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Fanfiction

Gefühle zeigen - Reise zum Fuchsbau

von Winkey89

Die Sonne schien leicht in Harry Gesicht, der rote Vorhang seines Himmelbett stand einen Spalt breit offen. "Hab ich wohl nicht richtig zu bekommen." ,grummelte Harry.
Leicht murrend schob er den Vorhang nun ganz beiseite, der Schlafraum war leer, die anderen mussten wohl schon aufgestanden sein.
Er zog sich schnell um und ging dann die Wendeltreppe nach unten in den Gemeinschaftsraum.

"Guten Morgen, du spät Aufsteher!", Ginny schlang ihre Arme um ihn und gab ihm einen Kuss.
"Morgen.", sagte Harry nun auch und grinste sie an. "Werd ich jetzt so immer Begrüßt.", fügte er noch hinzu. "Wenn du das möchtest.", strahlte sie. "Auf jeden Fall!", und nun war es Harry der Ginny küsste.

"Habt ihr kein Zimmer?"

Sie drehten sich um, Ron stand mit Hermine neben dem Kamin. Beide konnten sich das grinsen nicht verbergen.
"Wo du grad von Zimmer redest, meinst du deine Eltern haben was dagegen wenn ich erst mal mit zu euch komme, bis ich mir ne Wohnung gesucht habe?", fragte Harry. Ginny strahlte ihren Freund an.
"Was glaubst den du?Na klar richte dich schon mal drauf ein das meine Mum dich nicht ausziehen lässt bis du und Ginny verheiratet seid!", grinste Ron ihm zu.
"Verheiratet...aber wir sind doch grad erst wieder zusammen!", Harry war verwirrt.
"Heißt das, dass du mich später nicht Heiraten willst?", Ginny stemmte dabei nach Molly Weasley Art ihre Hände in die Hüften.
"Ähh...also...natürlich! Aber wir lassen uns doch noch Zeit, oder?"
"Na, noch hast du mir ja keinen Antrag gemacht.", und dann küsste sie ihren leicht verdutzen Freund.
"Kommt lasst uns in der Großenhalle Frühstücken gehn.", sagte Hermine.
"Oder wollen wir direkt das Aufgebot bestellen?", feixte Ron Harry zu.
"Gut dann aber eine Doppelhochzeit.", feixte Harry zurück.
Bei der Vorstellung mussten alle vier lachen.

Dann machten sie sich doch noch gemeinsam auf den Weg.
Ginny ging neben Harry und hielt seine Hand, er war so Glücklich.

In der Großenhalle waren bereits die Tische besetzt, alle erzählten munter durch einander. Als jedoch die ersten die vier Freunde erspäten, wurden die Hälse geregt und getuschelt.
"Ich hätte im Tarnumhang kommen sollen!", murrte Harry.
"Tja, bist halt immer noch berühmt, wenn nicht sogar mehr den je!", grinste Ron.
"Da könnte ich gut drauf verzichten!", entgegnete Harry.
Schließlich bahnten sie sich durch die Tisch reihen und setzten sich zu den anderen Weasleys. Arthur Weasley blätterte bereits im Tagespropheten.
"Morgen.", wurden die vier von der Familie gegrüßt.
"Morgen!", gaben die vier als Antwort.
"Und Dad, steht schon was drin?", fragte Ron.
"Aber sicher doch!", sagte sein Vater und reichte den vieren die Titelseite. Darauf zu sehen war Hogwarts nach dem Kampf und ein Bild von einem älteren Artikel von Harry.
Darüber in großen Buchstaben stand:

"DER AUSERWÄHLTE- ER HAT UNS ERLÖST!"

von Rita Kimmkorn

Der-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-darf ist tot!
Harry Potter erringt den Sieg!


Bereits in der Vergangenheit durfte ich unseren Erlöser persönlich kennen lernen. Seid dem hege ich eine gute Freundschaft zu dem eher zurückhaltenden armen Weisenjungen, der bei seinen Muggel Verwandten groß geworden ist.
Nun ist ihm das gelungen woran selbst Albus Dumbeldore gescheitert ist. Gerüchten zu Folgen soll der eben genannte, bereits verstorbene, ehemalige Schulleiter von Hogwarts, Harry auf eine Mission geschickt haben.
Das Geheimniss um diese Mission, ist jedoch nur zum Teil gelüftet. Das Ziel dieser ganzen Operation war es das Harry am Ende der-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-darf besiegt.
Was im letzten Jahr sich alles zugetragen hat und wo unser Auserwählte die ganze Zeit gesteckt hat, ist noch nicht bekannt. Jedoch wird Harry mir dies später in einem Interview, gerne erzählen. Dann werde ich auch Sie darüber in Kenntnis setzten.
Nun erstmal können wir alle Aufatmen und in eine hoffentlich glückliche Zukunft blicken.



"Oh man, also wenn diese Kimmkorn ernst macht, wird die mich nicht mehr in ruhe lassen, bis ich ihr ein Interview gib.", stöhnte Harry.
"Warum ärgerst du sie den nicht und erzählst alles an Lunas Dad, so das er den ersten vollständigen Artikel bringt!", kam es von Ginny.
"Ginny, du bist ein Genie!", strahlte Harry und gab seiner Freundin einen Kuss.
"Das ist wirklich eine gute Idee.", stimmte auch Molly Weasley zu, die mitgehört hatte.
"Genau, dieser Kimmkorn, dürfen wir einfach nicht Butter aufs Brot schmieren!", sagte Ron.
"Der werden wir die Butter schön versalzen!",grinste
Harry.

