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Fanfiction

Gefühle zeigen - Unsicherheit!

von Winkey89

Erst mal danke für eure Kommis...echt mies inner halb der Woche habe keine Zeit zu schreiben und dieses Weekend hab ich auch noch eine Fortbildung...ähhh und das wo man eigendlich lange frei hat echt mies...naja jetzt schreib ich aber weiter und wenn ich morgen beim Seminar einschlafe

;-) eure Winkey89


Den restlichen Tag verbrachten Ginny und Harry draußen im Garten. Er hatte ihr grade alles über das Gespräch mit Molly erzählt.
"Weißt du eigentlich das du total süß bist!", strahlte sie ihren Freund an als er mit seinen Erzählungen ein Ende gefunden hatte.
Harry wurde leicht rot und fragte: "Wieso?".
"Na so wie du unsere Familie beschrieben hast, Mum platzt bestimmt in diesem Moment vor Freude. Du bist ihr sehr wichtig Harry und das du dies erwiderst, macht sie glücklich.", erklärte nun Ginny.
"Naja, wenn du meinst.", verlegen kratzte sich Harry am Hinterkopf.
"Das mein ich nicht nur, dass ist so!", und gab ihrem Freund einen langen zärtlichen Kuss.
"Ich bin echt froh das deine Mum beim Gespräch mit den Dursleys dabei ist. Bleibst du auch dabei?", schaute er nun seine Freundin hoffnungsvoll an.
"Klar, wenn du das möchtest!", entgegnete sie ihm.
Er strahlte und nun war er es der sie leidenschaftlich küsste.
"Ich bin so froh dich meine Freundin zu nennen Ginny!", flüsterte er ihr ins Ohr. Sie lächelte glücklich und verwickelte ihn in eine wilde Knutscherei.

Drinnen war Mrs Weasley dabei das Abendbrot herzurichten, ihr Mann saß am Küchentisch und war in einem Muggelheft vertieft.
"Schau mal Molly, so sehen diese Flugzeuge aus, faszinierend!", Molly schien dies weniger zu interessieren sie hoffte nur das ihr jüngster Sohn und Hermine heile in
Australien ankommen würden.
"Arthur jetzt leg dieses Muggelheft weg und hol Ginny und Harry zum essen rein!", sagte sie nun sehr streng zu ihrem Mann und beugte skeptisch das Heft in Arthurs Händen.
"Schon gut.", murmelte er und ging zur Küchen Tür.
Er grinste als die beiden sah und rief ihnen zu:" Falls ihr noch hunger habt, es gibt essen!" Harry und Ginny schragen auseinander und sahen zu Mr Weasley. Beide lächelten verlegen. "Wir kommen Mr. Weasley!"
"Arthur, meinst du wohl Harry!", grinste er Harry entgegen.
"Bei meiner Frau bist du doch auch jetzt per du."
"Stimmt, danke Arthur.", Harry war überglücklich hier zu sein.

Nach dem sich alle satt gegessen hatten setzten Harry und
Arthur zusammen ins Wohnzimmer. Dort musste er Mr. Weasley alles erzählen was er über Flugzeuge wusste.
Ginny half ihrer Mutter in der Küche, beide grinsten über ihre Männer.
"Ich glaube du hättest deinem Dad keinen besseren als Schwiegersohn vorstellen können. Hoffentlich überredet er Harry nicht mit ihm mal zu einen Flugsteig zu fahren.", sie schüttelte mit dem Kopf.
"Ich werde Dad auch keinen anderen Vorstellen, Harry ist der richtige und das weiß ich! Und Mum das heißt Flughafen, nicht Flugsteig!", sagte Ginny.
"Wie auch immer!", meinte ihre Mutter.
"Wie eng ist eure Beziehung schon Ginny?"
"Ähh, was?!?", Ginny sah ihre Mutter an.
"Naja, du hast mir erzählt wie lange du schon in Harry verliebt bist und wie glücklich du darüber bist , dass er diese Liebe nun erwidert.
Ihr schlaft zusammen in einem Zimmer es wird so langsam mal Zeit das wir beide gewisse Dinge besprechen.", Dabei sah sie ihre Tochter aufmuntert an.
"Gewisse Dinge? Du willst also wissen ob ich mit Harry schon geschlafen habe?", fragte sie nun ihre Mutter.
"Du musst es mir nicht erzählen. Aber ich möchte dich bitten daran zu denken das ich von dir noch nicht Oma werden möchte!", sagte sie nun.
"Das ist mir klar Mum, und zu deiner Frage, nein haben wir nicht, außer Knutschen und Kuscheln ist da noch nicht mehr.", sie blickte leicht verlegen ihre Mutter an.
"Allerdingst..."
"Ja, Ginny", sie sah ihre Tochter liebevoll an.
"Nunja, also... ich fühle mich ihm sehr nah und ehrlich gesagt ich würde es dann auch zulassen. Einmal bin ich einen Schritt näher darauf zugegangen, aber Harry hat mir gesagt das er noch nicht soweit ist...", nun waren nicht nur ihre Haare rot.
"Danke, dass du so ehrlich mir gegenüber bist. Komm mal mit."
Sie folgte ihrer Mutter ins Schlafzimmer.
Dort öffnete Molly den Kommode und holte einige kleine Fläschchen heraus und gab sie Ginny.
Fragend sah sie ihre Mutter an.
"Das ist Verhütungstrank! Ich werde dir auch zeigen wie man den zusammen mischt. Ein Fläschchen ist für einen Monat. Er wirkt sofort wenn du den genommen hast."
"Ok, danke Mum!" Nun umarmten die beiden Frauen sich.
"Du bist nun auch schon erwachsen.", schniefte sie und hielt ihre Tochter fest im Arm.
"Ich bleibe trotzdem deine kleine, daran kann ich nun mal nichts ändern, Mum!", zwinkerte sie nun ihrer Mutter zu, die dies mit einem lächeln Quittierte.

Dann gingen sie in Wohnzimmer zurück, wo Harry grade versuchte Arthur zu erklären was Turbinen sind.
Die beiden Frauen grinsten vergnügt als sie sahen, dass Harry immer verzweifelter und Arthur immer verwirrter.
"Aber wie genau?", wollten Arthur immer wissen.
"Besser, weiß ich das wirklich nicht Arthur."
"Nun lass den Jungen mal in ruhe mit deinen Fragen Arthur!", schritt nun Molly ein.
"Aber Molly Schatz..", versuchte er doch seine Frau brachte ihn mit einem wütendem Blick zum schweigen.
"Ich bin müde kommst du mit Harry?", fragte nun Ginny ihren Freund.
"Ok, Gute Nach Molly und Arthur. Achso und Arthur wenn Ron zurück kommt weiß er bestimmt mehr als ich oder Hermine. Tut mir echt leid das ich dir nicht weiter helfen kann.", sagte nun Harry.
"Macht nichts aber danke das du mir vieles erzählt hast. Schlaft schön ihr beiden."
Molly wünschte den beiden auch ein Gute Nacht und setzte sich dann zu ihrem Mann aufs Sofa.

