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Fanfiction

Gefühle zeigen - Trost und Liebe

von Winkey89

Hermine und Ron sind zurück zur Großenhalle gegangen, Harry dagegen wollte all den neugierigen Blicken entgehen und so ging er seinen vertrauten Weg in Richtung Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Am Portrait der Fetten Dame angekommen musste Harry feststellen, dass sie wohl ausgegangen war. Trotzdem probierte Harry es und das Bild schwang sich zur Seite, erleichtert klettert er durch das Loch und fand sich im Gemeinschaftsraum der Gryffindors wieder. Niemand war hier, diese Stille war genau das was Harry brauchte, um für einen Moment all seine Sorgen und Trauer vergessen können. Natürlich wurde jetzt in Hogwarts gefeiert, so wie überall auf der Welt, doch Harry war nicht zu feiern zu mute. Der Preis für den Sieg gegen Lord Voldemord und seinen Anhängern war einfach zu hoch gewesen.

Er setzte sich in einen seiner Lieblingssessel am Kamin und schlief rasch ein.

Währenddessen in de Großenhalle…

Ron und Hermine standen in der Tür zur Großenhalle und ließen ihre Blicke durch die Menge gleiten. Sie suchten nach den restlichen Weasleys. Die Haustische wurden an den Seiten aufgestellt und in der Mitte jubeln und feierten alle die in der Schlacht um Hogwarts gekämpft hatten. Neville stand in dieser Menge und wurde von allen gefeiert, dass Schwert von Godric Gryffindor hielt er immer noch in der einen Hand und die andere lag verlegen auf seinem Hinterkopf, er grinste übers ganze Gesicht.
„Da…“, Hermine stupste Ron in die Seite. Sie zeigte mit ihrem Finger an das Ende des letzten Tisches auf der rechten Seite. Ron folgte mit ihr mit seinen Augen und sein Blick viel nun auf eine kleine Familie mit roten Haaren. Eine rundliche Frau lag in den Armen ihres Mannes und schlurzte heftig. Die restlichen Rotschöpfe und eine junge Frau mit blonden langen Haaren saßen und standen um das trauernde Ehepaar.
„Mum..“, Ron seufzte. Auch für ihn kam die bittere Realität nun wieder ganz nah. Sein älterer Bruder Fred war in der Schlacht um Hogwarts ums leben gekommen. Hermine sah ihren Freund an, dem schon die Tränen in den Augen standen, sanft umschloss ihre Hand die seine.
Er Atmete noch einmal ganz tief durch und ging mit Hermine an der Hand entschlossen auf seine Familie zu.
Nun stand er genau hinter seiner Mutter und legte seine andere Hand auf die leicht durch das Schlurzen zuckende Schulter.
„Mum“, begann er langsam. Sie wischte sich die Tränen mit dem Ärmel ihres Umhangs weg.
„Ron, mein lieber“, nun drehte sich zu ihm um. Er sah ihn ihre durch die Tränen geröteten Augen.
„Ich weiß nicht ob das jetzt der richtige Moment ist, aber… ich dachte es würde…dich vielleicht…naja…also dich freuen.“, begann der rothaarige. Jetzt erst viel ihr Blick auf die Hand ihres jüngsten Sohnes der immer noch die Hand von Hermine hielt. „Ron, Hermine…seid ihr etwa“, Molly Weasley sah ihn nun ganz fest an.
„Ja, Mum, Hermine und ich sind…nunja…ein Paar.“, stotterte nun Ron der rot anlief so das seine Haut die selbe Farbe wie seine Haare annahm.
Molly und Athur Weasley sprangen auf und umarmten das junge Paar.
„Das, das ist ja wunderbar…das wurde aber auch Zeit“, fügte sie noch hinzu. Verlegen kratzte sich Ron an der Wange und Hermine lächelte.
„Dddd—anke“, kam es nun nur von Ron. „Das beste daran ist, dass Hermine aus einer Muggelfamilie kommt.“, strahlte nun Arthur Weasley. „Arthur, also wirklich“, lachte seine Frau. Ja sie lachte das war so schön, fand Ron und Hermine freute sich mit ihm.
Der Rest der Familie hatte bisher das Geschen nur beobachtet, nun kamen aber seine Brüder und klopften ihrem jüngsten Bruder auf die Schulter. Ginny ging auf Hermine zu. Die Blicke der beiden jungen Frauen trafen sich. „Ich freu mich für dich, Hermine, echt“, sagte nun Ginny. „Danke“, und nun lagen die beiden Freundinnen in den Armen.
„Aber sag mal, wo habt ihr Harry gelassen?“, fragte Ginny als sie Hermine los ließ.
Auch die anderen sahen sich nun suchend nach Harry um.
„Ja, genau, wo ist er, schließlich muss die Familie jetzt zusammen halten.“, sagte Molly Weasley.
„Ich glaube Harry ist einfach total erschöpft, er wollte in den Gemeinschaftsraum. Der ganze Trubel, die ständigen Blicke und die ganze Feier, dass ist nichts für ihn.“, berichtete Ron.
„Das, sieht ihm ähnlich. Der berühmte Harry Potter, der Auserwählte, alle reißen sich um ihn und erkennen nicht einmal, dass er das gar nicht möchte.“, sagte Ginny. „Ich geh zu ihm!“, setzte sie noch hinzu.
„Mach das, wir kommen gleich auch hoch.“, sagte nun Arthur Weasley, der dabei ein grinsen nicht verbergen konnte. Ahnte Dad etwa was! Ging es Ginny durch den Kopf.

