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Fanfiction

Gefühle zeigen - Der erste Tag ohne Ginny Teil 2

von Winkey89

Molly Weasley stand in der Küche und richtete das Mittagessen an. Immer wieder blickte sie aus dem Fenster. Sie machte sich Sorgen, dieses ungute Gefühl in ihr machte sich breit. Warum hatten Sie Harry alleine zu dem Haus seiner Eltern gehen lassen?
"Molly Liebling, nun setzt dich doch hin. Harry hat doch gesagt er kommt alleine zurecht. Außerdem müsste er gleich zurück kommen.", versuchte Arthur Weasley seine Frau zu beruhigen.
"Ich weiß Arthur! Aber dennoch, wir hätten mit ihm gehen sollen!", sie setzte sich zwar, jedoch waren ihre Augen auf das Küchenfenster gerichtet.
"Harry geht es sicherlich gut. Du wirst schon sehen!", bekräftigte er.
Dann hörten die beiden ein lautes Plopp von draußen.
"DA er kommt!", rief Molly erleichtert aus.

Als Harry die Küche betrat wurde er sofort von Mrs Weasley umarmt. Leich verdutzt und mit schiefer Brille, löste er sich von ihr.
"Ist was passiert?", fragte der junge Gryffindor.
"Ach Harry, ich hab mir Sorgen gemacht. Wie geht es dir? Warst im Haus? Hätten wir nicht doch besser mitkommen solle? Oder Ginny?", sprudelte es aus der erleichterten Molly Weasley heraus.
"Molly, nun lass Harry doch erst mal rein kommen. Komm mein Junge setzt dich zu mir und dann kannst du in aller ruhe erzähle.", regelte Arthur nun die Situation. Dieser setzte sich und ließ sich einen Teller voll Zwiebelsuppe geben.
"Du hast bestimmt hunger, oder Harry?", fragte Molly.
"Ja, danke.", antwortete dieser. "Du hättest dir keine Sorgen machen müssen Molly. Ich wollte doch alleine hin. Zuerst war ich am Grab meiner Eltern und danach bin ich zum Haus. Im unterem Teil des Hauses habe ich mich schon umgesehen. Aber ehrlich gesagt, nach oben habe ihn mich nicht getraut. Das mache ich dann mit Ginny zusammen. Aber sonst geht es mir gut.", erklärte er und Molly entspannte sich wieder.
"Und wie war dein erster Eindruck? Willst du das Haus wieder aufbauen?", Arthur Weasley sah ihn neugierig an.
"Ich hatte es vor, aber...ich weiß es noch nicht. Irgendetwas sagt mir das, dass Haus so bleiben sollte. Als Mahnmal daran, was passiert ist.", gab Harry zu.
"Du hast ja noch Zeit dir dies zu überlegen mein Lieber!", meinte Molly und füllte seinen Teller mit Suppe nach.

Nach dem Mittagessen ging Harry hinaus in den Garten. Er wollte den Kopf, beim entgnomen des Gartens, wieder frei bekommen. Nach dem er den ersten Gnom gepackt hatte und diesen weit hinaus auf das angrenzende Feld warf, kamen die anderen Gnome schon aus ihren Löchern um Harry dabei zu zu sehn.
Viele Zauberer empfinden diese Arbeit als stumpfsinnig, doch Harry fand diese Arbeit einfach lustig und irgendwie befreiend.
So war die Luft schnell gefüllt von fliegenden Gnomen, doch als er gerade den letzten Gnom nahm und über den Zaun warf, bemerkte er wie ein Mann das Gartentor der Weasleys´ öffnete.
Dieser Mann trug einen recht alt wirkenden grünen Reiseumhang, war eher klein von seiner Statur, gut in Futter und wässrige blaue Augen lugten unter dem Kahlen blonden Haarschopf hervor.
Das konnte nicht sein! Ging es Harry durch den Kopf, schnell zog er seinen Zauberstab.
Der Mann der völlig in Gedanken, bemerkte dies jedoch nicht.
"Du!", schrie Harry in seinem Zorn. Erschrocken Blickte der Mann auf.
"Wasss?", stotterte er ängstlich, als er Harrys´ erhobenen Zauberstab bemerkte.
"Ich dachte du bist bist tot! Ich hab es gesehen! Wie kann das sein?", rief er bedrohlich dem verwirrten Mann entgegen.
"Iiicchh, weißß nichtt wass siee meeeinnen?", stotterte dieser.
"Wurmschwanz!", knurrte Harry. Der Hass über diesen Mann, pochte in seiner Brust.
"Wer?", verwirrt schaute der Mann ihn an.
Dies ließ auch Harry die Stirnrunzeln.
"Kennst du noch nicht mal mehr deinen Kosenamen?", fragte Harry bissig.
"Sie verwechseln mich!", rief der Mann.
Die Tür zum Fuchsbau wurde aufgerissen, Molly und Arthur Weasley stürzten heraus.
"Harry! Nicht! Das ist nicht Peter Pettigrew!", rief ihm Mr. Weasley zu.
"Nicht?", verwirrt drehte sich Harry zu dem Oberhaupt der Weasley Familie um.
"Peter? Oh, jetzt verstehe ich!", meinte der Mann der aussah wie Wurmschwanz.
Harry ließ den Zauberstab sinken. Der Mann traute sich nun auch näher. Erst da bemerkte Harry, dass das Gesicht dieses Mannes deutlich älter war, als das von Wurmschwanz.
"Es tut mir leid. Ich dachte Sie wären Wurmschwanz!", erklärte Harry entschuldigend.
"Sie sind Mr Potter oder? Da kann ich ihren Zorn verstehen. Macht nichts, ich nehme ihnen das nicht übel. Auch wenn sie mich ganz schön erschreckt haben.", versicherte der Mann.
"Aber warum sehen sie ihm so ähnlich?", fragte Harry den Mann.
"Oh, nun ja. Das liegt daran, dass Peter mein Neffe war. Ich bin Graham Pettigrew, mein Bruder Simon Pettigrew war Peters Vater. Schlimme Geschichte, ich weiß nicht was den jungen dazu bewogen hat, die Seite zu wechseln.", erklärte dieser.
Wurmschnwanz Onkel? Ging es Harry durch den Kopf.
"Mr. Pettigrew gehört das Gesamte Grundstück hier.", erklärte nun Molly Weasley.
"Dieses Grundstück? Ich dachte immer das gehört euch?", fragte nun Harry verdutzt. "Nein, mein Junge, wir pachten es bloß.", meinte Arthur.
"Genau deshalb bin ich hier, könnten wir vielleicht einen Moment reden?", mischte sich Mr. Pettigrew nun ein.
"Aber sicher doch, kommen Sie rein Graham.", darauf hin bat Molly dem Mann an, in der Küche Platz zunehmen.

Harry verzog sich lieber in das Wohnzimmer und übte sich im Schachspielen.
Er versuchte nicht zu lauschen, was ihm nicht so Recht zu gelingen wollte. Schließlich gab er auf und hörte zu.
"Es ist mir wirklich unangenehm. Ich habe immer wieder meine Finanzen durch gerechnet, aber ich komme auf keinen grünen Zweig mehr.", das war die Stimme von Wurmschwanz Onkel.
"Was willst du uns damit sagen Graham?", fragte Mr. Weasley.
"Ich bin Pleite! Darum muss ich euch leider sagen...nun ja ich muss das Grundstück verkaufen. Deshalb bin ich hierher gekommen. Ich wollte euch, da ihr hier wohnt, anbieten mir das Grundstück abzukaufen.", erklärte nun Mr. Pettigrew.
"Graham, dass tut mir echt Leid für dich. Über was für eine Summe sprechen wir den?", fragte nun Mrs. Weasley.
Pettigrew schnaufte noch einmal durch.
"Naja, dass Grundstück, was ihr pachtet und die angrenzenden Ländereien gehören nun mal zusammen. Das hat einen Wärt von 1Millionen und 500 Tausenden Gallionen.", fasste er kurz zusammen.
"Was? So viel?", fragte Arthur überrascht.
"Ja.", versicherte Pettigrew.
"Das können wir nicht. So viel Geld besitzen wir nicht.", sagte Molly traurig.
"Da muss ich meiner Frau Recht geben.", bestätigte Arthur. "Wenn du das an jemand anderen verkaufst, was ist dann mit unserer Pacht?", fügte Arthur noch fragend hinzu.
"Das müsste der neue Besitzer entscheiden. Es kann sein, was ich nicht hoffe, dass dieser dann Selbstanspruch
benutzt.", kam es wieder von Pettigrew.
"Was bedeutet das?", fragte Molly Weasley.
"Das bedeutet, dass wir unser Haus dann verlieren?", Arthurs Stimme schien beunruhigt.
"Ich bedaure, ja!", sagte Pettigrew.
"Oh, nein Arthur!", Molly schien den Tränen nahe.
Das konnte doch nicht war sein? Harry konnte es nicht glauben.
Er musste was tun, nur was?
"Ich werde versuchen, jemanden zu finden, der euch weiter hin hier wohnen lässt.", versicherte Pettigrew.
"Das wäre gut!", sagte Molly erleichtert.

Harry Gedanken wirbelten und da fasste er einen Entschluss.

Harry kam in die Küche zurück, Mr. Pettigrew war bereits gegangen. Molly wirbelte besorgt in der Küche umher und bereitete das Abendessen vor. Mr. Weasley schrieb gerade einen Brief.
"Ah, Harry komm setzt dich es gibt gleich Abendessen.", sagte Molly zu ihm und versuchte ein Lächeln aufzubringen.
Wie soll er den beiden erklären, dass er gelauscht hatte.
Außerdem wollte er den beiden Helfen und die Idee die sich in seinem Kopf zurecht spinnte, wurde für ihn auch immer attraktiver.
Aber wie konnte er die Weasleys davon überzeugen, diese Hilfe anzunehmen.
Wäre Ginny jetzt hier könnte er mit ihr das besprechen, oder Ron und Hermine.
"Ich wollte Morgen meine Verwandten besuchen, nach dem Abendessen gehe ich kurz runter ins Dorf um von dort aus zu telefonieren.", erklärte Harry.
"Das ist eine schöne Idee, dann kannst du die drei direkt für übermorgen Abend einladen.", kam es nun von Molly.
"Wieso für übermorgen?", fragte Harry.
"Wir wollen Ginnys gelungene Prüfung feiern. Sie wird ganz sicher bestehen, so viel und intensiv wie ihr beiden gelernt habt. Kann es doch gar nicht anders sein.", erklärte Molly.
"Okay, ich werde es ausrichten."

Gesagt getan, nach dem Essen machte sich Harry auf den Weg zum Dorf.


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