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Fanfiction

Gefühle zeigen - Rita Kimmkorn

von Winkey89

So, hier schreibe ich mal wieder was neues! Würde mich echt über mehr kommis freuen! Danke Ginnygirl das du meiner ff treu bleibst!


Arm in Arm liefen Harry und Ginny durch den Garten der Weasleys, an der Küchentür stand schon eine winkende Molly Weasley.
„Da seid ihr ja! Komm schnell Harry!“, daraufhin verschwand Molly wieder in die Küche, während das junge Paar sich verwirrt ansahen. Sie beeilten sich, am Esstisch saßen bereits Arthur, Percy und George. Der junge Gryffindor musterte Arthur, der sonst immer gut gelaunte Oberhaupt der Familie Weasley, blickte wütend drein.
Percy, der bis grade noch seinem Vater etwas zumurmelte, verstummte als er Harry erblickte.
„Was ist passiert?“, fragte nun Ginny ihre Familie.
„Kimmkorn!“, grummelte nun Arthur.
Der schwarzhaarige tauschte Blicke mit seiner Freundin aus.
„Was ist mit der?“, fragte nun Harry.
„Ihr hat es nicht gefallen, dass du, Ron und Hermine eure Geschichte an den Klitterer gegeben habt und den Tagespropheten übergangen seid.“, klärte Percy die beiden auf.
„Lest selbst!“, Arthur schob Harry den Tagespropheten mit dem Datum von heute zu.
Dieser nahm dies und das erste was er sah war ein Foto vom zerstörten Hogwarts und ein Bild von ihm. Er betrachtete genauer das Bild von ihm, es musste nach der Schlacht aufgenommen worden sein.
Darüber prangte der Titel:

Harry Potter, der Erlöser! Oder doch nur ein armer und einsamer Junge!

„Was soll der Mist? Woher hat die überhaupt das Foto?“, verwirrt sah er in die Runde.
„Das Wissen wir auch nicht. Aber ließ Harry.“, antwortete nun George.

Was macht ein Held wie Harry Potter nun nach seinem Sieg? Wir führten viele intensive Gespräche, in den letzten Tagen. In diesen öffnete der Junge Erlöser mir sein Herz.
Gemeinsam mit seinen beiden Freunden Ronald Weasley und Hermine Granger, verbrachte Harry ein Jahr auf der Flucht und in ständiger Angst.
„Es war grauenhaft, diese ständige Angst entdeckt und getötet zu werden!“, so beschrieb er mir seine Gefühle.
Er hatte seine Aufgabe den Unnennbaren zu töten und uns damit den Frieden zu bescheren.
„Es war ein unglaubliches Gefühl, all die Menschen die mir zujubelten und mich beglückwünschten. Es war toll, ich habe es genossen!“

Nun ist diese Aufgabe geschafft, aber das Leben unseres Helden steht Kopf.
Wie er mir unter Tränen berichtete, hatte seine seid Schulzeiten große Liebe Hermine Granger sich wieder einem neuen geangelt. Seinem einst besten Freund Ronald Weasley. Dies war ein tiefer Schock für ihn.
„Nach dem Sieg, wollten Hermine und ich endlich unsere Liebe genießen und gemeinsam in Urlaub fahren…aber jetzt ist sie mit IHM weg gefahren!“, berichtete der total aufgelöste Harry Potter.
Mit einem Schlag verlor er nun seine große Liebe und seinen besten Freund dazu.
Von den Verwandten Muggeln gehasst, den Freunden verletzt, zieht sich unser gebrochener Held in sich selbst zurück.

Wie uns allen bekannt ist hat er keine Familie mehr und nun auch keine Freunde.
Wie soll da das Leben weiter gehen?

Ich werde für Sie liebe Leser und Leserinnen dran bleiben.

Rita Kimmkorn

Wut brodelte in Harry auf, er zerknüllte den Artikel und zitterte am ganzen Körper.
„Hey, Harry!“, schnell schlang Ginny ihre Arme um ihn und streichelte ihm beruhigend über den Rücken.
Dieser stieß die völlig verdutze Ginny von sich und rauschte ins Wohnzimmer zum Kamin.
Molly und Ginny sowie die restlichen Weasley eilten ihm nach, doch sahen sie nur noch das grüne Feuer auflodern. Harry war verschwunden.
„Wo will er den jetzt hin?“, Tränen liefen der jungen Weasley über die Wangen, immer noch geschockt über seine Reaktion.
„Ginny Schatz, er kommt schon wieder!“, versicherte ihr ihre Mutter.

Die Wut kochte in Harry, mit schnellen Schritten lief er durch das Atrium des Zauberei Ministeriums. Seine Füße brachten ihn zu den Fahrstühlen, flüsternd wurde er von den anderen Hexen und Zauberer angeschaut.
Die Blicke waren diese Mal Harry völlig egal, seine Gedanken wirbelten. Mit geballten Fäusten, die immer noch den Tagespropheten umschließen stieg er in der Abteilung des Zaubereiministers aus und schritt schnell den Gang entlang.
„Hallo Harry!“, den Gruß eines Ordensmitgliedes ignorierte Harry, sein Ziel war das Büro von Kingsley.
Er riss die Tür zum Vorzimmer auf, eine erschrockene Hexe musterte ihn.
„Mr. Potter? Was?“, doch Harry schnitt ihr das Wort ab.
„Ich muss zu Kingsley, jetzt!“, knurrte er.
„Aber er…he das dürfen sie nicht!“, sie versuchte ihn aufzuhalten, aber da war aber auch schon durch die Tür und schlug diese der Hexe vor der Nase zu und versiegelte die Tür mit einem Zauber.
Kingsley saß an seinem Schreibtisch und arbeite an irgendwelchen Pergamentrollen. Als Harry die Tür aufgerissen hatte schaute er auf.
„Harry?“, verwundert sah er den jungen Gryffindor an.
„Kimmkorn!“, knurrte Harry und knallte Kingsley den Tagespropheten auf den Tisch.
Kingsley runzelte die Stirn und glättete den Propheten.
„Oh…“, kam es nun von ihm.
„Oh? Mehr sagst du dazu nicht!“, keifte Harry.
„Jetzt beruhige dich Harry. Setz dich doch.“, und damit bot er ihm einem Stuhl vor seinem Schreibtisch an. Murrend nahm Harry platz und blickte finster Kingsley an.
„Lass mich erst Mal den Artikel lesen, ich kam heute noch nicht dazu.“, sagte Kingsley nun streng.
Langsam beruhigte sich Harry und sah nun beschämt zum Minister, wie konnte er nur so aus der Haut fahren.
Beim lesen schüttelte Kingsley nur mit dem Kopf.
Dann stand er auf, ging an Harry vorbei, entsiegelte die Tür und öffnete diese.
„Fiona, bitte schick mir Rita Kimmkorn in mein Büro!“, sagte nun bestimmt und ging dann zurück zu seinem Stuhl und betrachtete Harry.
„Ich..es..naja..!“, immer noch beschämt knetet Harry seine Hände.
„Ich kann deinen Zorn verstehen Harry. Glaub mir, dies wird Konsiquenzen haben.“, versprach Kingsley ihm,
„Danke.“, sagte Harry knapp, konnte Kingsley aber noch nicht in die Augen sehn.
„Problem wird nur sein, dass sie Pressefreiheit hat!“, grübelte nun Kingsley.
„Ich weiß etwas über sie, was ihr das Genick brechen würden. Damit wäre ihre Karriere vorbei.“, sagte Harry bitter.
Mit hoch gezogenen Augenbrauen schaute der Minister der Zauberei Harry an.
„Willst du das Harry?“, fragte er vorsichtig.
„Ich will dass sie aufhört über mich zu schreiben!“, wieder schäumte Wut in ihm auf.
Kurz darauf kam eine verwirrte Rita Kimmkorn ins Büro. Erschrocken blickte sie Harry an.
„Guten Abend Rita, ich denke Sie ahnen warum ich sie herrief?“, ernst Blickte er nun zu ‚Kimmkorn.
„Guten Abend, Herr Minister. Es tut mir leid, ich weiß es nicht!“, sagte sie, ihr Blick ruhte jedoch auf Harry.
„Ach nicht? Nun dann werde ich ihnen erklären. Harry kam Wut entbrannt grade eben in mein Büro und zeigte mir diesen Artikel. Mich würde interessieren warum sie diese offensichtlichen Lügen über Harry erzählen?“, sein Blick nagelte Rita Kimmkorn fest.
„Welche Lügen? Ich schreibe nur aus meinen Quellen, von daher…“
„Quellen! Ich habe nie ihnen auch nur ein Interview gegeben!“, Harry sprang auf und Rita wich von ihm zurück.
„Harry, setzt dich wieder hin.“, befahl Kingsley.
Doch Harry rührte sich nicht.
„Sie haben schon immer Lügen über mich und Dumbeldore geschrieben. Jetzt ziehen sie auch noch meine Freunde in den Dreck! Warum? Weil ich ihnen nicht die Geschichte von Voldemort und mir erzählte?“, seine Augen glänzten vor Wut. Wenn Blicke töten könnten, wäre Rita Kimmkorn nicht mehr am Leben.
„Das stimmt nicht. Ich habe steht’s das geschrieben, was ich durch meine Quellen erfahren habe.“, verteidigte sie sich.
„Ihre Quellen interessiert mich nicht!“, brummte Harry zurück.
„Herr Minister, ich bestehe auf meine Pressefreiheit!“, mit einem gehässigen grinsen sah sie Harry an.
„Dieser Artikel geht zu weit Rita.“, sagte der Minister nun streng.
„Aussage gegen Aussage! Harry lügt, er hat mir dieses Interview gegeben!“, sagte sie nun bissig.
„Mir Reicht es! Willst du Wissen wie sie an ihre sogenannte Quellen kommt?“, fragte Harry Kingsley.
Alle Farbe wich aus Rita Kimmkorns Gesicht.
„Das wagst du nicht!“, knurrte sie ihn an.
„Schluss jetzt! Alle beiden!“, Kingsley wurde das ganze zu bunt.
„Ab sofort will ich die Artikel sehn, bevor sie gedruckt werden! Als Minister bestimme ich darüber was im Propheten steht!“, sagte er entschlossen.
Wütend nickte sie und verließ das Büro. Harry sah zu Kingsley.
„Was weißt du über Rita Harry?“, fragte nun Kingsley seufzend.
„Ich musste das so regeln Harry! Wenn sie noch mal etwas schreibt über dich oder einen deinen Freunden, darfst du mir gerne dieses Geheimnis anvertrauen. Einverstanden?“, er lächelte nun Harry an.
„Okay, entschuldige, mein Verhalten war nicht angebracht.“, sagte Harry und sah dabei Kingsley in die Augen.
Dieser nickte ihm nur zu.

Im Fuchsbau herrschte eine bedrückte Stimmung. Molly Weasley sorgte dafür, dass das Essen warm blieb. Keiner wollte anfangen zu Essen. Ginnys Gedanken drehten sich um Harry. Er hatte sie weg gestoßen und ohne was zu sagen war er verschwunden.
„Er kommt gleich!“, sagte Molly nun zum zehnten Mal und sah wieder auf die Familien Uhr, obwohl dort kein Zeiger von Harry hing.
„Das wird er!“, versicherte ihr Mann ihr nun auch schon zum zehnten Mal. George und Percy unterhielten sich leise.
Fluer und Bill die kurz nach dem Harry verschwand ankamen saßen still neben einander.
Dann hörten sie ein Geräusch aus dem Wohnzimmer, Ginny und Molly liefen los. Harry der sich grade den Ruß von seinem Umhang klopfte, sah entschuldigend die Weasleys an.
„Harry!“, rief Ginny und warf sich in seine Arme.
„Ginny. Es tut mir leid! Ich war nur so sauer.“, er schluckte.
„Schon okay, aber mach das nie wieder klar?“, sagte sie an seinem Ohr.
„Wo warst du Harry? „, fragte Arthur.
„Bei Kingsley.“, antwortete dieser leise. „Was wolltest du vom Minister?“, fragte nun Percy.
„Kommt, beim Essen kann Harry ja alles erzählen!“, bestimmte Molly.


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