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Fanfiction

Gefühle zeigen - Ginnys Geburtstag Teil 1

von Winkey89

so weiter gehts! :-)


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Das Haus von Harry und Ginny war zum ersten Mal sehr voll mit Menschen. Überall im Wohnzimmer saßen Grüppchen zusammen die sich am Unterhalten waren. Die Terassentür stand weit offen, im Garten standen Stehtische und auch hier hörte man fröhliches Lachen.
Die junge Weasley gesellte sich mal zu den einen und mal zu den anderen, dabei hauchte sie Harry immer wieder einen Kuss auf den Mund.
„Danke.“, sagte diese und strahlte übers ganze Gesicht.
„Du hast dich jetzt bestimmt schon hundert Mal bedankt!“, neckte er seine Freundin und diese stupste ihm empört gegen die Schulter.
„Ich habe mit einer Party einfach nicht gerechnet! Es ist so schön, ich freue mich total!“, erwiderte diese.
„Dann lass uns Mal sehen was Molly alles gezaubert hat! Ehrlich gesagt habe ziemlich Kohldampf!“, sagte Harry und zog seine Verlobte zum Buffet.
Molly Weasley hatte es sich nicht nehmen lassen und Berge von Köstlichkeiten selbstgemacht.
Kreacher und Winky hatten ihr dabei geholfen.
Nach dem beide sich einen Teller reichlich gefüllt hatten, stellten sie sich an einen der Stehtischen draußen im Garten.
Petunia und Vernon Dursley standen auch mit jeweils einem Teller an diesem Tisch.
„Dürfen wir uns zu euch stellen?“, fragte Harry seine Verwandten.
„Aber gerne doch!“, meinte daraufhin Vernon zu seinem Neffen.
Man merkte dass der Sommer auf Hochtouren war, trotz der späten Stunde war es immer noch angenehm warm draußen.
Die Sonne ging langsam über den Feldern unter und tauchte den Garten der Familie Potter/Weasley/Tonks/Lupin in angenehmen rot und orange Tönen.
„Ginny das Essen deiner Mutter ist einfach toll!“, schwärmte Petunia und nahm genussvoll wieder eine Gabel voll Kartoffelsalat.
„Ja, stimmt. Ich hoffe ihr alle esst reichlich davon. Ansonsten können wir die nächsten Wochen noch davon leben.“, grinste Ginny und die beiden Dursleys mussten lachen.
„Gibt es schon Planungen wann eure Hochzeit stattfinden soll?“, fragte nun Vernon interessiert.
Die beiden verliebten sahen sich an. Wann die Hochzeit stattfinden soll hatten die beiden noch gar nicht besprochen.
Dies teilten sie auch den Dursleys mit.
„Also ich finde den Sommer toll! Wir könnten hier draußen feiern.“, überlegte Ginny.
„Ja fände ich gut. Obwohl der Frühling auch seine Reize hätte. Allerdingst sind wir dann noch in Hogwarts!“, meinte dann Harry.
„Daran hatte ich auch gedacht, aber wie du schon sagtest, wir sind dann noch in Hogwarts!“, sagte Ginny.
Früher als Kind hatte sie sich immer vorgestellt im Frühjahr wenn all die Blumen zurückgekehrt sind und die Welt wieder in ihrem neuen Glanz erstrahlt, zu heiraten.
Aber der Sommer war auch nicht schlecht, jedoch merkte sie, je mehr sie darüber nachdachte umso mehr faste sich in ihr der Wunsch ihre Kindheitsvorstellungen umzusetzen.
„Was geht dir durch den Kopf Liebes?“, fragte Molly die zu der kleinen Gruppe dazu gestoßen war.
Sie hatte von weitem gehört, dass Vernon gefragt hatte wann die beiden heiraten wollen.
Neugierig wollte sie an diesen Überlegungen teilhaben.
Ginny erzählte daraufhin von ihrem Kindheitswunsch und Harry schien begeistert. Er liebte den Frühling.
„Da bleibt nur ein Problem!“, kam es dann ernüchternd von Harry. Molly sah ihren bald Schwiegersohn an.
„Was für ein Problem Harry?“, fragte sie ihn dann auch.
„Na, wenn Ginny und ich im Frühling heiraten wollen, müssen wir noch ein Jahr länger warten.“, gab dieser zurück.
Molly Weasley runzelte die Stirn.
„Mum, wir sind im nächsten Frühling beide noch auf Hogwarts!“, kam es dann von Ginny, auch sie schaute betrübt.
„Na und?“, meinte dann Molly und die anderen sahen sie irritiert an.
„Ihr habt doch Frühlingsferien! Dann heiratete ihr in diesen zwei Wochen halt! Ist doch ganz egal wenn dann ein Ehepaar durch Hogwarts läuft!“, erklärte Molly und die Mimik der beiden Verlobten hellte sich auf.
„Das ist die Idee. Wartet ich hole Professor MacGonagall dazu.“, sagte Harry begeistert und ging los die Direktorin zu suchen.
Zum Glück hatten sie auch die Lehrer eingeladen.
Harry schaute sich in der Party Menge um, schließlich entdeckte er Hagrid. Wieder einmal war es sehr zum Vorteil dass er so groß ist.
Bei Hagrid stand auch Professor MacGonagall die sich angeregt mit Professor Flitwick.
Der Halbriese strahlte Harry an als er ihn näher kommen sah.
„Na Harry! Da hat sich deine Ginny ja ganz schön gefreut oder?“, kam es dann von Hagrid.
„Ja, das hat sich Hagrid!“, bestätigte Harry ihm.
Auch die anderen beiden Professoren sahen Harry nun an.
„Danke für die Einladung Harry. Ich muss schon sagen euer Haus sieht sehr schön aus!“, sagte Professor Flitwick und lächelte Harry an.
„Gern geschehen Professor und danke, ja uns gefällt es auch sehr gut hier!“, bedankte sich Harry höflich und sprach dann die Direktorin an.
„Professor MacGonagall ich hätte da ein Anliegen an Sie.“, sagte er dann auch gleich.
„Worum geht es Harry?“, fragte diese.
„Wie sie ja wissen, wollen Ginny und ich heiraten. Wir sind grad draußen mit meiner Tante, meinem Onkel und Molly darüber am Sprechen. Ehrlich gesagt wollen wir nicht allzu lange mehr damit warten.
Meine Verlobte und ich fänden es beide schön im Frühling zu heiraten. Jedoch sind wir dann beide noch Schüler von Hogwarts.“, erklärte Harry sein Problem.
Die Professoren sahen sich an.
„Warum ist das ein Problem? Sie haben im April doch Schulferien, dort könnten sie doch heiraten. Von mir aus auch an einem Wochenende, solange es nicht innerhalb einer Schulwoche ist, lasse ich ihnen da völlig freie Wahl.“, antwortete Professor MacGonagall.
„Also ist es kein Problem wenn zwei Schüler dann verheiratet sind?“, hakte dieser nach.
Filius Flitwick musste schmunzeln.
„Warum sollte das ein Problem sein? Sie sind beide erwachsene Leute und befinden sich in ihrem Abschlussjahr. Von daher sehe ich da kein Problem. Das Einzige womit sie dann klarkommen müssen ist, das sie weiterhin getrennte Schlafsaale haben.“, meinte dann Professor MacGonagall.
„Minerva, ich glaube auch dies bezüglich gäbe es eine Lösung. Wir könnten ja noch mal mit allen Lehrer darüber sprechen. Bisher gab es ja nur die Regelung das Pärchen keine gemeinsamen Schlafsaale zu stehen. Ich glaube ein verheiratet Paar hatte Hogwarts noch nicht.“, augmentierte der Professor für Zauberkunst.
Die Direktorin schien zu überlegen und nickte dann ihrem Kollegen zustimmend zu.
„Sie müssen sich keine Umstände machen deswegen! Ginny und ich können unseren Wunsch erfüllen und im Frühling heiraten! Das ist mehr als wir wollten.“, sagte Harry.
„Wo wollt ihr eigentlich heiraten?“, fragte Hagrid.
„Ich denke hier oder im Fuchsbau!“, sagte dann Harry und die beiden anderen Lehrer schienen zu überlegen.
„Wieso heiratet ihr nicht in Hogwarts?“, fragte dann Professor MacGonagall.
Harry sah sie sprachlos an. Hatte er das grade richtig gehört was ihm da seine Lehrerin für Verwandlung anbot.
„Meinen sie das ernst?“, fragte Harry noch mal nach.
„Warum nicht? Sie haben so viel für diese Schule getan und ich weiß von Professor Dumbledore das sie sich in Hogwarts schon immer zuhause gefühlt haben. Was würde also dagegen sprechen. Ich würde mich freuen wenn sie in Hogwarts heiraten!“, meinte Professor MacGonagall bestimmt.
Harry strahlte übers ganze Gesicht. In Hogwarts heiraten! Doch musste er mit Ginny noch darüber sprechen, vielleicht wollte sie das gar nicht.
„Ihr Angebot ist echt toll! Aber ich muss erst mit meiner Verlobten darüber sprechen.“, sagte dieser dann und die Direktorin verstand ihn.
„Geben sie mir einfach Bescheid.“, meinte sie dann nur.
„Ja, das werde ich machen und vielen Dank Professor!“, sagte Harry und ging wieder zurück zu Ginny.

Die anderen Gäste waren in munterer Feier Laune. Ron und Robert Granger plünderten ordentlich das Buffet.
Hermine stand mit ihrer Mutter zusammen und waren sich am Unterhalten.
„Echt erschreckend, wie ähnlich die beiden sich manchmal sind!“, meinte Hermine zu ihrer Mutter.
„Tja meine Liebe, du hast dir Ron genauso ausgesucht wie ich deinen Vater und jetzt müssen wir damit Leben!“, meinte Jane und klang dabei sehr theatralisch. Natürlich war dies vor allem scherzhaft gemeint und so verstand Hermine dies auch und stieg in das Spiel ihrer Mutter ein.
„Oh ja, womit haben wir das nur verdient!“, grinste die junge Granger und die beiden Frauen mussten lachen.

„Ich glaube die beiden lachen wieder über uns!“, sagte Robert Granger zu Ron.
Dieser nickte ihm zu.
„Naja, lassen wir unseren Frauen den Spaß!“, kam es dann noch von Mr Granger und Ron verschluckte sich bei dem Wort Frau.
Er musste stark husten und Robert klopfte ihm helfend auf den Rücken.


Draußen im Garten hatte Harry bereits von seinem Gespräch mit Professor MacGonagall erzählt und Ginny war sofort Feuer und Flamme.
„Das wäre so schön! Hogwarts! Harry bitte lass uns das Angebot annehmen!“, Ginny war begeistert und sie malte sich bereits aus wie ihrer Hochzeit auf Schloss Hogwarts sich ereignen würde.
„Dann sage ich natürlich zu!“, meinte nun Harry und wurde daraufhin stürmisch geküsst.
„Junge Liebe.“, schüttelte Molly den Kopf und er blickte ihren Mann der bei der Tante von Denis stand.
War ja klar dass dieser sich keinen Muggel entgehen ließ, ohne diesen mit seinem Muggelzeug voll zu quatschen.
Ron und Hermine wurde bis heute noch über Flugzeuge und ihre Funktionen ausgequetscht.
Kopf schüttelnd drehte sich Molly wieder ihrer Tochter zu. So war ihr Mann nun mal und so liebte sie ihn ja schließlich auch.
Auch wenn er ihr damit häufig auf die Nerven ging.

Die Sonne war nun ganz untergegangen und die Lampions im Garten wurden von Kreacher angezündet.
Immer wieder blickte George Weasley auf seine Uhr. Wie jeder volljährige Zauberer hatte er diese Uhr zum siebzehnten Geburtstag von seinen Eltern geschenkt bekommen.
Erst elf Uhr, ging es ihm durch den Kopf. Trotzdem machte er sich schon mal auf alles für seine Überraschung vorzubereiten.

Dean, Harry, Ginny und Ron waren in einem Gespräch über die kommende Quidditch Season in Hogwarts am Diskutieren. Sie über legten wer neuer Kapitän werden würde und wer von ihnen wieder in die Hausmannschafft kommen könnte.
Auch Dudley und Robert hörten interessiert zu.
„Ich denke Harry wird Kapitän!“, sagte Dean und die anderen nickten. Nur Harry war davon nicht überzeugt und meinte, dass auch Ginny sehr gut als Kapitän funktionieren würde.
„Jetzt sei nicht so bescheiden! Als Kapitän warst du super und von daher glaube ich das du es wirst und nicht ich!“, entgegnete Ginny ihrem Verlobten.
„Vielleicht horchen wir Professor MacGonagall aus. Eventuell verrät sie es uns!“, überlegte Ron, aber die anderen meinten es wäre nicht nötig die Direktorin danach zu fragen. Sie würde es ihnen doch eh nicht sagen.
„Na gut! Aber ich werde mich auf jeden Fall wieder als Hütter bewerben!“, kam es entschlossen von Ron und die anderen verdrehten die Augen.
„Dann sei aber nicht wieder so Nervös!“, ärgerte ihn seine Schwester.
„Ich werde nicht Nervös sein!“, pampte dieser beleidigt los.
Die anderen mussten über die Geschwister lachen. Ginny konnte es auch nicht lassen und ihren Bruder ärgern.

Wieder sah George auf seine Uhr, es war nun zehn vor zwölf.

Es war eine Sternen klare Nacht, die Lampions gingen um kurz vor zwölf aus. Überrascht schauten die Gäste auf.
„Wenn bitte alle nun in den Garten kommen würden. Auch sie Professor Flitwick die Nachspeisen können sie auch später verputzen!“, grinste George und alle folgten ihm.
„Was hat der vor?“, raunte Ginny Harry zu. Doch dieser war genauso Ahnungslos wie seine Verlobte.
Harry blickte auf seine Uhr. Eine Minute vor zwölf.
Gespannt verfolgte er den Sekundenzeiger auf seiner Uhr.
„Zehn!“, ertönte George Stimme und die anderen stiegen mit ein. „NEUN, ACHT, SIEBEN, SECHS, FÜNF, VIER, DREI, ZWEI….EINS!“, riefen alle und bei der Zahl eins ging ein gewaltiges Feuerwerk los.
Im Himmel stand geschrieben „Happy Birthday Ginny!“.
Mit Tränen in den Augen verfolgte Ginny das Feuerwerkt. Harry schlang von hinten seine Arme um Ginny und zog sie an sich.
„Alles Gute zum siebzehnten Geburtstag, mein Schatz!“, flüsterte er ihr ins Ohr und Ginny bedankte sich mit einem Kuss.
Das Feuerwerk strahlte am Himmel, George hatte es wirklich schön vorbereitet.