Oben im Gryffindor Gemeinschaftsraum saß Harry immer noch im Sessel am Kamin und schlief fest.

Das Portrait der fetten Dame schwang bei Seite und Ginny kletterte durch das Loch. Als sie sich aufgerichtet hatte streifte ihr Blick durch den vertrauen Gemeinschaftsraum.
Hier war die Zerstörung und Folgen der Schlacht nicht zuspüren, alles schien wie immer.
An einen der Sessel am Kamin blieb ihr Blick haften. Sie sah eine sehr vertraute Hand, die von der Armlehne des Sessels herunter baummelte. Die junge Gryffindor grinste in sich hinein und hier Herz schlug höher.
Langsam ging sie auf ihn zu, immer noch lächelnd betrachtete sie Harry. Sein Atem ging ganz ruhig und gleichmäßig. Die Brille mit den runden Gläsern war im Schlaf verrutsch und hing ihm auf der Nasenspitze.
Sanft strich sie mit ihrer Hand ihm die Haare aus der Stirn. Im Schlaf schlich ein leichtes lächeln auf seine Lippen.
Endlich bist du zurück und du lebst! Dachte Ginny und strich ihm sanft über die Wange.
"Ich hab auf dich gewartet, ich habe immer auf dich gewartet!", flüsterte sie leise. Eine kleine Träne kullerte ihr über die Wange, eine weitere folgte zu gleich.

"Seh, ich so schrecklich aus, oder warum weinst du?"
Ginny erschrak und öffnete die Augen, die sie geschlossen hatte um die Tränen zu unterdrücken.
Ihre Blicke trafen sich. Harry zog sich aus den Sessel und nahm Ginny in die Arme. Sogleich schmiegte sie sich an ihm.
"Ich habe gehofft das du auf mich wartest und zugleich hatte ich ein schrecklich schlechtes Gewissen deswegen.", flüsterte er nun in ihr Ohr.
Sie blickte auf und er küsste sie. Als sie sich von einander lösten, seufzten beide.
"Du hast mir so gefehlt, jeden Tag habe ich an dich gedacht und gehofft das es dir gut geht und das du zu mir zurück kommst.", sagte Ginny. Harry lächelte und gab ihr noch einen Kuss. "Ich hab auch an dich gedacht und gehofft das bei dir alles ok ist.", gab Harry zu."Würdest du mir noch eine Chance geben? Ich weiß das ich dich sehr verletzt habe und das tut mir unendlich leid.", fügte er hinzu.
"Waren, wir überhaupt getrennt?", fragte nun Ginny ihn. "Äh,was?", Harry verstand das nicht so richtig. "Naja, wie kann man sich trennen wenn man sich sosehr liebt. Da können doch auch Worte nichts daran Ändern, was das Herz wirklich will.", erklärte Ginny.
"Du hast recht!", beide lagen sich nun wieder in den Armen und stillten ihre Sehnsucht.

"Bitte, geh nie wieder ohne mich fort!",flüsterte Ginny an seinen Lippen.
"Nie mehr!", bestätigte Harry.


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