Nach dem die vier gegessen hatten sprach Harry Molly und Arthur Weasley an.
"Mr. und Mrs. Weasley wäre es ok für sie wenn, naja, also, ich weiß halt nicht wohin sonst, nun, ähm....kann ich mit in den Fuchsbau....erstmal, bis ich mir eine Wohnung gesucht habe?", fügte Harry noch schnell hinzu.
Die beiden schauten Harry und strahlten dann.
"Na aber sicher kommst du mit zu uns, was für eine Frage!", freute sich Molly Weasley.
"Wir hätten dich und Hermine eh mitgenommen. Außerdem brauchst du dir keine Wohnung suchen Harry!
Wir haben doch genug Platz.", sagte nun Arthur Weasley.
Harry wurde ganz verlegen. "Danke...", murmelte er.

Nach dem Frühstück gingen alle in den Klassenraum für Verwandlung um sich dort mit Professor McGonagall zu treffen.Das Schulleiter Büro wäre zu klein gewesen, da alle Weasleys mitgekommen waren. Überrascht stellten sie fest das auch Kingsley gekommen war. Da er nun der neue Zauberreiminster ist, musste er auch über alles unterrichtet werden.
So begann Harry zu erzählen was nach der Flucht aus dem Fuchsbau passiert ist. Er zählte auch von Dumbeldore und was er ihm alles über Lord Voldemord gesagt hatte oder eher gezeigt. Alle hörten gespannt zu und ließen Harry einfach reden, was auch gut war. Erst wo an der Stelle angekommen war wo Ron gegangen ist stockte er.
Alle warteten darauf das es weiterging, Harry jedoch blickte nur unsicher zu seinem Bestenfreund, der dann die Zügel in die Hand nahm und es seiner Familie, Professor McGonagall und Kingley sagte. Er berichtete auch was er alles durchgemacht hatte bis er Harry aus dem See gezogen hatte und Gryffindors Schwert an sich nahm.
Mrs. Weasley war entsetzt darüber was alles hätte passieren können wo er auf sich allein gestellt war und sogleich auch stolz das ihr jüngster Sohn dies gemeistert hatte.
Hermine übernahm dann den Teil was in Godric Hollow sich zugetragen hatte.
Als Harry dann wieder übernahm und schließlich an dem Punkt angekommen war wo er sich entschlossen hatte zu sterben waren alle geschockt.
"Das was ihr für uns getan habt, ist mit keiner Auszeichnung der Welt zu danken!", sagte Kingsley als Harry zu ende erzählt hatte.
Alle drei blickten verlegen und murmelten nur ein leises danke.
Mrs. Weasley konnte es nicht mehr an sich halten und umarmte alle drei und schlurzte in deren Ohren.
"Ich bin so froh...das..euch...nichts...passiert ist...und das...ich heil wieder...bei uns seid....ich bin so...stolz auf...euch!"
"Mu..um... uns geht es ja gut!", sagte Ron nun leicht unsicher.
"Ihr ward sagenhaft!", meldetet sich nun auch Arthur Weasley.
"Dieses mal habt ihr nicht nur die Schule gerettet, ich bin mehr als stolz euch zu meinen Schülern zu zählen!", sah Harry da wirklich Tränen in den Augen seiner sonst so strengen Lehrerin.
Als Molly Weasley sich von den dreien löste und sich wieder auf ihren Stuhl setzte ergriff Harry das Wort.
"Wir hatten aber auch viel Glück, nur leider konnte ich es nicht verhindern...", Harry konnte nicht zu ende sprechen.
"Harry James Potter, Fang nicht schon wieder an dir die Schuld für die vielen Toten zu geben! Sie haben alle dafür gekämpft das es eine glückliche und sichere Zukunft geben wird. Sie sind als Helden in dieser Schlacht für eine gute Sache gestorben, natürlich ist es bitter mir fehlen sie alle, Tonks, Lupin, Colin und...Fred. Aber dich trifft dabei keine Schuld. Also endlich mal stolz darauf was du geleistet hast!", Ginny schaute mit strengen Blick zu ihrem Freund und nahm ihn dann in den Arm.
Harry konnte nicht mehr, er lies all die Trauer die in ihm war raus. Dicke Tränen liefen ihm die Wangen hinab und vergrub sein Gesicht in Ginnys Schulter.
Alle saßen gerührt daneben.
Harry atmetet den Blumenduft der von Ginny aus ging ein und beruigte sich langsam. Es tat so gut, seinen Gefühlen mal freien lauf zulassen. Er war so dankbar das Ginny für ihn da war. Sie bewirkt etwas in Harry was sonst keiner schafft. Hatte sie ihn nicht von Dumbeldores Leichnam auch weggezogen.
Ginny hielt ihren Freund fest im Arm und streichelte ihm mit der einen Hand durch seine Haare.

"Das beste ist jetzt, wenn wir nach Hause gehen. Es ist so viel passiert und brauchen alle etwas ruhe.", sagte Arthur Weasley nun im ruhigen Ton.
Harry löste sich aus Ginnys Armen und wischte sich die letzten Tränen weg.

Nach dem sie sich von Professor McGonagall und Kingsley verabschiedet hatten apparierten sie zurück zum Fuchsbau.
Als Harry das Haus mit seinen vielen angebauten Zimmern, die magisch zusammen gehalten wurden, fühlte er sich glücklich. Endlich zu Hause! Dachte Harry und grinste seiner Freundin zu, die sein grinsen mit einem Kuss erwiderte.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin