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Fanfiction

Gefühle zeigen - Ginnys Geburtstag Teil 2

von Winkey89

So auch hier geht es endlich weiter!

Lange Zeit konnte Ginny ihren Verlobten nicht mehr los lassen, sie war immer noch total überrumpelt von seinem Geschenk für sie.
Schon immer hatte sie sich einen guten Rennbesen gewünscht, aber das sie gleich einen Feuerblitz bekommt damit hätte sie niemals gerechnet.

Harry zog Ginny schließlich mit zu der Direktorin von Hogwarts, um dieser ihre Zusage zu geben, dass die beiden gerne das Angebot annahmen und im nächsten Frühjahr auf Hogwarts heiraten wollten.
Die anderen Lehrer waren total begeistert und freuten sich jetzt schon auf dieses Fest.
„Der Schulchor wird bestimmt gerne eure musikalische Begleitung sein. Habt ihr irgendein Lieblingslied? Das würde ich dann mit dem Chor einstudieren.“, sprudelte der kleine Professor für Zauberkunst los.
„Das ist eine schöne Idee Filius!“, pflichtete ihm die Direktorin bei.
„Ja das wäre toll! Oder was meinst du Harry?“, Ginny sah ihren Verlobten fragend an und dieser nickte.
„Warum nicht, nur welches Lied nehmen wir? Ich habe kein bestimmtes Lieblingslied.“, überlegte nun der junge Held.
„Mmh, würde es ausreichen wenn wir ihnen in Hogwarts Bescheid geben? Harry und ich suchen uns bis dahin etwas aus, was uns beiden gefällt.“, fragte nun Ginny.
„Das ist kein Problem, Miss Weasley. Sagen sie einfach Bescheid, sobald sie sich sicher sind.“, antwortete daraufhin Professor Flitwick.
„Was ist mit den Schülern, wollen sie die dabei haben?“, fragte nun Professor McGonagall.
„Da wir auf Hogwarts heiraten würde ich sagen, dürfen die die daran teilnehmen möchten auch teilnehmen. Oder spricht für dich etwas dagegen Ginny?“, fragend sah der Gryffindor seine Verlobte an.
„Nein, ich sehe das genauso wie du Harry! Die Schüler gehören zu Hogwarts, da können wir die ja schlecht von einer Feier auf Hogwarts ausschließen!“, pflichtete ihm Ginny bei und die Direktorin nickte verstehend.
„Gut, dann würde ich sagen, dass wir am Anfang des Schuljahres uns zusammen setzten und alles planen. Bitte schreiben sie bis dahin ihre Wünsche auf.“, kam es nun Minerva McGonagall.
„Klar!“, sagten die beiden Verlobten im Chor und strahlten um die Wette.
Sie würden auf Hogwarts heiraten und das im Frühling.
Kurz darauf verabschiedeten sie dich Lehrer von Ginnys Geburtstagsparty und kehrten zurück in ihren wohlverdienten Urlaub.
Die beiden mischten sich wieder unter die anderen Gäste.


Im Garten standen die Grangers mit Denis und seiner Tante zusammen, auch Ron und Hermine waren bei ihnen.
„Die Magie ist schon sehr bewundernswert. Allein das Feuerwerk von diesem jungen Mann gerade, dass war atemberaubend. Da sind sind die Zauber uns weit voraus.“, begeistert sprach die Schmuckverkäuferin.
„Hier ins Harrys Haus gibt es aber auch Strom, sie müssten mal den Fuchsbau sehen. Das ist das Haus meiner Eltern. Unsere Familie ist eine alte Reinblüterfamilie und unser Haus dem nach durch und durch magisch. Bei uns in der Welt leben wir noch bei Kerzenschein und nicht wie die Muggel mit elektrischem Licht. Dank meiner Freundin und ihren Eltern habe ich aber schon vieles kennen gelernt, aus der Muggelwelt. Ich muss sagen, dass diese für uns Zauberer genauso spannend und unwirklich erscheint wie die magische Welt ihnen vorkommt.“, erklärte ihr Ron.
Neugierig lauschte Denis Tante den Erzählungen von Ron.
Sie bereute es nicht, die Einladung angenommen zu haben und auch ihre Angst das sie ja niemanden kennt, war wie weggeflogen.
Alle unterhielten sich mit ihr und schlossen sie nicht aus, viel mehr schien es ihr so vor zukommen, dass die Zauber und Hexen die sie heute kennen gelernt hat, sehr interessiert an ihr als Muggel war.
Besonders Rons Vater hatte sie mit Fragen über ihre Arbeit und ihr Leben als Muggel bombardiert.
Sie genoss den Abend und war glücklich hier zu sein.


Während dessen war Harry bei seinen Verwandten und Mrs. Weasley ankommen und berichtete vom Gespräch mit den Professoren.
„Das ist eine wirklich schöne Idee mit dem Schulchor, ach Harry ich freue mich auf eure Hochzeit!“, strahlte Molly und zog ihren Schwiegersohn in spe in die Arme.
„Danke Molly, ich bin auch schon total aufgeregt und bessere Schwiegereltern als euch könnte ich auch nicht bekommen!“, sagte Harry und wurde sogleich von der gerührten Mrs. Weasley noch fester gedrückt.
„Wir haben mit Ginny schon einiges aufgeschrieben. Am besten kommt ihr Morgen zu uns zum Frühstücken, ihr könnt auch gerne Denis und seine Tante mitbringen. Arthur hat morgen frei er wäre bestimmt begeistert, noch mehr Muggel im Haus zu haben.“, schlug Molly schmunzelnd vor.
Ihr Blick huschte zu ihrem Mann, der sich wieder zu den Grangers und Denis Tante gesellt hatte und mit ihnen angeregt sprach.
„Gerne! Andromeda und Teddy bringen wir auch mit.“,meinte Harry.
„Aber sicher doch! Bald reist Andromeda doch mit ihrer Freundin ab in den Urlaub oder?“, fragte Molly und sah Harry an.
„Ja, dann heißt es Teddysitten!“, strahlte der Gryffindor.
„Du liebt dein Patenkind sehr, oder Harry?“, fragte nun Tante Petunia.
„Klar! Wer kann dem kleinem schon nicht verfallen, der wickelt jeden um seine kleinen Finger. Ginny wird morgen Augen machen. Teddy hat für sie gemalt. Andromeda und ich haben ihm Fingermarlfarbe gegeben und er hat damit auf einem Blatt herumgepatscht. Es sieht wirklich toll aus.“, erzählte der stolze Patenonkel seiner Familie.


Ginny hatte sich zu Neville, Luna, Hannah und Susan gesellt.
Überrascht stellte sie fest das auch Dudley in dieser Runde beteiligt war.
Er unterhielt sich gerade mit Susan, die ihn regelrecht anzuhimmeln schien.
„Was habe ich den hier verpasst?“; flüsterte Ginny Neville zu.
Dieser grinste wissend.
„Weißt du Dudley hat mich ja auf meinem Geburtstag kennen gelernt und bereits dort hat er sich viel mit mir unterhalten, aber auch mit Susan. Die beiden haben dann auch Harrys Geburtstag sich wieder gesehen und weiter gequatscht und heute an deinem sehen sie sich schon zum dritten mal und ihnen scheint nicht der Gesprächsstoff auszugehen.“, flüsterte Neville zurück, nur Luna und Hannah konnten ihn auch noch verstehen.
Ginny staunte nicht schlecht.
„Die beiden sind verliebt!“, erklärte nun Luna.
Wo rauf hin die anderen drei ihre Freundin erstaunt ansahen.
„Wie kommst du darauf Luna?“, fragte nun Hannah.
„Na sehr ihr nicht wie viele Lovelibiees um sie herumschwirren?“, fragte Luna und sah ihr Freunde an.
„Was sind Lovelibiees?“, fragte Ginny zurück.
Innerlich musste sie grinsend den Kopf schütteln, Luna war einfach einzigartig.
„Das sind kleine Käfer, Liebeskäfer, sie fühlen sich von Liebesgefühlen der Menschen angezogen. Bei dir und Harry schwirren sie auch, genauso wie bei Neville und Hannah.“, erklärte Luna als wäre es Tatsache das es kleine Käfer gibt die Lovelibiees heißen.
Allerdings hatte sie damit einen ganz anderen Stein in rollen gebracht, Neville und Hannah waren rot angelaufen und betrachteten lieber ihre Schuhe.

Während dessen bei Harry, seiner Familie und Molly.
„Dudley hat sich hier gut eingelebt. Ich befürchte das er sich schrecklich langweilen wird, wenn ihr alle in Hogwarts seid.“, erklärte Onkel Vernon und sah zu seinem Sohn rüber, der am anderem Ende vom Garten stand.
„Mit wem unterhält sich da eigentlich unser Sohn?“ fragte Tante Petunia.
Harry folgte dem Blick seiner Tante und sah seinen Cousin.
„Das ist Susan Bones, eine Mitschülerin von mir, wir sind im selben Jahrgang. Sie ist eine sehr nette und gehört dem Haus Huffelpuff an.“, erklärte ihr daraufhin seiner Tante.
„Er trifft sich gar nicht mehr mit Polkins oder seinen anderen alten Freunden aus der Schule. Ist mir auch lieber so, viele von denen besonders dieser Polkins ist ziemlich auf die schiefe Bahn geraten.
Er ist richtig froh das er sich jetzt so gut mit dir und seinen Freunden versteht.“, erzählte Onkel Vernon nachdenklich.
„Oh je, dann wird es ja richtig mies für ihn, wenn wir alle nicht da sind!“, traurig blickte er seinen Cousin an.
„Ja und wir müssen morgen Abend auch wieder nach Hause, Vernon muss arbeiten.“, fügte Tante Petunia hinzu.
„Aber Dudley hat doch noch frei oder?“, hakte nun Molly nach.
„Ja sein Studium fängt ungefähr zeitgleich mit Hogwarts an.“, überlegte Vernon und sah seine Frau an, diese nickte.
„Na dann, lasst ihn doch hier!“, erklärte Molly.
„Wie meinst du das?“, wollte Petunia wissen.
„Na, ich würde mich freuen, wenn Dudley für den Rest der Ferien bei mir Fuchsbau wohnt. Er könnte sich mit Harry treffen und Ron und Hermine sind auch da. Ist doch besser als wenn er die ganze Zeit ohne Freunde da steht und euch beide holen wir an deinen freien Tagen auch ab Vernon.“, beschloss Molly und Dursleys sahen sie erstaunt an.
„Das wäre super! Dudley könnte auch bei mir und Ginny übernachten, wäre auch kein Problem und euch kommen wir dann im Ligusterweg mit Teddy zusammen besuchen.“, Harry gefiel die Idee seiner Schwiegermutter in spe.
Die Dursleys sahen sich an und freuten sich für ihren Sohn über diesen Vorschlag.

Ginny grinste Neville an und stupste ihm in die Seite.
„Na haben wir bei euch was verpasst?“, fragte diese keck.
„Ähm...also...weißt du...es ist so...also....so wie es wohl ist....ähm...“, stotterte Neville unsicher vor sich hin.
Fragend sah er zu Hannah.
„Neville und ich wollten es noch nicht gleich verkünden. Aber ja Luna hat recht! Seid Ende der Schlacht, treffen wir uns regelmäßig und ja wir sind uns auch schon näher gekommen. Doch es ist alles noch so frisch und für uns beide ist es auch die erste Beziehung. Darum wollten wir damit noch warten es öffentlich zu machen.“, erklärte Hannah mit schüchternen Stimme.
„Oh ich freue mich für euch!“, strahlte nun Ginny und umarmte die beiden.
Dies bekamen nun auch Susan und Dudley mit.
„Was ist den los?“, fragte Susan ihre beste Freundin Hannah.
„Neville und ich sind ein Paar.“, klärte sie nun auch Susan auf.
´Diese freute sich genauso wie Ginny für die beiden und umarmte einen nach dem anderen.
Auch Dudley gab beiden die Hand.
„Wollt ihr noch was trinken?“, fragte Neville in die Runde, alle nickten bis auf Ginny.
„Ich werde mal sehen was mein Verlobter macht. Darf ich es ihm den sagen?“, fragte Ginny das frisch verliebte Paar.
„Ja, ich denke Hannah und ich machen es jetzt auch offiziell, diese verstecken ist doch eigentlich Quatsch.“, meinte Neville und Hannah stimmt ihm zu.
Dudley und Neville besorgten neue Getränke für die beiden Mädchen und sich selber.
Ginny ging nun zurück zu Harry, den sie bei ihrer Mutter und seinen Verwanden erblickte.

„Da kommt ja das Geburtstagskind, hallo meine schöne!“, begrüßte Harry seine Verlobte und küsste sie zärtlich. Die anderen drei schmunzelten über das Paar.
„Du Spinner!“, lachte Ginny und schlang ihre Arme um ihn.
„Wir wollen Dudley fragen ober die restlichen Ferien hier bleibt. Mein Onkel hat uns grade erzählt,
dass Dudley den Kontakt zu seinen alten Freunden abgebrochen hat. Einige von denen sind wohl auf die schiefe Bahn geraten.“, erzählte ihr Harry.
„Oh das ist nicht so schön. Aber schön das er bei uns bleibt.“, meinte nun Ginny.
„Na erst mal müssen wir ihn fragen. Vielleicht will er gar nicht.“, überlegte nun Harry.
„Ne, ich denke er wird zusagen. Ich habe aber auch Neuigkeiten!“, posaunte Ginny dann los.
„Haben diese Neuigkeiten vielleicht mit unserem Sohn und der bezaubernden jungen Frau, mit der er sich die ganze Zeit schon unterhält, zu tun?“, hakte nun Onkel Vernon grinsend nach.
„Nicht direkt. Aber mir ist auch aufgefallen das die beiden sich gut verstehen. Luna schoss mal wieder den Phönix ab und meinte Dudley und Susan wären verliebt, da um die beiden herum ganz viele Lovelibiees schwirren.“, lachte Ginny.
„Was schwirrt um Dudders?“, fragte Petunia nun verwirrt.
„Lovelibiees! Kleine Käfer die sich von starken menschlichen Gefühlen angezogen fühlen. Ihr müsst wissen Luna und ihr Vater Mr Lovegood, glauben an viele magische Kreaturen, für die es keine Beweise gibt, dass sie existieren. Auch sieht Luna dinge und hält sie für selbstverständlich die wir nicht kennen und auch noch nie gesehen haben. So ist unser Luna halt und dafür lieben wir sie.“, erklärte Ginny.
„Ja, dass kling eindeutig nach Luna Lovegood! Aber was ist jetzt die Neuigkeit?“, wollte nun Harry wissen.
„Als Luna uns erklärte was dies für Käfer sind, meinte sie auch das um uns beide mein Schatz aber auch um Neville und Hannah die Tiere schwirren. Neville und Hannah sind sehr rot angelaufen.
Hannah hat es dann bestätigt, unser beiden lieben Freunde sind seid kurzen ein Paar!“, verkündete Ginny und Harry sah sie überrascht an.
„Neville und Hannah?“, Harry war ganz erstaunt.
„Ja, Neville und Hannah!“, bestätigte Ginny.
„Ich glaube Ron würde jetzt sagen, wow voll krass!“, grinste Harry und sah rüber zu Neville.
„Aber ich gönne es den beiden!“, fügte der Held der magischen Welt noch hinzu.


Um vier in der früh verließen nun dann auch die letzten Gäste die Party.
Müde und erschöpft ermahnte Harry noch seine Hauselfen, dass sie auch erst mal schlafen sollen.
Aufräumen könnten sie nach dem Frühstück gemeinsam.
Zögernd willigten die Elfen ein und gingen selbst auch schlafen.
Ginny war froh endlich in ihrem Bett zu sein. Kaum hatte Harry seine Verlobte in seine Arme gezogen waren die beiden auch schon im Reich der Träume.


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