Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Gefühle zeigen - Alles muss erledigt werden!

von Winkey89

Die Sonne ging auf und langsam suchten die ersten Strahlen ihren Weg durch das Fenster in Ginnys Zimmer. Harry der noch schlief wurde nun von der Sonne sanft geweckt. Leicht blinzelnd sah er sich um. Seine geliebte Ginny lag in seinem Arm und schaute ihn mit ihren wunder schönen braunen Augen an. "Guten Morgen Harry.", flüsterte sie ihm jetzt zu und küsste ihn sanft.
"Wegen letzte Nacht es tut mir leid", Ginny sah ihm nun in die Augen.
"Das muss dir nicht leid tun, Ginny!", sagte Harry nun verlegen.
Er küsste sie.
"Ich muss den Brief an die Dursley noch schreiben, kannst du mir dabei helfen?", fragte er sie nun.
"Na klar, aber erst gehen wir runter, sonst beschwert sich Mum das du wieder zu dürr wirst.", sie zwinkerte ihrem zu.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg die Treppen hinab zur Küche.

"Ach, Guten Morgen ihr zwei!", Molly grüßte die zwei und nahm dann erst ihre Tochter und dann Harry in die Arme.
"Morgen Mum!"
"Morgen Molly!", gaben die beiden zur Antwort.
"Hier, esst ihr beiden erstmal. Habt ihr für heute was geplant?", fragte sie.
"Ginny hilft mir einen Brief an die Dursleys zu schreiben. Wann kommt Arthur heute wieder, ich wollte ihn was fragen?", erkundigte sich jetzt Harry.
"Er wollte heute so um sechs, wieder zuhause sein. Was möchtest du ihn den fragen?!, Molly wurde neugierig.
"Ähm, das wollt ich eigentlich nur mit ihm besprechen. Tut mir leid Molly."
Sie hob die Augenbrauen ließ es aber ihm zu wieder sprechen.

Nach dem Frühstück machten sich Harry und Ginny daran den Brief zu schreiben.
Nach mehren versuchen, war Harry mit dem Endprodukt zufrieden.

Wie mir Dädalus mitgeteilt hat, möchtet ihr mit mir reden. Daher möchte ich euch in den Fuchsbau einladen, hier können wir in ruhe reden.

Harry
PS: Gibt der Eule bitte eure Antwort mit. Mir wäre nächste Woche Dienstag recht. Sagen wir 17 Uhr.


Er befestigte den Brief an Pigs Bein, wohl oder übel er musste sich eine neue Eule kaufen auch wenn ihm Hedwig immer noch fehlte.

Er stand am Fenster und sah der kleinen Eule nach. Bis er merkte wie sich zwei Arme um seinen Bauch schlangen. Ginny schmiegte sich von hinten an ihrem Freund an.
"Kommst du mit in die Winkelgasse? Ich brauch ne neue Eule.", sagte er zu der jungen Hexe.
"Vergiss Gringotts nicht!", ermahnte ihn Ginny.
"Das hätte ich ja voll vergessen, danke Schatz.", sagte Harry und schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.
"Dafür bin ich ja da!", grinste sie ihren Freund nun an.
" Dann gehn wir jetzt noch?", fragte Harry.
"Bis zum Abendessen ist ja noch genug Zeit! Ich sag Mum eben bescheid, dann können wir los.", sie gab ihrem Freund noch einen Kuss und verschwand dann Richtung Küche.

Kurze danach stiegen beide in den Kamin und reisten zur Winkelgasse.
Im Tropfennem Kessel angekommen klopften sie sich den Ruß von der Kleidung.
Harry bereute es schon fast hierher zu kommen, sobald die anderen Gäste ihn erkannten wurde er schon umringt.
"Mr Potter, sie waren großartig!"
"Danke, Auserwählter!"
"Sie haben uns befreit!"
Viele Stimmen drangen an Harrys Ohr, er wollte diese Aufmerksamkeit nicht. Doch da spürte er eine Hand an seiner, diese zog ihn dann durch die Menge hinaus auf den Hinterhof und blieb mit ihm vor dem Eingang zur Winkelgasse stehen. Er blickte seiner Retterin in die Augen.
"Danke.", murmelte er ihr entgegen.
"Gern geschehen. Ich weiß doch das du diesen Rummel nicht magst.", zwinkerte ihm Ginny nun zu.
Wie froh war er sie bei sich zuhaben, sie kannte ihn so gut und was ihm noch viel wichtiger war, sie liebte ihn und nicht den berühmten Harry Potter.

Harry holte nun seinen Zauberstab raus und klopfte die Rheihenfolge der Backsteine ab, so öffnete sich ein Portal vor ihnen und ließ sie auf die Winkelgasse blicken.
Viel war hier noch nicht los. Die meisten Läden waren immer noch geschlossen.
Schnell machten sie sich auf den Weg zum Weißen Mamorgebäude. Gringotts. Ein flaues Gefühl zog durch Harrys Magen als er davor stand.
Ginny bemerkte dies und drückte kurz seine Hand.
"Na komm, bringen wir es hinter uns!", sagte sie nun aufmunternd.
Der Kobold am Eingang beäugte Harry mehr als skeptisch. Schnell gingen sie an ihm vorbei und betraten die Empfangshalle. Als Harry zum Schalter tratt schauten viele Kobolde auf und musterten ihn.
"Entschuldigung, ich bin hierher gekommen da ich eine Stellungnahme abgeben wollte. Es geht um das Verlies von Bellatrix Lestrange." Ein besonders grimmiger Kobold sah Harry an.
"Mr. Potter nehme ich an?", fragte er nun.
"Ja, Sir!", Antwortete Harry höflich.
"Was genau möchten sie uns den sagen?", fragte der Kobold.
"Ihnen erklären warum ich hier eindringen musste."
"Gut, das können sie dem Bankleiter erklären, folgen sie mir bitte.", darauf hin stand der Kobold von seinem Platz auf und brachte Harry und Ginny in eines der Hinterzimmer von Gringotts. Er klopfte an einer großen Eichentür.
"Herein.", drang eine Stimme aus dem Raum heraus.
Der Kobold öffnete die Tür.
"Herr Direktor, Mr Potter wünscht eine Stellungnahme abzugeben.", berichtete der Kobold.
"Lass ihn eintreten."
Harry und Ginny gingen zusammen in den runden Raum, alles war mit Marmor ausgekleidet, an einem prachtvollem Schreibtisch saß ein weiterer Kobold, der deutlich älter wirkte als der grimmige der die beiden hierher führte.
"Wen bringen sie da mit Mr. Potter?", fragte er nun.
"Meine Lebensgefährtin Mis Ginerva Weasley, Sir.", erklärte Harry.
"Na gut. Setzen sie sich bitte. Hangrook sie dürfen gehn.", fügte er an seinen Angestellen hinzu.
"Guten Tag erstmal, mein Name ist Roothook ich bin der Direktor von Gringotts. Sie sind als Mr. Harry Potter. Freut mich sie kennen zu lernen.", begann er das Gespräch.
"Guten Tag!", antworteten beide höflich.
"Was möchten sie mir genau sagen Mr. Potter?"
"Zu aller erst möchte ich mich bei ihnen entschuldigen, für den Einbruch bei ihnen.", versuchte Harry nun mit seinen Erklärungen zu beginnen.
"Ach ja der Einbruch. Ich frage mich wieso Mr. Potter? Sie haben nichts gestohlen, warum haben sie das dann gemacht?", fragte Roothook.
Harry begann zu erklären und berichtete ihm von dem Becher der sich in dem Verlies der Lestrange befand und wofür sie diesen zerstören mussten.
"Ich kann ihnen nur versichern , dass ich nie die absicht hatte Gringotts zu schaden, ich musste es tun um Voldemort aufzuhalten, durfte nur nicht mit jemanden drüber sprechen auch nicht mit ihnen.", endete Harry schließlich.
Während dem Gespräch hatte Roothook ihm aufmerksam zugehört.
"Mmh, ich dachte mir so etwas schon. Sie haben genug Gold warum sollten sie was stehlen wollen. Ihre Freunde brauchen nicht auch noch vorbeikommen, wir belassen die Sache bei einer Verwarnung. Sollten sie noch mal die Gesetzte von Gringotts brechen wird dies dann aber Folgen haben Mr. Potter.", gab er zur Antwort.
Harry viel ein Stein vom Herzen.
"Danke, Sir.", er wirklich froh dies hinter sich zu haben.
"Es gibt jedoch etwas was ich noch mit ihnen besprechen muss.", sagte Roothook.
"Was den?", fragte Harry.
"Nach dem Tod von Sirius Black wurde ihr Verlies mit einem hohem Goldbetrag aufgestockt, dies wissen sie?", Roothook schaute Harry nun an.
"Ja, dass ist mir bekannt.", antwortete Harry.
"Können wir offen reden oder möchten sie nicht das ihre Lebensgefährtin über ihre Gold Beträge bescheid weiß?", fragte er nun.
Ginny fühlte sich unwohl und wollte schon anstallten machen zu gehen, doch dann spürte sie Harry Hand auf ihrem Bein.
"Sie darf hier bleiben, wir haben keine Geheimnisse, außerdem ist dies auch später ihr Vermögen.", sagte Harry und lächelte Ginny an.
"Harry, dass muss aber nicht sein.", ihr war das Thema deutlich unangenehm.
"Doch muss es, du und deine Familie wart immer für mich da und nie wolltet ihr was haben, ich lebe jetzt bei euch und deine Eltern wollen noch nicht mal Miete!", sagte Harry zu Ginny. Diese nickte nur und Roothook fuhr fort.
"Nun gut, wenn das jetzt geklärt wurde. Mr. Potter bisher hatten sie immer Zugang zu ihrem kleinem Verlies..."
"Kleinem Verlies?", Harry war verwirrt.
"Ja Mr. Potter ihr kleines Verlies. Wissen sie nicht, dass ihre Eltern ein Verlies für sie angelegt haben, wo sie bis zu ihrem 17 Lebensjahr Zugriff haben?", fragte nun Roothook erstaunt.
"Äh ich dachte ich habe dieses Verlies. Von einem anderem Weiß ich nichts.", gab er zu.
"Nun wenn das so ist, also in ihrem bisherigem Verlies ist das Gold angelegt was sie für ihre Zeit vor und in Hogwarts benutzen konnten. Nun wird dieses Verlies aufgelöst und wird dem Familien Verlies der Potters zugefügt. Ihr Erbe von Mr. Black beträgt 1.256.346 Gallionen, in dem kleinem Verlies sind noch von den 500.000 Gallionen noch 495.356 Gallionen übrig, in dem Familien Verließ befinden sich 5.673.978 Gallionen. Diese Beträge werden nun zusammen gefasst. Das wären dann 7.425.680 Gallionen. Dazu kommen noch zwei Immobilien. Das Haus ihrer Eltern in Godrics Hollow und der Familiensitz der Blacks in London. Das wäre es dann.", fasste Roothook zusammen.
Harry saß da mit offenem Mund und konnte es nicht fassen, er wusste ja das er Reich ist, aber so Reich!
Ginny waren dies eindeutig auch zu hohe Beträge.
"Wie ist ich ihnen ansehe sind sie einwenig überrascht Mr. Potter.", schmunzelte Roothook nur.
"Ähm, ja. Also wird jetzt mein altes Verlies aufgelöst und alles geht in mein Familien Verlies?", fragte er nun.
"Ja, haben sie ihren Alten Schlüssel dabei?"
"Äh, ja, klar, hier bitte schön!", Harry krammte den kleinen Schlüssel aus seinem Umhang und gab ihm Roothook.
"Den ziehen wir jetzt ein, einen Moment bitte ich gebe ihnen ihren neuen Schlüssel dieser wurde hier für sie aufbewahrt.", damit stand Roothook auf und ging an einen schwarzen Save der in hinter dem Schreibtisch an der Wand stand. Diesen öffnete ihn legte Harrys alten Schlüssel hinein und holte aus einem weiterem Fach einen anderen Schlüssel hervor.
"Bitte schön.", mit diesen Worten hatte er wieder Platz gemacht und legte den Schlüssel auf den Tisch. Harry nahm diesen an sich und sah ihn an. Auf dem Schlüssel war das Wort Potter eingraviert.
"Ihr Gold wird dann heute noch umgelagert, möchten Sie heute den noch was abheben?", fragte Roothook.
"Ja bitte!", gab Harry als Antwort.

Eine halbe Stunde später standen Ginny und Harry wieder vor Gringotts, die Tasche voll Gold.
"Alles ok Ginny?", besorgt schaute er seine Freundin an.
"Ja schon...", sagte sie nur.
"He, irgend was ist doch?", Harry nahm sie jetzt in den Arm.
"Ich bin es nur nicht gewohnt...so viel Gold zu sehn...und was du gesagt hast...danke das ist so lieb von dir!", verlegen vergrub sie sich in seinen Arm.
"Ich würde es am liebsten mit euch teilen, aber das wollen deine Eltern eh nicht. Nun komm ich muss noch eine neue Eule kaufen."
"Das schaffen wir auch!", sagte nun Ginny.

Am Abend kehrten sie zurück in den Fuchsbau, mit einer schönen Schleiereule im Gepäck. Ihre Augen funkeln auf die selbe Art und Weise wie die von Hetwig.
Molly stand schon mit dem Abendbrot bereit.
"Na, hattet ihr einen schönen Tag?", fragte Molly und drückte die beiden zur Begrüßung.
"Ja danke Molly.", sagte nun Harry.
Gut gefüttert ging beide heute früh zu Bett und schliefen aneinander gekuschelt ein.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wahrscheinlich haben sich darin irgendwann ein paar Eichhörnchen ein gemütliches Nest eingerichtet.
Jany Temime, Kostümbildnerin, über die Haare Prof. Trelawneys