Als die beiden ihr Zimmer betraten stellte Ginny die Fläschchen mit dem Verhütungstrank in ihr Nachtschränkchen.
Harry schaute diese Flaschen skeptisch an.
Ginny entging das nicht und nahm ihren Freund an die Hand und zog ihn mit aufs Bett wo sich die beide hinsetzen. Dann begann Ginny Harry alles über das Gespräch mit ihrer Mutter zu erzählen.
Harry wurde knall rot.
"Ach Schatz, besser so als wenn wir das irgendwann heimlich machen und es geht dabei was schief oder?"
"Ja...ähm also hast du noch nicht?"
"Was? Mit einem Jungen geschlafen? Nein hab ich nicht.", sie sah ihren Freund an.
"Ich auch nicht!", sagte nun Harry.
Ginny wollte die Stimmung wieder etwas aufhellen und sagte:" Was hast du auch nicht? Mit nem Jungen?", sie zwinkerte ihm zu.
"Ey!", rief er nun empört.
"Noch nicht mit ner FRAU, natürlich. Na warte!", sagte er und drückte Ginny dann nach hinten aufs Bett. Er fing an sie zu kitzeln.
"Hhhhaaarrryyyy....lasss....dasss!", kicherte sie nun.
Er lag halb auf ihr und schaute ihr nun tief in die Augen.
"Küss mich lieber!", kam es nun auffordernd von Ginny.
Die ließ sich Harry nicht zweimal sagen. Er küsste sie und schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher. Seine Zunge umkreiste die ihre. Ginny schlang nun ihre Arme um Harry und zog ihn so noch näher an sich heran. Sie streichelte über seinen Rücken.
Er genoss diese Berührungen und ein kribbeln breitete sich in ihm aus. Dieses kribbeln verstärkte sich, als er merkte das Ginny mit ihrer Hand und sein Shirt glitt und ihm nun über seine nackte Haut am Rücken strich.
Langsam küsste er sich von ihren Lippen an ihrem Hals hinab. Ginny konnte sich ein kleines aufstöhnen nicht verkeifen als sie merkte wie Harry begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern.
Ginnys zweite Hand war nun auch unter Harrys Shirt gewandert und langsam zog sie sein Shirt nach oben.
Murrend unterbrach Harry den Kuss mit Ginny und ließ sich das Shirt übern Kopf ziehen.
Dann drehte er sich auf den Rücken und zog Ginny im Kuss mit sich. Sie setzte sich nun auf ihn und strich mit ihren Händen über seinen Bauch, an seiner Brust stockte sie.
Sie sah auf die Narben hinab. "Harry, woher hast du diese Narben?", wollte sie wissen.
"Die sind durch das Medaillon gekommen, als es versucht hat in mich hinein zu brennen.", erklärte er ihr.
Sie gab ihm einen Kuss auf die stellte, was einen angenehmen schauer in ihm auslöste.
Dann küsste sie sich seinem Bauch hinab bis zu seinem Hosenbund. Als sie sich wieder hinauf küsste, griff sie mit den Händen seinen Gürtel und öffnete ihn schnell.
Harry war überrascht, ließ es aber geschehen.
Ginny öffnete nun seine Hose und zog sie ihm langsam aus. Nun lag er nur noch Boxershorts vor ihr.
Er zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich, dann ließ er seine Hände wander. Immer noch küssend streichelte er ihrem Rücken hinab und stockt am Saum ihre Shirt.
Ginny merkte das er stockte, da er auch aufgehört hatte sie zu küssen.
Sie griff nach Hinten nahm seine Hand und ließ sie unter ihr Shirt gleiten. Harry der nun mehr mut gefasst hatte tat dies nun mit seiner anderen Hand selber und streichelte liebevoll ihre Haut. Verdammt fühlt sie sich weich an! Dachte Harry.
Sie lehnte sich nach vorn und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei griff Harry nun nach unten und zog ihr das Shirt übern Kopf. Nun blickte er auf ihren Busen der von ihrem BH umrahmt war. Er schluckte.
"Du Ginny, was...", weiter konnte er nicht sprechen den Ginny fing wieder an ihn zu küssen. Dann flüstere sie ihm ins Ohr. "Ich möchte jetzt auch noch nicht mit dir schlafen, aber ich möchte dir nah sein, dich erkunden und ich wünsche mir das du das auch möchtest!"
"Gut!", flüsterte er ihr zurück. Dann ließ er seine Hände nach vorne wandern und öffnete Ginny Hose, diese richtete sich auf und ließ den überflüssigen Stoff auf den Boden fallen.
Dann ließ sie sich wieder aufs Bett ziehen und beide küssten sich leidenschaftlich wobei ihre Hände nicht untätig blieben.
Langsam merkte Harry das sich etwas tat bei ihm, auch Ginny bemerkte es, sagte jedoch dazu nichts und küsste ihn weiter.
Doch Harry setzte sich auf.
"Tut mir leid, ich...ich...ich geh besser eben noch duschen!", schnell sprang er auf und verschwand ins Bad.
Harry, verdammt ich weiß doch das er noch nicht soweit ist. Dachte sich Ginny.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton