist fertig kommt ihr runter? Odrer wollt ihr lieber weiter die Muggel- und die Zauberwelt erforschen?“, fragte Hermine, die beiden Experten.
Dies ließen sich die beiden Männer nicht zwei Mal sagen und waren schon an Hermine vorbei.
Schmunzelnd machte sich nun auch die junge Hexe auf den weg nach unten.
Wenn es ums Essen geht war auch ihr Dad immer der erste.


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