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Fanfiction

Gefühle zeigen - Besuch bei Professor McGonagall

von Winkey89

Harry umarmte immer noch seine Ginny als, das Portrait ein drittes mal aufschwang.
"Na ihr zwei!", grinste Arthur Weasley.

Die anderen Weasleys und Hermine traten nun auch in den Gemeinschaftsraum. Molly Weasley war den Tränen nahe, jedoch vor Freude.
"Mum, Dad, also...ähm", begann Ginny dann bermerkte sie das sie immer noch im Arm von Harry war.
"Ihr zwei seid also auch endlich zusammen!", rief Molly Weasley und umarmte die beiden nun stürmisch.
"Eendlich?",Ginny schien verwirrt.
"Und wieso auch", fügte Harry hinzu.
"Na Hermine und Ron sind doch auch zusammen.", strahle nun Molly Weasley.
Harry suchte den Blick seines Bestenfreund, er strahle über beide Ohren.
"Schön ihr hab euch also ausgesprochen!", kam es nun von Hermine.
"Ausgesprochen?Wieso das?", nun war Molly Weasley verwirrt.
"Naja Mum um errlich zu sein, sind Harry und ich schon seid letzdes Jahr ein Paar. Jedoch hat sich Harry nach der Beerdigung, gesagt das wir erstmal nicht mehr zusammen sein können.". erklärte Ginny und Harry fügte noch hinzu."Ja wissen sie Mrs 'Weasley, da war ja auch noch Voldemord. Ich wollte nicht das, es herraus kommt das Ginny und ich uns lieben. Sonst wäre Ginny in noch größere Gefahr gewesen."
"Das ist ja jetzt endlich vorbei. Nun können wir in eine friedliche Zukunft sehn.", sagte Arthur Weasley.
"Ja nur leider ohne....", Molly Weasley stockte.
"Es tut mir leid, Mrs Weasley, wenn ich früher in den Wald gegangen wäre um zu sterben, wäre auch ihm nichts passiert, vielleicht...vielleicht hätte keiner dan mehr sterben müssen.", Harry sah zu Boden.
"Er zähl nicht son Quark, Harry!", das kam von George. Alle blickten erstaunt zu ihm hin. Seid dem Tod seiner Zweiten hälfte hatte er kein Wort mehr gesagt.
"Du kannst da gar nichts für, durch dich, Hermine und Ron, können wir doch erst jetzt wieder in Frieden leben. Wir sind alle hierher gekommen um dafür zu kämpfen. Ihr seid Helden und nicht Schuld am Tod von irgend wem. Auch nicht von Fred!"
Die Blickte ruhten immer noch auf George.
"Ich ähm...", Harry war ganz verlegen.
"Er hat recht! Du darfst dir nicht immer die Schuld zuschieben. Keiner von dennen ist wegen dir gestorben. Sie sind als Helden gestorben für eine bessere Zukunft.", sagte Arthur Weasley bestimmt.
"Genau!", fügte nun auch der rest der Familie hinzu.
Harry spürte wie ihm die Tränen die Wangen runterlief. Ginny drückte ihren Freund schnell fester an sich. So berug sich Harry in ihrer Umarmung und fand endlich Trost. Sie stehen alle hinter mir und sie lieben mich. Ging es Harry durch den Kopf. Endlich konnte er sich selber Verzeihen.
Gemeinsam schlossen alle Wesleys und Hermine einen Kreis um Harry und Ginny. Nun lagen sich alle in den Armen. Die meisten konnten nun auch ihre Tränen nicht mehr zurückhalten.
Nach einer Weile löste Harry sich von Ginny. Er sah in all die vertrauten Gesichter und sagte zu ihnen."Danke!"
"Schon gut, mein Lieber.Ach da fällt mir ein, Ron, Hermine müsst ihr mit Harry nicht zu Professor McGonagall.", meinte Molly Weasley.
"Stimmt, kommt wir gehen schnell.", sagte nun Hermine.

So machten die drei Freunde sich auf den Weg zum Büro der Schulleitung.
Auf dem Weg dahin, war der Kampf wieder deutlich zu spüren, so stiegen sie über Schutt und mussten so manchem Loch im Boden oder an Treppen ausweichen.
Ron seufzte."Meint ihr hier wird es wieder so aussehen wie früher?"
"Die Lehrer werden das schon hinbekommen. Schließlich ist das Schuljahr noch nicht beendet und nach den Ferien kommen wieder neue Schüler.", pflichtete Hermine bei.
Harry lief schweigend neben ihnen her, er war immer noch gerührt von George. Die Weasleys waren seine Familie, dies spürte er jetzt mehr als sonst.
"Seht mal den Speier haben sie schon wieder aufgerichtet.Ob er uns durch lässt?", fragte Ron seine Freunde. Jedoch schien der Speier ihn gehört zuhaben und sprang beiseite als sie näher traten. Nun tauchte vor ihnen die Wendeltreppe nach oben auf. Vor der Tür angekommen klopfte Hermine an dieser.
"Herein.", war eine vertraute strenge Stimme zu hören.
So betraten sie den Runden Raum mit all den Portraits der ehemaligen Schulleitern von Hogwarts.
Das Bild von Dumbeldore hing über dem Schulleiterstuhl und lächelte auf sie hinab so wie erst vor wenigen Stunden schon getan hatte, als Harry, Hermine und Ron ihn aufgesucht hatten.
"Schön das sie gekommen sind, setzten sie sich doch." Die Stimme von Professor McGonagall schreckte Harry aus seinen Gedanken.
"Sie wollten uns sprechen, Professor.", sagte nun Hermine nach dem sie auf dem ihr zugewiesenen Stuhl Platz nahm.
"Ja,allerdingst, möchte ich ihnen erst einmal danke sagen. Professor Dumbeldore hat mich darüber unterrichtet auf was für einer Mission ihr im letzten und diesem Jahr wart.
Ich bin überaus erfreut und glücklich sie nun wohlbehalten wieder zusehen.", begann Professor McGonagall.
"Ich hoffe das sie genau erzählen was passiert ist alles auf ihrer Reise?", fragte sie nun und schaute die drei mit interessierten Blick an.
"Gerne, aber muss das heute noch sein?", fragte Harry. "Bitte verstehen sie mich nicht falsch, Professor nur ehrlich gesagt bin ich zu müde um jetzt darüber sprechen zu können. Außerdem möchten die Weasleys sicher auch alles erfahren. Also wenn das in Ordnung für sie ist, könnten wir uns Morgen zusammen unterhalten, Professor.", fügte Harry noch schnell hinzu.
"Ich verstehe sie gut Harry. Nun gut, sie bleiben ja sicher alle diese Nacht hier in Hogwarts. Dann reden wir Morgen darüber. Eines jedoch möchte ich ihnen jetzt schon mitteilen. Wir werden allen Schüler anbieten, dieses Jahr zu wiederholen. Nur die Sechst- und Siebtklässler können entscheiden. Alle Klassen darunter müssen wiederholen. Das was dieses Jahr gelehrt wurde entsprach nicht dem Schulkonzept von Hogwarts. Da sie nicht von der Schule ausgeschlossen wurden unter Professor Snapes Leitung, können auch sie frei wählen."
Sie schaute in die erstaunten Gesichter.
"Wir dürfen zurück kehren?", brach Harry das Schweigen.
"Professor das wäre wirklich wunder bar. Also ich möchte noch ein Jahr Hogwarts machen.", Harry war begeistert.
"Ich auch Professor!", kam es nun von Ron.
"Ohne Abschluss von der Schule gegangen sein, dass lag mir die ganze Zeit schon im Magen. Danke Professor, ich möchte auch sehr gerne zurück kehren!", Hermine freute sich so sehr als wäre heute ihr Geburtstag.
"Gut, dann ist diese Sache erledigt. Im übrigen Harry, sie werden weiterhin Kapitän der Quiddish Manschaft von Gryffindor sein. Zu beginn des neunen Schuljahres werde ich ihnen die Liste mit allen möglichen Spielern zukommen lassen."
"Das ist ja toll, danke Professor, ich werde mein bestes geben."
So verabschiedeten sie sich von Professor McGonagall und gingen zurück zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
Die Abendsonne ließ Hogwarts friedlich und still erscheinen, aus der Großenhalle waren immer noch die lauten Geräusche der Siegesfeier zuhören.
An der sie nicht teilnehmen wollten, so verzogen sie sich zu den andren Weasleys in den Gemeinschaftsraum und verbrachten noch eine weile in einer kleinen vertrauten Runde bis sie alle rasch ins Bett gingen und sofort einschliefen.


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz