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Fanfiction

Gefühle zeigen - Tag zwei: Ligusterweg Nummer 4

von Winkey89

Erst mal ein dickes danke an die 45 die meine ff aboniert haben! Und ein ganz lieben dank an ginnygirl, die meine kommiliste füllt;-) Dies wird nun mein 20. chap, echt krass, ich hoffe doch sehr das ihr mir weiterhin treu bleibt. Auch ein dickes SORRY das ihr so lange warten musstet! Bei mir ging es Privat grad richtig scheiße, daher hatte ich keine Zeit um weiter zuschreiben! Lg Winkey89 und biiiiiiiiiiiiittttttttteeeeeeee viele Kommies!!!

Wieder und wieder drehte Harry sich im Bett um. Ein erneuter Blick auf die Uhr sagte ihm das es erst fünf Uhr war. Es war einfach unmÃĦglich, tot müde war er am Abend ins Bett gefallen, bekam aber nur einen sehr unruhigen schlaf. Nun war er schon seid zwei Stunden wieder wach und konnte nicht einschlafen.
Ohne Ginny, kam er sich so Einsam vor, in diesem großen Bett. Verrückt wie schnell er sich daran gewÃĦhnt hatte, mit ihr zusammen ein zu schlafen.
Er gab es schließlich auf und ging ins Bad. Nach einer warmen angenehmen Dusche, ging er nach unten in die Küche.
Dort saß jedoch bereits das Oberhaupt der Familie Weasley, mit einer Feder in der Hand, schien er irgendwas auf ein Blatt Pergament zu schreiben. Dabei sah er hoch konzentriert aus, er bemerkte noch nicht ein mal das Harry den Raum betreten hat.
Harry räusperte sich um ihn nicht zu erschrecken. Arthur blickte auf und erkannte den Freund seiner ein zigsten Tochter.
"Morgen, Harry!", begrüßte er ihn überrascht. "Schon so früh wach?", fügte er noch fragend hinzu.
"Morgen, Arthur. Ja ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Darf ich mich zu dir setzen?", sein Blick wanderte dabei auf die Feder in Arthurs Hand. Diese legte sie beiseite. "Aber sicher doch. Komm, setzt dich.", gab er zur Antwort.
"Ich...also, ich habe gestern gehört was Pettigrew gesagt hat.", sprudelte es nun aus Harry. "Ich wollte nicht lauschen!", fügte er schnell bei dem stirnrunzelndem Gesicht von Arthur hinzu. "Schon okay Harry. Ihr hättet es eh alle erfahren. Ich war gerade dabei unsere Ersparnisse zusammen zu rechnen. Wenn es nur irgendwie geht möchte ich das Grundstück kaufen.", erklärte er dem schwarzhaarigem.
"Also...ich..ähm...könnte doch...", doch weiter kam Harry nicht, den Arthur schnitt ihm das Wort ab.
"Nein, Harry. Molly und ich wollen nicht das du uns das Geld dafür gibst. Wir schaffen das schon irgendwie!", aber Harry wusste das, dies eine Lüge war. Auch wenn Arthur nun besser verdiente als früher, konnte er diese enorme Summe nicht aufbringen.
Harry kannte die beiden Weasley Eltern gut, sie würden niemals zulassen das ihre Kinder in ihre Probleme mit einbezogen werden und das war Harry für Molly und Arthur, ein Kind ihrer Familie. Auch wenn er jetzt erwachsen ist, genauso wie der Rest der Weasley Geschwister, würden sie alle in den Augen von Molly und Arthur ihre Kinder bleiben.

Im Ligusterweg Nummer vier, wirbelte Petunia Dursley durch das Haus. Sie wollte alles perfekt ordentlich haben, da für heute Nachmittag sich ihr Neffe Harry angekündigt hatte. Sie hatten sich mit ihm versöhnt und wollte daher auch, dass dies so blieb. Ein selbstgemachter Apfelkuchen backte im Ofen vor sich her. Petunia freute sich sehr ihren Neffe mal wieder zu sehen. Ihr Mann Vernon, der nach langer Zeit eingesehen hat, dass die Zauberrerschafft keine abnormale Gesellschaft ist, betrachtete das werkeln seiner Frau belustigt.
"Petunia Liebes, meinst du nicht es ist alles schon ordentlich genug?"
Diese schnaubte nur durch die Nase. "Vernon, du weißt wir bekommen heute Besuch. Da möchte ich, dass alles perfekt ist.", rechtfertigte sich Petunia Dursley.
Vernon schmunzelte in seinen Schnauzbart hinein.

Harry saß in der Zeit zusammen mit Molly und Arthur Weasley in der Küche, sie waren gerade mit dem Frühstück fertig, als zwei Eulen durch das Küchenfenster flogen. Die eine Eule erkannte Harry wieder, es war eine der Schuleulen von Hogwarts.
An deren Bein zwei Briefe gebunden waren. Die andere fremde Eule, hatte nur einen Brief dabei.
Arthur befreite die Eulen von den Briefen.
"Ah, Post von Ginny, für dich ist auch einer Harry!", meinte Arthur und gab Harry seinen Brief. Er blickte auf den Briefumschlag und erkannte sofort Ginnys Handschrift.
"Molly! Post von Ron und Hermine.", rief Arthur, als Harry gerade seinen Brief öffnen wollte.
"Oh Arthur! Endlich melden die beiden sich mal! Lies bitte vor, was schreiben sie? Geht es ihnen gut?", plapperte Molly aufgeregt los.
"Schon gut Molly, Liebes!", besänftigte ihr Mann sie.

Liebe Mum, Lieber Dad! Hey Harry und Ginny!

Der Flug war klasse, man merkt gar nicht das man fliegt! Hermine hat mir versucht zu erklären wie das ganze funktioniert, aber komisch sind diese Muggelerfindungen schon. Das musst du dir echt mal ansehen Dad! Aber gefährlich war es echt nicht, Mum! Brauchst dir also keine Sorgen mehr machen.
Nach der Ankunft, haben wir erst mal ganze zwei Tage gebraucht, um das Zaubereiministerium von Australien zu finden. Die laufen da alle in gelben Umhänge rum, sehen aus wie ein Bienenschwarm. Hermine fand diese Bemerkung nicht lustig, naja auf jeden fall, haben wir dort dann einen Termin mit dem Zaubereiminister bekommen. Ging ganz flott, da Kingsley ihm eine Eule geschickt hat und ihn gebeten hat uns zu helfen. Ich glaube er hilft uns nur, weil wir deine Freunde sind Harry. Selbst hier bist du berühmt. Wird dir bestimmt nicht gefallen, ist aber so.
Aber jetzt weiter, die haben sich mit den Muggelministerium kommuniziert und konnten über das Einwanderungsbüro feststellen, wo Hermines Eltern untergekommen sind. Stehen also kurz davor Hermines Eltern zu finden und das nach zwei Wochen nur!
Ich weiß Mum, ich hätte mich früher melden sollen, tut mir echt leid! Aber hier war soviel los.
Details bekommt ihr wenn wir wieder da sind, melde mich bald wieder!

Bis dahin, Ron und Hermine!

PS: Mum mach dir keine Sorgen, uns geht es wirklich gut!

"Er hätte sich wirklich früher melden können!", meinte Molly, als Arthur mit dem lesen fertig war.
"Das mit dem Muggelflugzeug müssen die beiden mir ganz genau erzählen!", strahlte Arthur, was ihm einen bösen Blick von seiner Frau einheimste. Harry freute sich, das seine beiden besten Freunde sich gemeldet hatten. So wie Ron geschrieben hat, kann es also gut sein das sie bald wieder kommen. Dieser Gedanke gefiel Harry.
Nun wollte er aber auch wissen, was Ginny ihm schrieb.

Lieber Harry,

bin gut in Hogwarts angekommen, alles sieht wieder so aus wie früher. Aber es ist auch komisch, die Schule wirkt so leer. Ohne dich macht Hogwarts keinen Spaß! Ich wünschte du könntest hier sein. Du fehlst mir so sehr!
Als wir ankamen, gab es erst mal Frühstück. Ich habe aber keinen bissen runter bekommen. Nach dem Mega- Frühstück von Mum auch kein Wunder. Wir haben dach direkt die Prüfungspläne bekommen.
Zum Glück haben Luna und ich die erste Prüfung gemeinsam geschrieben. Geschichte der Zauberei, aber dank dir war ich ja gut vorbereitet. Habe ein gutes Gefühl, wird also schon schief gehen.
Jetzt liege ich in meinem Bett und kann nicht schlafen. Darum schreibe ich jetzt die Briefe. Schon seltsam, ohne dich...naja wenn diese Nacht um ist nur eine und dann seh ich dich ja zum Glück wieder.
Ich hoffe bei dir ist auch alles gut. Wie war es im Haus deiner Eltern? Was machst du sonst so ohne mich?
Bitte schreib mir zurück, ganz schnell!
Ich vermisse und Liebe dich so sehr!

In Liebe deine Ginny.

Harry las den Brief immer wieder durch, ihm fehlte Ginny genauso sehr!
"Harry?"
"Äh, was? Sorry, was wolltest du Molly?", Harry war so in Ginnys Brief vertieft, dass er nicht mitbekommen hat, das Molly ihn angesprochen hat.
"Macht doch nichts mein Lieber. Ich habe dich gefragt wann du zu deiner Tante und deinem Onkel gehst?", fragte Molly.
"So um halb vier zum Kaffee.", erklärte Harry.
"Denk bitte dran Sie einzuladen für Morgen Abend. Wenn sie können kommt Arthur sie um halb sieben abholen.", bat Molly.
"Mach ich. Ich geh Ginny Brief beantworten.", die beiden Weasleys lächelten ihn an und Harry ging rauf in Ginny und sein Zimmer.

Während dessen in Hogwarts, saß Ginny grad in ihrer Verwandlungsprüfung und schrieb fleißig alles über Animagi auf was sie wusste. Im praktischen Teil, musste sie einen Stuhl in ein Tier verwandeln. Ihr Sthul hatte sich in einen Hirsch verwandelt. Professor McGonagall konnte sich ein schmunzeln darüber nicht verkneifen.
Der Hirsch sah zwar aus wie ein Hirsch und hatte nichts mehr von einem Stuhl, aber dennoch wusste Ginny genau warum die Professorin schmunzeln musste.
Sie hatte an Harry Gedacht und an den Patroni den Harry erzeugt. Ein Hirsch.
Fertig mit der Theorie der Animagi, legte sie ihre Feder beiseite und las sich ihren Prüfungsaufgabe noch einmal durch.


Es war bald halb vier, Harry verabschiedete sich noch schnell von Molly und Arthur und machte sich dann auf zum apparierpunkt. Er hatte seinen Tarnumhang über gezogen, damit die anderen Muggel ihn nicht plötzlich auftauchen sehen.
Im Ligusterweg angekommen sah sich Harry genau um. Niemand war zu sehen, schnell zog er Tranumhang aus und ging auf die Tür der Nummer vier zu.
Er klingelte und hörte kurz darauf Schritte im Flur. Tante Petunia öffnete die Tür.
"Harry! Schön das du da bist!", schnell zog sie ihren Neffen in eine Umarmung.
"Ich freue mich auch Tante Petunia.", antwortete Harry.
"Komm rein, es gibt Apfelkuchen!", mit diesen Worten Schritt sie voraus ins Wohnzimmer. Dort war der Tisch bereits gedeckt, an dem sein Onkel Vernon und sein Cousin Dudley saßen.
"Harry, schön das du mal vorbei schaust! Nimm Platz, Junge.", sagte sein Onkel und umarmte ihn kurz. Auch Dudley lies es sich nicht nehmen seinen Cousin fröhlich zu begrüßen.
So saßen sie nun beisammen, tranken Kaffee und aßen den köstlichen Apfelkuchen. Dabei wurde sich munter Unterhalten. Onkel und Tante wollten wissen, wie es Harry in den letzten Tagen ergangen ist und ob es Neugigkeiten gab.
So erzählte Harry von dem Brief den Ginny erhalten hat bis hin zu seinem Besuch im Elternhaus.
"Wir können auch gerne mal mit dir dort hinfahren, wenn du möchtest Harry.", versicherte ihm sein Onkel.
Dessen Frau nickte zustimmend.
"Das ist nett von euch, aber ich möchte ehrlich gesagt mit Ginny dort hin.", antwortete er zögerlich. Er wollte seine Verwandschaft nicht verletzen.
"Schon gut, Junge. Ich versteh dich schon!", sagte sein Onkel. Harry schaute seine Familie an.
"Aber ihr könntet mir in einer anderen Angelegenheit helfen.", sagte er dann.
"Sicher doch! Worum geht es den?", meinte nun Tante Petunia.
Harry schilderte das Problem der Weasleys und auch das sie niemals Geld von ihm annehmen würden.
"Naja, dass sie von dir kein Geld nehmen versteh ich schon. Sie werden denken, dass du es selber noch brauchst.", überlegte Onkel Vernon.
Dabei wurde Harry daran erinnert, dass seine Tante und sein Onkel gar nichts von seinem Vermögen wusste, was tief unter London vergraben lag.
Damals hat er ihnen nicht vertraut und deshalb nichts gesagt.
"Das eher nicht Onkel Vernon. Meine Eltern haben mir sehr viel Gold hinterlassen und dann habe ich auch noch das Vermögen der Familie Black geerbt, als...als Sirius starb. Genau deshalb möchte ich ihnen ja gerne das Gold dafür geben, aber die würden nie etwas von ihren Kindern annehmen und das bin ich für sie. Ein Sohn, sie sind auch für meine Familie, so wie ihr auch!", erklärte Harry die Situation.
"Das hast du nie erzählt. Naja wir waren ja auch nicht gerade eine Musterfamilie. Aber wie können wir dir dabei helfen?", wollte Onkel Vernon dann noch wissen.
"Der Fuchsbau ist für mich mein zuhause, ich habe mich immer sehr wohl dort gefühlt. Die Gegend dort ist toll, viel Landschaft nur ein kleines Dorf, dass reizt mich. Ich möchte später nicht in einer Großstadt wohnen. Genauso wenig möchte ich das die Weasleys ihren Familiensitz verlieren. Das angrenzende Grundstück ist riesig, deshalb habe ich mir überlegt, dass ich das Grundstück kaufe. Molly und Arthur bleiben weiterhin Pächter ihres Grundstück und ich baue mir dann, nach der Schule selber ein Haus auf dem angrenzendem Grundstück. So war mein Plan. Was haltet ihr davon?", Harry schaute in die Runde.
"Ich finde die Idee gut. Ist nur die frage wie Molly und Arthur darauf reagieren. Ich meine, sie wollen ja schon nicht das du ihnen Geld gibst, wie reagieren sie dann darauf das du dann der Käufer bist?", überlegte Tante Petunia.
Die frage hatte Harry sich auch schon gestellt, unsicher sah er sah er zu seinem Onkel.
Dieser schien noch einmal in Gedanken die Möglichkeiten abzuwiegen.
Dudley saß schweigend daneben, er wusste nicht ob er sich einmischen sollte.
"Was meinst du Vernon?", fragte nun Petuina ihren Mann.
"Mach es einfach Junge! Wenn du für dich dort dein zuhause siehst solltest du auch darum kämpfen!", sagte Onkel Vernon mit fester Stimme.
Harry lächelte seinen Onkel an.
"Dann werde ich kämpfen.", antwortete Harry immer noch lächelnd.
"Aber ich muss mit Ginny, noch darüber sprechen. Schließlich wäre das dann unser Haus.", fügte er noch hinzu.
"Die Meinung einer Frau ist immer wichtig Harry.", zwinkerte Onkel Vernon ihm zu.
"Schön, ich habe mir schon bei unserem Besuch im Fuchsbau gedacht, dass das zwischen Ginny und dir sehr ernst ist.", strahlte Tante Petunia und Harry lief rot an.
"Haste ihr schon an Antrag gemacht?", kam es nun grinsend von seinem Cousin Dudley.
"Was? Nein! Also...noch nicht...ähm.", stotterte Harry überrumpelt.
"Aha! Also hast du schon daran gedacht?", entfuhr es Dudley.
"Duders, du bringst Harry ganz durch einander!", mischte sich nun Tante Petunia ein.
"Schon gut. Ja ich habe daran schon gedacht. Aber wann ich das mache weiß ich noch nicht.", erklärte Harry. Seine Verwandten lächelten ihn an. Diese Blicke war er definitiv nicht gewöhnt von denen.
"Molly bat mich euch für morgen Abend einzuladen. Wir wollen Ginnys Prüfungen feiern. Es zweifelt keiner dran das Ginny es schafft. War sehr spontan überlegt von Molly. Daher auch die kurzfristige Einladung. Kommt ihr?", fügte Harry fragend hinzu.
"Gerne. Danke für die Einladung. Wir haben doch Zeit oder Vernon?", Petunia freute sich sehr.
"Ja, müsste passen. Wann sollen wir den da sein?", fragte nun Onkel Vernon an Harry.
"Um halb sieben würde euch Arthur abholen. Wenn ihr mögt könnt ihr auch Übernacht bleiben. Molly würde dann das Gästezimmer herrichten.", gab Harry weiter.
"Das nehmen wir gerne an. So kann man es sich dann noch zusammen gemütlich machen.", versicherte Onkel Vernon.
Harry freute sich sehr, ihm wurde von neu bewusst, dass er nun endlich eine Familie besaß.
Dieser Gedanke machte ihn einfach nur Glücklich!


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