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Fanfiction

Gefühle zeigen - Ein aufregender Samstag

von Winkey89

Eine Woche war seid Harrys Geburtstag vergangen, die Dursleys waren wieder bei sich zuhause und auch Hermines Eltern, die einen Tag nach Harrys Geburtstag gekommen waren, sind nun wieder zuhause.

Die beiden Zahnärzte hatten einen Notfall in ihrer Praxis und konnten daher an seinem Geburtstag nicht kommen.
Dafür blieben sie dann aber für drei Tage, was Hermine aber auch Ron freute.
Rückblick (an Harrys Geburtstag Morgen, bei den Weasleys):

Spät war es am gestrigeren Abend geworden und umso länger hatten sie geplant am nächsten Morgen auszuschlafen. Doch durch ein lautes klingeln wurden die beiden verliebten unsanft aus dem Schlaf gerissen.

„Ohhh…man, was ist das?“, fragte Ron verschlafen. Hermine die neben ihm lag sah sich verwirrt um und blickte dann auf ihr Handy, was auf dem Nachttisch neben ihr lag.

„Mein Handy klingelt! Das sind bestimmt Mum und Dad!“, kam Hermine die Erkenntnis.
Schnell fischte sie nach ihrem Mobiltelefon und drückte den grünen Knopf.

„Ja?“, frage sie ins Handy und wurde von ihrem Freund dabei beobachtet.
„Hermine? Entschuldige für den frühen Anruf!“, hörte Hermine dann die Stimme ihrer Mutter sagen.
„Schon gut Mum, was ist denn los?“, wollte sie wissen.
„Wir müssen leider absagen für heute! Wir haben einen Notfall in der Praxis und das wird dauern. Letzte Nacht ist eingebrochen worden und wir warten gerade auf die Polizei.“, erklärte Jane Granger ihrer Tochter.
„WAS? Aber wieso? Was wurde den gestohlen?“, fragte Hermine erschrocken und Ron schaute verwirrt seine Freundin an.
„Das müssen wir erstmal sichten. Die Patientenakten wurden zum Glück nicht angerührt. Aber die Einrichtung, unsere Instrumente wurden beschädigt! Es gab in letzter Zeit hier eine Serie von Einbrüchen, meist wurden nur Sachen zerstört. Unsere Nachbarn vermuten das dies eine Gruppe von Jugendlichen waren, die treiben wohl neuerdings ihr Unwesen hier und machen nur Ärger!“, kam Janes Antwort.
„Ok! Oh je, dabei war unser Ort doch immer so ein ruhiges Fleckchen!“, meinte Hermine und hörte ihre Mutter ihr zustimmen.
„Die Polizei ist da, ich muss auflegen! Sag Harry schon mal alles Gute von uns und wenn es ok ist würden wir Morgen vorbei kommen?“, fragte Jane ihre Tochter.
„Ja, klar! Ich werde es ihm ausrichten, lieben Gruß an Dad und wenn ihr unsere Hilfe braucht sagt Bescheid! Gut, machst gut Mum, Bye!“, verabschiedete Hermine sich und legte dann auf.
„Puh!“, atmete sie auf.
„Was ist los?“, wollte Ron so gleich auch wissen.
Hermine erzählte ihrem Freund was bei ihren Eltern los ist und das sie deshalb heute nicht kommen würden. Nach dem sie geendet hatte nahm Ron sie in den Arm.
„Mach dir keine Sorgen! Morgen sehen wir dort nach dem rechten!“, tröstete er seine Freundin und strich ihr über den Rücken.
Dankend sah sie ihn an und gab ihm einen Kuss.
„Guten Morgen erstmal!“, grinste sie ihn dann an. „Ja, Guten Morgen!“, lachte dieser.
Eigentlich wollten die beiden ausschlafen, doch jetzt da sie eh wach waren standen sie auf und machten sich für den Tag fertig.
Rückblick Ende!

Hermine war nach den drei Tagen, die ihre Eltern im Fuchsbau verbracht hatten um sich zu erholen von dem Schreck, zusammen mit Ron zu ihnen gereist.
Wo die Zwei sich auch direkt für eine Woche einquartierten und mithalfen die Arztpraxis wieder in Ordnung zu bringen. Gestohlen wurde nichts und dank einer aufmerksamen Anwohnerin konnten die Täter identifiziert werden und verhaftet.
Bei den Täter handelte sich um eine Klicke Halbstarker die sich etwas beweisen wollten und nun mit einer deftigen Anzeige leben müssen.

Im Fuchsbau war es Molly viel zu ruhig, wenn ihr Mann zur Arbeit ging war sie meist alleine. Zum Glück wohnte ihre Tochter nicht sehr weit weg und so ging sie oft rüber um mit ihr zu quatschen.
Auch traf sie sich oft mit Andromeda, gemeinsam gingen die beiden spazieren oder tranken in der Küche vom Fuchsbau gemütlich eine Tasse Tee.
Teddy wuchs der Wesley Mutter immer mehr ans Herz und betrachtete ihn als ihren Enkel.

Harry und Ginny unternahmen viel zu zweit oder gingen mit Teddy auf Spielplätzen.
Der Umgang mit dem kleinen viel den beiden immer leichter, oft wurden sie auch für seine Eltern gehalten wenn sie in der Muggelwelt mit ihm unterwegs waren.
Alles war harmonisch und ruhig bis zum Samstagmorgen.
Wie jeden Morgen saßen Harry, Ginny, Andromeda und Teddy am Frühstückstisch und unterhielten sich dabei mit den magischen Porträts.
Die morgendliche Post kam durch das offene Küchenfenster, ein Steinkauz streckte Harry seine Kralle entgegen auf dem der Tagesprophet festgebunden war.
Er befreite Eule von seiner Last und steckte das entsprechende Geld in den kleinen Lederbeutel, dann verschwand sie wieder durchs Fenster.
Auch Avalon, Harrys neue Eule kam mit einem Brief von Ron und Hermine zurück. Dieser ließ sich nur zu gerne ein Stück Toast geben und flog dann auf seine Stange.
„Post von Ron und Hermine.“, teilte er Ginny grade mit und entfaltete den Brief und begann zu lesen.

Lieber Harry, Liebe Ginny
Wir hoffen euch geht es gut. Bei uns ins alles in Ordnung. Die Praxis meiner Eltern ist wieder in Ordnung und auch die Täter wurden von der Polizei gefunden.
Besonders viel habe ich von Ron gerade nicht, er ist den ganzen Tag mit meinem Vater beschäftig.
Es ist echt schön zu sehen wie gut die Zwei sich verstehen! Mum und ich lachen über die beiden dann immer. Wenn meine Eltern arbeiten, haben wir dann aber auch mal Zeit für uns.
Wir werden nun doch etwas länger bleiben. Ron möchte sich nicht schon wieder von meinem Dad trennen. Sprich wir kommen mit meinen Eltern an Ginnys Geburtstag in den Fuchsbau.
Wie läuft es bei euch? Alles gut?
Ich freu mich euch bald wiederzusehen, bis dahin mit lieben Grüßen von meinen Eltern, Ron und mir,
eure Hermine.

Schmunzelnd reichte er den Brief an Ginny weiter. Die diesen auch sogleich begann zu lesen.
Andromeda hatte den Propheten aufgeschlagen und blätterte in den Seiten umher. Dabei fiel ein kleines Sonderheft heraus.
„Was ist das denn?“, fragte sie überrascht und schaute sich das Heft an.
„Das darf ja wohl nicht wahr sein! Harry das wird nicht gefallen!“, meinte sie dann verärgert.
Harry nahm irritiert das Sonderheft entgegen und schaute auf die Titelseite.
„Die blöde Kuh! Jetzt reicht es!“, Harrys Stimmte wurde lauter was den kleinen Teddy erschrak.
„Tut mir leid Teddy, ich wollte dich nicht erschrecken!“, entschuldigte sich dieser sofort und nahm den kleinen auf den Arm. Dieser gluckste schon wieder.
„Was ist denn los Harry?“, wollte nun Ginny wissen die vom Brief ihrer besten Freundin aufsah.
„Kimmkorn!“, meinte Harry dann knurrend. Dann reichte er das Sonderheft weiter an Ginny.
Auf der Titelseite prangte ein Bild von Harry, Teddy und ihr auf dem Spielplatz.
Da drüber stand folgendes…

Eine glückliche Familie! Das neue Leben des Auserwählten!

Wie ich bereits immer vermutet habe, war die Geschichte zwischen Harry Potter und Hermine Granger nichts Ernstes. Nach dem er hörte, dass seine Exfreundin Ginny Weasley schwanger war und bereits vor der Schlacht in Hogwarts sein Kind in die Welt setzte, kehrte dieser aus Verantwortung zu ihr zurück. Nun lebt die kleine Familie zusammen in einem kleinen bescheidenen Haus mit Garten. Ich durfte die beiden auf einen Ausflug mit ihrem geliebten Sohn begleiten.
Der Name dieses kleinen Wonnepropens ist Teddy Potter. Nun ist natürlich auch klar, dass die beiden bald schon heiraten werden. Von der Hochzeit werden wir selbstverständlich live berichten.
In späterem Interview erzählte mir Harry im Vertrauen wie glücklich er jetzt ist und wie sehr er in seiner Vater Rolle aufgeht. Auch mit seiner Ginny wäre wohl wieder alles harmonisch.
Verliebt küssten die beiden sich immer wieder und spielten mit ihrem kleinen Sohn.
Ich wünsche den beiden alles Gute und viel Kraft mit ihrer neuen Verantwortung als Eltern.
Bis dahin ihre Rita Kimmkorn (Sonderreporterin)

Empört schaute Ginny ihren Verlobten an.
„Das ist ja wohl unerhört! Was glaubt diese Person eigentlich was sie sich alles herausnehmen darf?“, schnaubte Ginny wütend.
Andromeda pflichtete ihr bei.
„Da müssen wir etwas gegen unternehmen. Jetzt wart ihr extra in der Muggelwelt unterwegs und trotzdem verfolgt diese Person euch!“, kam es wütend von Andromeda.
„Es tut mir leid, ich wollte Teddy nicht auch noch damit reinziehen!“, kam es dann von Harry und senkte seinen Blick.
„Du kannst da nichts für Harry! Ginny auch nicht! Ich bin nur auf diese Kuh sauer!“, erklärte Andromeda und tätschelte Harrys Arm.
„Trotzdem, aber ich werde jetzt etwas unternehmen! Nimm bitte Teddy ich werde Kingsley jetzt einen Besuch abstatten und diese Kimmkorn anzeigen.“, sagte Harry fest entschlossen und gab Andromeda ihren Enkel.
„Ich komme mit dir!“, bestimmte Ginny und stand auf.
„Bleib Ruhig mein Sohn! Was willst du den gegen sie ausrichten?“, fragte James seinen Sohn.
„Ganz einfach Dad, Hermine hat in unserem vierten Jahr herausgefunden das diese Kimmkorn ein nicht gemeldeter Animagus ist. Sie verwandelt sich in einen Käfer und belauscht so Leute um an ihre Artikel zu kommen.“, erklärte Harry.
„Oh je, das dürfte Ärger geben für diese Kuh!“, meinte daraufhin ein grinsender Sirius.
„Pass aber bitte auf dich auf!“, kam es besorgt von Lily.
„Keine Sorge Mum, ich weiß was ich tue!“, beruhigte sie Harry und machte sich dann mit Ginny auf den Weg ins Ministerium.

Währenddessen bei den Grangers. Auch hier wurde gerade das Sonderheft gelesen und eine wütende Hermine rauschte aus dem Zimmer.
„Ich geh zu Kingsley und sage ihm was ich weiß! Zu viel ist zu viel!“, hörte man sie noch sagen bevor sie apparierte.
Verwirrt schauten sich die Eheleute Granger an und sahen dann fragend zu Ron.
Dieser erklärte den beiden worum es ging und was Hermine wusste.

Im Fuchsbau stampfte eine wütende Molly Weasley gerade aus der Tür und ging hinüber zum Haus von Harry. Dort angekommen klingelte sie und Andromeda ließ sie hinein.
„Habt ihr auch dieses Sonderlügenheft gelesen?“, wollte diese sogleich wissen und Andromeda nickte.
„Ja, haben wir. Wir waren auch ganz schön sauer deswegen. Harry ist mit Ginny direkt los zu Kingsley. Sie sorgen jetzt dafür das diese Person hoffentlich gefeuert wird.“, erklärte Andromeda und
Molly schien sich zu beruhigen.
Dann gingen die beiden Frauen in die Küche und warteten bei einer Tasse Tee auf die Rückkehr von Harry und Ginny.

Im Ministerium angekommen rauschte Harry sogleich zu den Aufzügen. Vor den Aufzügen trafen sie auf eine wütende Hermine.
„Mine, du auch hier?“, fragte Ginny überrascht und begrüßte ihre Freundin.
„Habt ihr diese Sonderheft gelesen?“, fragte sie zurück.
Die beiden nickten mit ernster Mimik. Dann fuhren sie zu Kingsleys Büro.
Seine Sekretärin erwartete sie wohl bereits.
„Gehen sie einfach durch Kingsley wartet schon!“, meinte diese nur und winkte zur Erklärung mit dem Sonderheft.
Die drei nickten verstehend und gingen ins Büro.
„Harry! Ah Ginny und Hermine sind dies Mal mit dabei! Setzt euch doch bitte.“, begrüßte der Zaubereiminister die drei und wies auf die Stühle vor seinem Schreibtisch.
„Du hast es auch gelesen?“, fragte Harry um direkt zum Punkt zu kommen.
„Ja, das habe ich und ich bin mehr als wütend auf Miss Kimmkorn.“, gab er als Antwort.
„Ich dachte du wolltest jeden Artikel jetzt vorher auf dem Schreibtisch haben?“, fragte Harry sauer.
„Das stimmt und bisher habe ich auch jeden gegen gelesen, nur von diesem Sonderheft hatte ich keine Ahnung!“, erklärte Kingsley seine Situation.
„Ich möchte gerne Rita Kimmkorn anzeigen!“, meinte dann Hermine, die überrascht von Kingsley angesehen wurde.
„Hat das etwas mit dieser Andeutung die du Harry beim letzten Mal gemacht hast?“, fragte dieser.
Harry nickte nur und überließ Hermine das erklären. Also erzähle sie ihm was im vierten Schuljahr alles vorgefallen war und sie lange nicht wussten wie Kimmkorn an diese Information kam.
„Schließlich habe ich die Lösung gefunden und diese Lösung ist auch der Grund für die Anzeige!“, schloss Hermine ihren Bericht.
„Rita Kimmkorn ist ein nicht gemeldeter Animagus, sie verwandelt sich einen hässlichen Käfer und nutzt diesen Zustand um andere zu belauschen und das Gehörte für ihre Artikel zu benutzen.“, ließ Hermine dann die Bombe platze.
„Das ist ja unerhört!“, kam es von Kingsley.
„Wir haben auch beweise dafür! Ich ließ es mir von ihr schriftlich geben das sie aufhört Artikel über uns zu schreiben und dafür würde ich sie nicht verraten. Bitte schön, sie hat selbst unterschrieben!“, führte Hermine ihre Beweisführung fort.
„Das dürfte genügen und es gibt einen simplen Zauber der dies auch beweisen wird!“, meinte Kingsley zufrieden und ließ nach dem Aurorenleiter rufen.
Kurze Zeit später traf dieser ein.
„Sie haben gerufen Minister?“, fragte der ältere Mann. Er war groß gewachsen, hatte kurze graue Harre und einen Blick der einem verriet das mit diesem Mann nicht zu scherzen war.
„Ah Brian gut das Sie kommen, wenn ich vorstellen darf, das sind Ginny Weasley, Hermine Granger und Harry Potter. Die drei möchten gerne eine Anzeige aufgeben.“, erklärte dieser den Grund für sein herbei bitten.
„Guten Tag, mein Name ist Brian Ratherforth ich bin der Leiter Aurorenabteilung. Was kann ich für Sie tun?“, stellte diese sich höflich vor.
Dann wurde die ganze Geschichte noch einmal geschildert und Ratherforth nickte nur und nahm ihre Aussage zu Protokoll.
„Dem werden wir nachgehen. Sobald die Anhörung von Miss Kimmkorn stattfindet müssen sie dann noch mal als Zeugen auftreten.“, erklärte dieser und verabschiedete sich.
Kaum war er verschwunden wurde Rita Kimmkorn zum Zaubereiminister gerufen.
Als sie das Büro des Ministers betrat und die drei erblickte wurde sie sofort weiß und schien nervös zu sein.
„Miss Kimmkorn kommen sie rein, ich habe hier eine erneute Beschwerde gegen sie.“, begann Kingsley und sah sie böse an.
„Beschwerde…was für eine Beschwerde denn?“, fragte sie unsicher.
„Sie haben es wieder nicht unterlassen und ohne meine Genehmigung wieder einen Artikel über Mr Potters privaten Angelegenheiten veröffentlich. Beim letzten Gespräch habe ich klar und deutlich gesagt das ich jeden Artikel vom Tagespropheten von ihnen lesen möchte bevor er in den Druck geht!“, donnerte dieser los.
Doch Rita Kimmkorn schien wieder ihre Fassung zu gewinnen.
„Daran habe ich mich auch gehalten!“, wand sie jede Schuld von sich.
„Das stimmt nicht! Warum haben sie dann diese Sonderheft heraus gegeben?“, polterte dieser weiter.
„Herr Minister, sie haben lediglich gesagt, dass jeder Artikel vom Tagespropheten bei ihnen auf den Tisch liegen muss, daran habe ich mich gehalten. Sie haben mir nicht gesagt das ich auch Sonderhefte vorher mit ihnen absprechen muss!“, damit zog sie ihren Trumpf aus der Tasche.
„Wollen sie mir jetzt sie Worte im Mund rumdrehen? Artikel bleibt Artikel! Sie sind zu weit gegangen!“, kam es wütend von Kingsley.
„Des weiterem lieg eine Anzeige gegen sie vor! Darüber sollte ich sie in Kenntnis setzten. Die Aurorenabteilung wird sich noch heute mit ihnen in Verbindung setzten.“, sagte Kingsley und sah die Reporterin an.
„Anzeige? Was für eine Anzeige?“, stotterte sie und sah dann in die grinsenden Gesichter von Harry, Ginny und Hermine.
„Ihr! Ihr habt irgendwelche Lügen über mich erzählt um mich los zu werden!“, keifte Kimmkorn drauf los.
„Sagen wir es so, wir haben lediglich die Wahrheit über sie erzählt. Sie können uns ja nicht in Ruhe lassen!“, entgegnete ihr Harry.
Dann öffnete sich wieder die Tür und der Aurorenleiter kam mit einem weiteren Auror herein.
„Miss Kimmkorn, man hat mir gesagt, dass wir sie hier finden können. Ich bitte sie mit uns mit zu kommen! Sie werden verdächtigt ein nicht gemeldeter Animagus zu sein! Dieser Verdacht muss geprüft werden.“, klärte Ratherforth die Reporterin über die Sachlage in Kenntnis.
„DAS….das sind…alles Lügen!“, schrie sie und wollte sich aus dem Staub machen. Doch der Auror hielt sie fest und nahm ihr den Zauberstab ab.
„Wenn das alles Lügen sind Miss Kimmkorn warum versuchen sie sich dann dieser Überprüfung zu entziehen? Wenn das alles Lügen sind, kann ihnen doch gar nichts passieren!“, mit diesen Worten wurde sie in Aurorenabteilung gebracht.

Harry sah der Kimmkorn mit Freude hinterher.
„Sie werden jetzt eure Aussage überprüfen und herausfinden, dass ihr die Wahrheit sagt. Sobald die Bestätigung vorliegt werde ich Rita Kimmkorn kündigen. Ihr habt also keine neuen Artikel von ihr zu befürchten.“, teilte Kingsley ihnen mit und die drei sahen ihn dankbar an.
„Vielen Dank, Kingsley! Wir werden Mr Lovegood bitten wieder einen Artikel zu verfassen und diese Lügengeschichte aufklären.“, sagte Harry und dann verabschiedeten sich die drei vom Minister und verließen sein Büro.
Unten im Atrium angekommen verabschiedeten sich Harry und Ginny von Hermine und machten sich auf den Weg nach Hause.
Dort angekommen wurden sie auch gleich von Molly und Andromeda erwartet und die beiden mussten erstmal erzählen was sie im Ministerium erreicht hatten.

Zur selben Zeit traf Hermine auch wieder im Haus ihrer Eltern an. Ron stürmte direkt auf seine Freundin zu.
„Und? Hast du mit Kingsley sprechen können?“, bombardierte er sie direkt mit Fragen und auch Hermines Eltern hörten gespannt Hermines Erzählungen zu.
„Voll Krass! Geschieht der Ollen Kimmkorn nur recht!“, meinte dann Ron als Hermine zu Ende erzählt hatte.
„Wie geht es Harry und Ginny? Sie waren ja durch diese Lüge am meisten getroffen!“, fragte dann Jane ihre Tochter.
„Harry war ziemlich sauer und Ginny auch! Sie hatten dasselbe vor wie ich! Nun bekommt Kimmkorn ihre gerechte Strafe und wir alle haben unsere Ruhe vor ihr!“, meinte dann Hermine und die anderen nickten ihr zustimmend zu.
So nahm dieser Nerven aufreibende Samstag ein gutes Ende.










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