Nach zehn Minuten endete das Schauspiel mit den letzten bunten Raketen.

Dann stand George vor Ginny.
„Das ist mein Geschenk für dich. Fred und ich haben uns an deinem letzten Geburtstag überlegt dir ein solches Feuerwerk an deinem siebzehnten Geburtstag zu schenken! Also ist es natürlich auch von Fred. Alles Gute zum volljährig sein, meine kleine Schwester!“, sagte George und Ginny umarmte gerührt ihren Chaos Bruder.
„Danke!“, schniefte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Nun kamen auch die anderen und gratulierten Ginny. Es wurden Geschenke überreicht oder sich einfach nur umarmt.
Von allen Hagelte es Glückwünsche und selbst Professor MacGonagall umarmte Ginny kurz.
Nun musste Ginny erstmal auspacken. Sie bekam von ihren Eltern traditionell ein Buchpaket für den Haushalt, wo jegliche nützlichen Zaubersprüche und Tränke drin standen. Von ihren Freunden bekam sie ein Fotoalbum in dem ganz viele Bilder aus der Zeit von Hogwarts waren.
George schenkte ihr zusätzlich noch einen Gutschein für seinen Laden. Augenzwinkernd meinte er, nun müsse Ginny in Hogwarts für Stimmung sorgen. Molly schien davon gar nicht begeistert.
Schließlich hatte sie dank den Zwillingen und auch Ron schon genug Post aus Hogwarts bekommen.

Hermine schenkte mit Ron und ihren Eltern der jungen Weasley Eintrittskarten für ein Spiel ihrer Lieblingsmannschaft.
Von den Dursleys bekam Ginny einen Gutschein für den Quidditch Laden in der Winkelgasse.
Harry hatte ihnen den besorgt und Ginny konnte sich so eine neue Quidditch Ausrüstung für Hogwarts kaufen.

Von den Lehrern bekam sie einen großen Blumenstrauß und einen Korb voller Süßigkeiten aus dem Honigtopf.
Andromeda schenkte ihr das Teeservice was Ginny bei ihren Einkaufsbummel letzte Woche so gut gefiel.

Dann stand Harry vor ihr und überreichte ihr sein Geschenk.
Neugierig öffnete sie es und staunte über die wunder schöne Kette die darin lag.
„Oh Harry! Die ist wunderschön!“, freudig viel sie ihrem Freund um den Hals und küsste ihn auf den Mund. Dann legte Harry der strahlenden Ginny die Kette um.
„Danke!“, sagte sie zu ihm und er lächelte einfach nur.
„Das ist noch nicht alles!“, sagte er uns holte noch ein weiteres lange Geschenk aus dem Wohnzimmer.
„Ich wollte dir noch was Nützliches schenken. Das ist ja der Brauch wenn man volljährig wird.“, grinste Harry und Ginny begann das Paket zu öffnen.
Als sie sah was in dem Paket war schaute sie Harry nur ungläubig an.
„Das kann ich nicht annehmen Harry!“, sagte diese mit belegter Stimme.
„Doch kannst du! Es ist schließlich ein Geschenk!“, entgegnete er bestimmt.
„Aber Harry! Das ist viel zu teuer!“, meinte Ginny und war immer noch geschockt über ihr Geschenk.
Genervt stöhnte Harry auf.
Die anderen die noch nicht mitbekommen hatten was im Paket drin war sahen verwirrt von Harry zu Ginny.
„Hör zu! Du warst mit bei Gringotts oder?“, fragte er sie und Ginny nickte.
„Dann weißt du ja, dass ich deswegen nicht in finanziellen Nöten stehe! Außerdem ist es für deinen Berufswunsch! Du möchtest doch professionell spielen oder habe ich mich da geirrt?“, fragte er Ginny.
„Ja, das möchte ich.“, gab Ginny zu.
„Also brauchst du auch einen vernünftigen Besen dafür!“, sagte Harry und in seiner Stimme war deutlich zu hören das er keine wiederworte dulden würde.
„Danke!“, sagte Ginny und umarmte ihren Freund.
Nun sahen auch die anderen was Harry seiner Verlobten geschenkt hatte.


Einen Feuerblitz.


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