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Fanfiction

Gefühle zeigen - Eins macht drei!

von Winkey89

Die Männerunde hatte mir ihrer weiblichen Unterstützung es doch noch geschafft Teddys Zimmer fertig zu machen.
Der kleine Mann war mittlerweile wach und kuschelte mit seinem Paten. Es gab ein leckeres Abendessen alla Molly und alle waren äußert glücklich und zufrieden an diesem Abend.
„Wollt ihr euch gleich mal Teddys Zimmer ansehen, es ist echt toll geworden?“, fragte Harry die drei Frauen, die sich munter am unterhalten waren.
„Gerne, Harry!“, stimmte Andromeda zu und auch die anderen beiden wollten sich das nicht entgehen lassen.
„Dann kannst du dir ja auch dein Zimmer ansehen.“, schlug Ginny vor und die ältere Frau war begeistert.
„Warum hattet ihr das Zimmer eigentlich über?“, wollte nun Petunia wissen.
„Um ehrlich zu sein, es war von Anfang an als Gästezimmer für Andromeda gedacht, falls sie mal mit Teddy zusammen bei uns übernachtet.“, gestand Harry.
„Das ist echt lieb von euch! Ich bin so froh euch alle jetzt immer um mich zu haben!“, meinte dann Andromeda ehrlich.
„Harry darf ich mal meinen Enkel halten?“, fragte nun Arthur, verdutzt übergab der junge Gryffindor sein Patenkind an seinen Schwiegervater.
„Molly hat mir schon alles von eurem Gespräch erzählt und wenn sie jetzt die zweite Granny von dem kleinen hier ist bin ich doch dann auch der der Ersatz Grandpa oder?“, erklärte dieser womit er Andromeda eine besondere Freude macht.
„Danke Arhur!“, sagte sie nun und das Oberhaupt der Familie Weasley winkte ab.
„Dem kleinem süßen Kerl kann man doch nur verfallen!“, gab er als Antwort.
So ging das Abendessen munter weiter und schließlich waren alle gesättigt und konnten nun rüber ins Haus der Potters gehen.
„So Teddy, dies ist nun dein Reich!“, fröhlich öffnete Harry die Tür und ging mit seinem Patenkind auf dem Arm in sein Zimmer, seine Grannys und Petunia folgten ihnen.
„Wow! Ein Traum!“, sagte Molly gerührt.
Andromeda blickte sich sprachlos um. Die Tapeten an den Wänden waren bunte Wiesen mit kleinen Blumen und Schlössern darauf, auch Ritter waren darauf zu finden die auf ihren Pferden reiten. Ein flauschiger grüner Teppich bedeckte den Boden, Teddys Ritterburgbett stand an der einen Wand und die Wickelkommode, auch als kleiner Burgturm dargestellt, vorm Fenster. Auch die Regale sahen wie Burgmauer aus und schlossen sich am Bett an, die vielen Spielzeugkisten waren mit Rittermotiven verzierst. Kuscheltiere saßen auf dem Bett und auch ein Schaukelstuhl stand im Zimmer.
„Der Schaukelstuhl gehörte meinen Eltern ich dachte der macht sich gut hier, wenn wir dem kleinem Mann abends was vorlesen, für Kinderbücher hat Hermine schon gesorgt!“, erklärte Harry Andromedas fragenden Blick.
„Es ist einfach toll geworden! Hier kann er spielen und hat es gemütlich, so viel Platz…ich danke dir Harry und dir auch Ginny!“, Andromeda war begeistert vom Kinderzimmer ihres Enkel.
„Gern geschehen! Ich glaube Teddy gefällt es auch hier!“, meinte nun Harry und beobachtete sein Patenkind der sich mit großen Augen um sah.
Dann zeigten sie noch Andromedas „kleines“ Reich mit eigenem Badezimmer, sie war begeistert.
Am nächsten Tag wollten sie ihre Möbel aus dem Haus der Familie Tonks holen und auch endlich Harrys Bild abholen, wozu sie heute leider nicht gekommen sind.
So wurde es für alle auch bald schon Zeit, müde und erschöpft von diesen aufregendem Tag, ins Bett zu fallen.
Am nächsten Morgen waren alle erst recht spät aus den Betten gekommen selbst Teddy hatte lange geschlafen.
Beim Frühstück wurde der Umzug von Andromeda und Teddy geplant, auch Vernon, Petunia und Dudley wollten mithelfen.
Harry und Ginny verabschiedeten sich nach dem Frühstück, sie wollten endlich Harrys Bild abholen.
Im Tropfenden Kessel angekommen wurde er schnell entdeckt und die Leute belagerten ihn.
„Könnten sie meinen Freund und mich vielleicht BITTE mal durch lassen! Oder steht bei Harry auf der Stirn: „Leute kommt her ich möchte beglotzt werden!“, der jungen Weasley platze der Kragen, erschrocken wichen die Menschenmasse wich zurück und die beiden konnten endlich in die Winkelgasse.
„Das war super Ginny!“, jubelte Harry.
„Ich konnte einfach nicht mehr! Die sollen dich doch einfach mal in ruhe lassen!“, sagte sie, immer noch zornig über diese aufdringlichen Leute.
Auch in der Winkegasse drehten sich viele Hexen und Zauberer zu ihnen um und staunten wer hier entlang spazierte.
„Warum muss mich eigentlich jeder anglotzen! Ätzend!“, knurrte Harry so das es nur seine Freundin hörte, diese fasste ihn noch fester an der Hand und zog ihn weiter.
Schließlich fanden sie den Laden „Magische Bilder und mehr“.
Ein älterer Zauberer saß auf einem Ohrensessel hinter einem alten Schreibtisch und blickte auf, als die beiden seinen Laden betraten.
„Mr. Potter! Miss Weasley! Schön sie in meinem Geschäft begrüßen zu dürfen, um ehrlich zu sein hätte ich viel früher mit ihrem Besuch hier gerechnet!“, sagte der alte Zauberer und stand zur Begrüßung auf.
„Guten Tag. Ich habe vor zwei Tagen erst diesen Abholschein erhalten. Mein Vater hatte ihn in einer Sammelkartenmappe versteckt und diese einem seiner besten Freunde vererbt. Erst seine Schwiegermutter fand diesen Schein und brachte mir den vorbei.“, erklärte Harry und gab dem alten Zauberer die Hand.
„Ich habe mich bereits gewundert.“, meinte er und ließ sich den Abholschein geben.
„Sie werden gleich Augen machen!“, versicherte er Harry und verschwand im Nebenzimmer.

Während dessen im Haus der Familie Tonks. Andromeda, Molly und Petunia waren in der Küche und räumten alles an Geschirr in Kartons ein. Töpfe und Pfannen die nicht mehr so schön waren wurden aussortiert.
Dudley war zusammen mit Ron und Hermine in Teddys Kinderzimmer und packten die Spielsachen, Plüschtiere und Bücher von ihm ein.
„Was machen wir mit der Babywiege?“, fragte Dudley.
„Die nehmen wir auch mit! Andromeda hängt an der Wiege, die hat ihr Mann damals für Tonks gebaut.“, sagte Hermine und betrachtete das gute Stück.
„Gebaut? Wow mit Magie geht echt alles besser!“, meinte dieser dann erstaunt.
„Wieso Magie? Ted Tonks war ein Muggel so wie du Dudley. Andromeda stammte von den Blacks ab eine Reinblüterfamilie. Sie ist die Cousine von Harrys Paten Onkel Sirius gewesen. Die Blacks sind alles schwarze Magier gewesen, so wie auch die Schwester von Andromeda. Narzissa Malfoy und Bellatrix Lestrange standen beide auf der Seite von Voldemort.
Die Familie hat Andromeda dafür gehasst und verstoßen, als sie einen Muggel geheiratet hat.“, erklärte ihm Hermine.
„Echt! Krass, von den Malfoys und auch von dieser Bellatrix hat Harry mir mal erzählt und Andromeda soll die Schwester von denen sein? Einfach unfassbar!“, verwundert sah er seine beiden neuen Freunde an.
„Ja diese Reinblüter haben allen nen Knall!“, meinte nun Ron.
„Sprach der Reinblüter!“, lachte Hermine und Dudley war nun ganz verwirrt.
„Ja du hast ja Recht. Aber die Weasleys sind anders, meine Eltern würden mich nicht verstoßen wenn ich einen Muggel heirate.“, gab er zurück.
„Dädalus hat mir mal von diesem Blutstatus erzählt, ich fand es echt gruselig. Dieser Voldemort hatte echt nen Knall, obwohl sein Vater ja auch ein Muggel war.“, berichtete Dudley.
„Du bist gut informiert, Dudley.“, sagte Hermine erstaunt.
„Nun ja, wir lebten ein Jahr lang bei Dädalus, irgendwann habe ich angefangen Fragen zu stellen. Seid dem Harry und ich von diesen Dementoren angegriffen wurden sehe ich vieles anders. Ich bereue es wie ich Harry behandelt habe.“, traurig Blickte Dudley aus dem Fenster.
„Hey! Harry hat dir verziehen und wir mögen dich doch jetzt auch! Was war, das war halt! Vergiss es, man!“, sagte Ron und klopfte ihm auf die Schulter.
„Ron hat recht! Kommt wir packen weiter Teddys Sachen ein!“, pflichtete Hermine nun bei.
So waren schnell auch die restlichen Sachen eingepackt, magisch verkleinert und in der Umhängetasche von Hermine verstaut.

Gespannt warteten Harry und Ginny auf den Ladenbesitzer. Als dieser zurück kam schwebte ein Fenstergroßes Bild vor ihm her. Da es in Papier eingewickelt war konnten sie noch nicht sehen was darauf abgebildet wurde.
„So, da hätten wir das gute Stück!“, sagte er und ließ das Papier mit einem Schwung seines Zauberstabes verschwinden.
Wie gebannt sahen Harry und Ginny auf die Leinwand, ein hübscher heller Hintergrund in verschiedenen rot und gold Tönen war zu sehen, auch ein Schnatz flog durch das Bild.
Dann plötzlich tauchten sie auf…..

„Ich glaube wir haben jetzt alle Möbel, Bilder, Teppiche, Gardinen und Erinnerungsstücke verkleinert und in Hermines Beutel gepackt.“, kam es nun von Arthur Weasley.
Andromeda blickte sich in dem fast leeren Häuschen um. „Der Rest kann hier bleiben, ich werde eine Elfe einstellen die das Haus immer wieder in Schuss hält, schließlich möchte ich es später an Teddy vererben.“, erklärte Adromeda.
„Danke! Euch allen! Es ist schon komisch hier auszuziehen, aber ich werde auch nicht jünger, es ist besser so.“, sagte die alte Frau traurig.
„Dir wird es gut gehen bei uns!“, versprach Molly. Dann machten sie sich gemeinsam auf den Weg zum Fuchsbau.
Molly begann zusammen mit Petunia für das Mittagessen zu kochen, die anderen machten sich auf den Weg ins Potter Haus. Harrys hatten seinen Schlüssel dagelassen und so konnten sie nun Andromedas Zimmer einrichten.
Am Tag zuvor hatten die Erwachsenen es noch magisch vergrößert nun wirkte der Raum fast wie eine Wohnung. Auch eine kleine Teeküche war nun vorhanden und ein Schlafzimmer.
Die Möbel wurden an ihren Platz gestellt, Bilder aufgehängt, Teppiche verlegt und auch die Wände wurden nach Andromedas Geschmack tapeziert.
Durch die vielen Helfer waren sie schnell fertig und gingen nach getaner arbeit rüber um ein leckeres Mittagessen zu verspeisen.

Während dessen bei Harry und Ginny.
Der junge Zauberer traute seinen Augen nicht, Ginny hielt seine Hand fest und kleine Tränen liefen ihre Wange hinab.
„Mum? Dad?“, fragte Harry nun ganz leise.
„Hallo mein Sohn!“, strahlte James seinen Sohn aus dem Bild heraus an. Seine Mutter lächelte.
„Groß bist du geworden Harry!“, sagte sie dann schließlich liebevoll.
„Es ist unglaublich. Ich kann…ich kann mit euch sprechen!“, Harry liefen nun auch vereinzelte Tränen hinab.
Der Ladenbesitzer hatte sich ins Hinterzimmer verzogen, er wollten den beiden jungen Leute diesen Emotionalen Moment genießen lassen.
„JA! Aber warum hast du uns erst jetzt abgeholt?“, fragte James.
„Vor zwei Monaten haben wir Voldemort endgültig vernichtet, bei dieser Schlacht ist leider Remus gestorben…er hatte ein Jahr zuvor Sirius Großcousine Nymphedora Tonks geheiratet, sie haben einen kleinen Sohn, er heißt Ted Lupin. Mein Patenkind! Die Schwiegermutter von Remus, Andromeda Tonks hat den Nachlass der beiden durch gesehen und ist auf deinen Sammelordner gestoßen! Mensch Dad! Remus ist kein Qudditch Fan! Er hat ihn zwar aufbewahrt aber nie richtig durch geblättert!“, erklärte Harry.
„Remus ist tot? Er hat einen Sohn und eine Frau?“, James sah traurig aus.
„Wir haben viel verpasst James! Lebt Ted jetzt bei seiner Mutter?“, fragte Lily.
„Nein! Tonks ist leider auch bei der Schlacht gestorben, er lebte bis heute bei seiner Großmutter. Ab heute werden sie bei mir und Ginny leben, in unserem Haus!“, begann Harry zu erklären.
„Ginny?“, fragte seine Mutter und sah ihren Mann an.
James entdeckte nun das Mädchen neben seinen Sohn und grinste.
„Ist sie deine Freundin?“, fragte er prompt.
Harry errötete.
„Mum, Dad darf ich euch vorstellen, meine seid gestern Verlobte Freundin! Ginerva Molly Weasley!“, stellte Harry korrekt vor.
„Verlobte? Oh wie schön! Hallo Ginny ich bin Lily und das ist mein Mann James, wir sind dann wohl jetzt deine Schwiegereltern!“, flötete Lily fröhlich.
„Ich freue mich euch kennen zu lernen!“, sagte Ginny artig.
„Eine rothaarige! Mein Sohn du hast den guten Geschmack von mir geerbt!“, sagte James stolz.
„Danke Dad!“, gab Harry zurück.
„Mr. Potter?“, der Ladenbesitzer ist zurück gekommen.
„Ähm, ja?“, überrascht sah Harry auf.
„Ich hätte da noch etwas für sie und wie ich gerade hörte sind sie der Patenonkel von Ted Lupin?“, fragte dieser und Harry nickte.
„Es ist so seine Eltern waren auch bei mir und ließen diese Bild anfertigen und auch Sirius Black hat ein Solches Bild in Auftrag gegeben!“, erklärte er dem Retter der Zaubererwelt.
„WAS? Echt!“, Harry freute sich.
„Das Bild der Familie Lupin ist jedoch noch nicht bezahlt. Mr Lupin schaffte es nicht mehr und dann verstarb er tragischer Weise.“, erklärte er weiter.
„Dann bezahle ich ihnen das Bild. Und von Sirius gibt es auch eins das ist ja toll!“, Harry strahlte.
Der Besitzer nickte und holte die beiden Bilder.
„Sirius! Remus! Tonks!“, riefen Harry und Ginny im Chor.
„Hallo ihr zwei! JAMES!!!!!“, Sirius entdeckte seinen besten Freund im anderen Bilderrahmen und sauste zu ihm rüber.
„“SIRIUS! SAG BLOS DU BIST AUCH TOT!“, kam es nun empört von James.
„Jap!“, meinte dieser nur.
„Wie geht es Teddy?“, fragte nun Tonks.
„Ihm geht es gut, er und seine Großmutter ziehen heute bei uns ein.“, erklärte Ginny.
„Bei euch? Seid ihr ein Paar?“, hörten sie Sirius rufen aus dem anderen Bild.
„Meine Verlobte!“, posaunte Harry stolz.
„Glückwunsch, aber das habe ich schon geahnt wo ich noch am Leben war!“, meinte dann Sirius und alle mussten lachen.
Nach dem Harry bezahlt hatten, apparierten sie mit den Bildern in den Fuchsbau.
Dort wurden sie auch sehnsüchtig erwartet.
„DAAAA!“, hörte Harry sein Patenkind rufen. Der kleine Mann hatte seinen Paten entdeckt und ruderte schon mit den Armen.
„He mein kleiner! Hast du mich etwa vermisst?“, fröhlich nahm er Teddy auf dem Arm und knuddelte ihn erst mal. Dann entdeckte Teddy Ginny und ruderte wieder mit den Armen.
„DAAAA!“, hörten sie ihn wieder rufen.
Lachend nahm nun Ginny den kleinen auf den Arm und begrüßte ihn herzlich.
„Schön euch so zu sehen!“, schniefte Andromeda.
„Wenn dir jetzt schon die Tränen kommen möchte ich nicht wissen wie du erst bei unserer Überraschung reagierst!“, scherzte Harry.
„Welche Überraschung? Ihr habt schon so viel getan Harry!“, meinte nun Andromeda.
Dann nahm Harry das Bild von Remus und Tonks aus der Tasche und überreichte es ihr.
„Meine Eltern hatten nicht alleine nur diese Idee!“, erklärte er nur.
Verwirrt drehte sie das Bild um und erblickte ihre Tochter und ihren Schwiegersohn.
Die Tränen liefen jetzt erst richtig.
„Dora! Remus!“, gerührt betrachtet sie das Bild.
„Hallo Mum!“, begrüßte sie nun ihre Mutter.
„Andromeda es tut uns leid!“, beichtete Remus und sah ganz geknickt aus.
Ginny ging mit Teddy auf den Arm zu Andromeda und setzte sich neben sie.
„Teddy schau mal, da sind deine Mummy und dein Daddy!“, flüsterte Ginny Ted ins Ohr.
Dieser lächelte fröhlich und umarte das Bild.
Alle weinten vor Rührung.
„Dieses Bild habt ihr durch den Abholschein erhalten?“, fragte nun Ron.
„Nein, wir haben drei Bilder erhalten!“, erzählte Harry glücklich.
Zuerst holte er das kleinere Bild heraus.
„Sirius!“, riefen die Anwesenden!
„Hallo zusammen!“, begrüßte er alle.
Während die anderen mit den beiden Bildern beschäftigt waren, setzte sich Harry neben seine Tante.
„Hier möchte dich jemand sprechen Tante Petunia!“, sagte nun Harry und gab seiner Tante das große Bild in die Hände.
„Lily!“, schniefte Petunia und sah ihre Schwester an. „Oh Lily!“
„Hallo Tunia!“, kam es von der rothaarigen zurück.
„Harry hat uns alles erzählt!“, kam es nun ernst von James.
„James, Lily! Es tut uns so leid!“, weinte nun Petunia.
„James, lass den Quatsch!“, meckerte sie ihren Mann an.
„He Tunia. Wir sind derselben Meinung wie Harry. Es war nicht in Ordnung wie ihr euch verhalten habt! Was geschehen ist, ist geschehen! Beginnen wir von vorne? Auch als Schwestern?“, fragte Lily und Petunia nickte und umarmte das Bild.
„Danke Lily! Danke James!“, sagte nun Vernon.
„Ich würde gerne mal meinen Neffen kennen lernen!“, verlangte James.
„Genau wo ist Dudley?“, fragte nun Lily.
Dudley rückte näher an seinen Vater und begrüßte seine Tante und seinen Onkel.
Glücklich sah Harry in die Runde, er strahlte.
„Das hast du dir immer gewünscht oder?“, fragte Ginny die sich neben Harry gesetzt hatte.
„Ja!“, hauchte er, auch seine Wangen waren feucht.
„Ich liebe dich Harry James Potter!“
„Und ich liebe dich Ginerva Molly Weasley, bald Potter!“


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg