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Fanfiction

Gefühle zeigen - Die Verlobungsfeier

von Winkey89

Der Nachmittag brach an im Fuchsbau, Molly Weasley summte bei den Essensvorbereitungen fröhlich vor sich hin.
Ihr Mann Arthur Weasley schickte allen Verwandten und Freunden eine Nachricht zu, Ginny und Hermine halfen ihm dabei.
Harry und Ron waren zusammen in die Winkelgasse appariet um Verlobungsringe zu kaufen.

„Da ist Harry Potter!“, „Mr. Potter!“, „Ron Weasley ist auch dabei!“, „ROOON!“, „HARRRY!“.
Kaum waren sie im Tropfendem Kessel angekommen wurden sie von allen Seiten belagert.
„Lass uns nach Muggel-London gehen!“, zischte ihm Harry zu.
So schnell wie es nur irgendwie ging wimmelten sie die Leute ab und verließen den Pub.
„Puhh! Man jetzt belagern die sogar schon mich!“, grinste Ron seinem besten Freund zu.
„Ist doch klar, du bist auch ein Held! Gehörst zum goldenem Trio!“, scherzte Harry.
„Jetzt verstehe ich erst richtig wie du dich immer gefühlt hast. Die nerven echt total!“, sagte Ron ernst und der schwarzhaarige nickte zustimmend.
„Was wollen wir eigentlich bei den Muggel?“, fragte der Rotschopf und folgte Harry.
„Ich dachte, in der Winkelgasse belagern uns alle nur und hier gibt es auch Juweliergeschäfte.“, kam als Antwort zurück.
„Gute Idee! Aber hast du den Muggelgeld?“, wollte Ron nun wissen.
„Von Gringotts aus kann man eine Muggelscheckkarte bekommen. Damit kann ich einkaufen bis der Betrag leer ist den ich gewechselt habe.“, erklärte Harry.
Interessiert schaute Ron sich dieses Muggelding an und war begeistert.
„Nicht schlecht!“, meinte dieser dann und gab sie Harry wieder.
So schlenderten die beiden durch London bis sie schließlich an einem Juweliergeschäft ankamen.
„Überlass mir das sprechen und bitte schau nicht zu auffällig drein wenn du Muggelgeräte siehst!“, bat Harry und Ron nickte wenn auch ein bisschen empört das Harry glaubte er wisse das nicht.
Die Ladenglocke klierte als die beiden eintraten, sofort kam die Besitzerin des Ladens und begrüßte die beiden Herren.
„Guten Abend, was kann ich für Sie tun…“, sie stutzte und schaute Harry genauer an.
„Ich suche Verlobungsringe für mich und meine Freundin!“, sagte Harry der die Blicke der Frau nicht so ganz verstand.
„Entschuldigung, Sie haben mich gerade an jemanden erinnert. Den mein Neffe Colin…mir immer auf Bildern gezeigt hat.“, bei dem Wort Colin hielt die Frau kurz inne, eindeutig lag Trauer in ihrem Blick.
„Colin?“, die beiden Gryffindors sahen sich überrascht an. „Aber doch nicht Colin Creevie oder, Mam?“, fragte nun Harry.
„Doch…genau der. Dann sind sie Harry Potter!“, kam nun von ihr zurück und Harry nickte.
„Er hat immer so viel von ihnen erzählt, wenn er in den Ferien zuhause war. Sein Bruder Dennis später auch. Dann sind Sie sicher Ron Weasley von ihnen habe ich auch Bilder gesehen und viel schon von ihnen und ähm…Hermine Granger, genau so hieß sie.“, sprudelte es nur so aus ihr heraus.
„Ja, stimmt! Es tut uns leid was mit Colin passiert ist!“, sagte nun Ron. „Er war ein feiner Kerl!“
„Danke! Aber nun sie wollten Verlobungsringe haben. Es freut mich, dass sie meinen Laden dafür ausgewählt haben! Da wird Dennis Augen machen wenn ich ihm das erzähle. Oh, darf ich ihm den überhaupt etwas sagen?“, fragte sie nun schnell.
„Klar Dennis kann das ruhig wissen! Bitte grüßen sie ihn von uns. Meine Verlobte kennt er im Übrigen. Es ist Rons Schwester Ginny Weasley. Aber bitte sonst kein Wort zu niemanden sonst haben wir vor der Presse keine Ruhe mehr.“, sagte Harry und Colins Tante verstand seine bitte.
„Versprochen, Mr. Potter! Dann kommen sie mal mit ich habe hier eine wunderschöne Auswahl an Ringen.“, kam es von ihr zurück und sie gingen zusammen an eine Glasvitriene.

Während dessen im Fuchsbau.
„Ich glaube wir haben jetzt alle! Puh!“, erschöpft vom vielen schreiben streckte Ginny sich jetzt erst mal aus.
„Sag mal Ginny wann wollt ihr eigentlich heiraten?“, fragte Molly die gerade ins Wohnzimmer kam.
„Darüber haben Harry und ich noch nicht gesprochen. Wenn es nach mir geht, sobald wir mit Hogwarts fertig sind!“, erklärte Ginny ihrer Mutter.
„Also nicht jetzt im Sommer?“, hakte diese nach. „Ne, Mum!“, Ginny schüttelte mit dem Kopf.
„Schade! Ich kann es kaum abwarten mit den Vorbereitungen an zufangen!“, sagte sie und ging wieder in die Küche.
„Mum, schon süß.“, lächelnd sah Ginny ihrer Mutter hinterher.
„Ich glaube sie kann es kaum abwarten bis Harry ihr Schwiegersohn ist!“, kam es nun von Arthur. „Ihr bedeutet Harry sehr viel und nun das wissen, dass er bald richtig zur Familie gehört macht sie glücklich.“, erklärte Arthur und Ginny nickte verstehend.
„Ich sag doch Mum ist süß!“, wiederholte Ginny.


Mit einem schönem Paar Ringe in der Tasche verabschiedeten sich Harry und Ron von Colins Tante und apparierten direkt zu den Dursleys.
„Dad! Hast du den Knall gehört? Das ist bestimmt Harry!“, schnell rannte Dudley in den Flur wo bereits sein Cousin von seiner Mutter begrüßt wurde.
„Harry!Ron! Was macht ihr den hier?“, freudig begrüßte Dudley die beiden Zauberer.
„Hey Dudley! Hallo Onkel Vernon!“, begrüßte nun auch Harry seine Verwandten.
„Hallo, Harry. Schön dich zu sehen. Kommt doch ins Wohnzimmer.“, so bat er die beiden Platz zu nehmen und Petunia huschte schnell in die Küche um Tee und Kekse zu holen.
„Also Junge, wie kommen wir zu diesem spontanem Besuch?“, fragte sein Onkel.
„Ja, also! Ich bin hier um euch für heute Abend wenn ihr Zeit habt in den Fuchsbau einzuladen.“, erklärte dieser.
„Zum Fuchsbau? Dein Geburtstag ist doch erst nächste Woche?“, verwundert schaute Petunia ihren Neffen an.
„Darum geht’s auch nicht. Ich…also…wir feiern Verlobung! Ich habe Ginny gefragt ob sie mich heriraten möchte und sie hat ja gesagt!“, nun war seine Tante nicht mehr zuhalten und umarmte ihren Neffen, auch Dudley und Vernon beglückwünschten ihn.
„Das ist ja toll! Glückwunsch mein Junge!“, freute sich Vernon Dursley.
„Wir kommen gerne mit, wir müssen ja auch Ginny beglückwünschen!“, sagte nun Petunia.
„Mum und Dad fragen ob ihr nicht bis Harrys Geburtstag nicht bei uns bleiben wollt! Dad kann sie auch zur Arbeit bringen Mr. Dursley.“, berichtet nun Ron.
„Ja gerne, es ist immer schön bei euch im Fuchsbau zu sein. Und Ron, bitte sag Vernon und du zu mir. Das werde ich deinen Geschwistern und vor allem Ginny auch anbieten. Wir sind bald eine Familie.“, sagte Vernon.
„Alles klar Vernon. Dann packt mal schnell eure Sache! Mum wartet bestimmt mit scharrenden Füßen auf uns!“, kam es vom Rotschopf und bald darauf konnten sie sich auf den Weg machen.


Im Fuchbau begannen sie schon mal den Tisch aufzubauen im Garten, viele Laternen wurde aufgehängt und auch ein wenig dekoriert.
Schließlich hörten sie es ploppen am apparier Punkt.
„Harry ist wieder da!“, rief Ginny glücklich und ging ihren Verlobten begrüßen und auch die Gäste.
„Hallo Ginny! Gut schaust du aus!“, begrüßte Petunia ihre bald angeheiratete Nichte.
„Herzlichen Glückwunsch Ginny! Und Willkommen in der Familie!“, sagte nun Vernon und Dudley im Chor und wurden dann auch begrüßt.
„Danke ihnen allen!“, sagte sie freundlich.
„Ne, ne…du heißt das ab jetzt ich bin Vernon und das sind meine Frau Petunia und unser Sohn Dudley!“, sagte das Oberhaupt der Dursleys und umarmte sogar die Verlobte seines Neffen.
Auch wurden Molly und Arthur herzlich begrüßt und für die Einladung bedankt.
„Schön das ihr es einrichten könnt und bis Harrys Geburtstag bleibt.“, sagte Molly Weasley und bat die Gäste sich zu setzten.
„Eure Koffer schick ich mal in euere Zimmer.“, meinte Arthur und schwang den Zauberstab.

Der Abend brach an und die ersten Gäste trafen ein.
Als erstes kamen George und Percy an und beglückwünschten ihre Schwester.
Kurz danach trafen Bill und Fleur ein, Charly schaffte es leider nicht zukommen, jedoch schickte er eine Karte mit den besten Glückwünschen und das er aber an Harrys Geburtstag kommen kann, was seine kleine Schwester sehr freute.
Nun traten Bill, Percy, George und auch Ron auf Harry zu.
„So du willst also unsere Schwester heiraten?“, kam es nun von Bill gespielt ernst.
„Ähm..ja.“, kam es unsicher von Harry zurück. Er hatte gesehen das die Brüder ihre Köpfe zusammen gesteckt hatten bevor sie zu ihm kamen.
„Du weißt das wir unsere Ginny nur in gute Hände geben werden!“, kam es nun gespielt drohend von Percy.
Dem armen Harry sank das Herz in die Hose. Seine Verlobte hatte jedoch mitleid mit ihm und eilte ihm zur Rettung.
„Bei Harry bin ich in den besten Händen die es jemals geben wird!“, stellte klar und lächelte ihrem Freund zu.
Dieser merkte nun endlich das dies alles nur ein Spaß der Weasley Brüder war.
„Genau! Meine Verlobte hat Recht. Ich verspreche euch ich werde immer gut auf sie aufpassen und beschützen!“, sagte dieser nun und blickte fest entschlossen die Jungs an.
George konnte nicht mehr und fing an zu lachen, auch Ron und die anderen ließen sich von diesem lachen anstecken.
Harry atmete gespielt erleichtert auf.
„Wissen wir, wissen wir! Sollte auch nur ein Spaß sein! Willkommen in der Familie Schwager!“, sagte nun der immer noch lachende George und schlug Harry kräftig auf die Schulter.
Viele hatten es geschafft zu kommen, Hagrid, Professor McGonagall, Professor Flitwick, Kingsley, Mrs. Figg kam zusammen und Dädalus und Hestia, Seamus, Dean, Neville, Luna zusammen mit ihrem Vater, Aberforth Dumbledore, Olliver Wood, Angelina Johnsen, Lee Jorden, Andromeda Tonks mit ihrem Enkel Teddy, die Grangers und Kreacher kam sogar.
Von allen hagelte es Glückwünsche.
Ein munteres plaudern entstand am Tisch und Molly deckte die leckersten Speisen auf, nach dem alle gesättigt waren stand Harry auf und bat um ruhe. Alle sahen nun gespannt zu ihm selbst der der kleine Teddy der neben seinem Paten in einem Hochstuhl saß sah zu ihm auf.
„Erst mal danke, dass ihr alle gekommen seid. Ginny und ich freuen uns sehr das so viele unsere Einladung gefolgt sind. Wie ihr es in der Einladung schon erfahren habt haben Ginny und ich uns heute verlobt. Auch wenn ich es noch immer nicht glauben kann das sie ja gesagt hat!“, alle mussten bei diesen Worten lachen, allen war klar gewesen das Ginny ja sagen würde wenn Harry sie fragt.
„Ja ihr habt ja recht. Ich habe mir mal wieder zu viele Gedanken gemacht.“, hörte man nun kleinlaut von Harry.
„Wie immer Schwager!“, kam nun der Zuruf von George der neben Angelina saß.
„Danke George! Nun ja was ich noch sagen wollte, ich würde mich freuen wenn ihr mit uns noch ein wenig feiert und ich kenn meine zukünftige Schwiegermutter mittlerweile nun so gut, dass ich fast sicher sagen kann, dass nun der Nachtisch noch folgt!“, wieder brach freudiges lachen an.
„Aber sicher doch, Harrys Schatz!“, flötete Molly Weasley.
„Dann viel Spaß euch allen und weiterhin guten Appetit.“, schloss nun Harry seine Ansprache und setzte sich wieder. Seine Verlobte drückte liebevoll seine Hand, sie wusste, dass er es nicht mag vor so vielen Menschen zu sprechen.
„Du Harry, ich habe da etwas für dich. Das habe ich bei Remus alten Unterlagen gefunden.“, sagte Andromeda und reichte Harry ein Blatt Pergament.
„Ein Abholschein?“, Harry runzelte die Stirn.
„Ja für ein magisches Portrait. Dein Vater vermachte Remus einen Sammelordner mit alten Quidditschkarten. Er hatte nie verstanden warum ausgerecht er dies bekommen hatte. Nunja er wollte es aber wohl auch nicht wegschmeißen daher bewahrte er ihn auf. Ich glaube er hat sich ihn nie genauer angesehen sonst wäre ihm dieser Abholschein schon früher in die Hände gefallen.
Erst ich fand diesen, den Ordner habe ich dir auch mitgebracht, ich dachte du möchtest ihn vielleicht haben.“, beendete sie ihre Erklärung.
„Ein magisches Portrait, Harry! Vielleicht haben deine Eltern eins von sich anfertigen lassen!“, kam Ginny nun diese Idee.
Zitternd besah Harry sich den Schein in seinen Händen genauer an.
„Wuh,bla,da!“, blubberte Teddy vor sich hin.
„Ich werde das Bild morgen abholen gehen! Wenn du recht hast Ginny dann…dann…“, „dann kannst du endlich mit deinen Eltern sprechen und sie währen bei unserer Hochzeit nicht nur in unseren Herzen dabei!“, beendete Ginny seinen Satz und Harry nickte hoffnungsvoll.
„Danke Andromeda!“, Harry umarmte nun die Frau.
„Daaa!“, kommentierte Teddy die Szene die sich ihm bot.
„Ich Hoffe es sehr für dich Harry!“, antwortete Andromeda und stich ihrem Enkel liebevoll durch die Haare. Sie hatten heute die gleiche Farbe wie die seines Paten, schwarz.
„He du großer! Bald bist du bei Tante Ginny und mir für eine Weile! Dann machen wir ganz viel Quatsch du gehen auf den Spielplatz. In unserem Haus ist auch schon ein Zimmer für dich. Wir müssen es nur noch mit Möbel bestücken. Dann kannst du immer bei uns übernachten wann du möchtest.“, erzählte Harry seinem Patensohn, dieser sah ihn mit strahlenden Augen an.
„Schön zu sehen wie gut ihr euch versteht!“, freute sich Andromeda. „Und ihr habt ein Zimmer für Teddy in eurem Haus? Das finde ich ja toll!“.
„Ja! Harry wollte es so und ich finde es auch gut. Schließlich soll der kleine Mann so oft zu uns kommen wie er möchte und du kannst dir dann auch mal ne Auszeit nehmen. Hättest du Lust mit uns zusammen das Zimmer für Teddy einzurichten. Wir könnten Morgen wenn du Zeit hast zusammen nach Muggellondon.“, kam der Vorschlag von Ginny.
„Gerne!“, und so mit war es beschlossene Sache.
Nun wurde aber erst mal weiter gegessen und gefeiert.


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