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Fanfiction

Gefühle zeigen - Von Schwiegereltern und Trauzeugen

von Winkey89

Nachdem sie die Möbel und Erinnerungsstücke die sie behalten wollten mit einem Zauber in ihr neues Haus geschickt hatten verließen sie das alte Haus der Familie Potter.
Die Truhe in der das Hochzeitkleid aufbewahrt wurde nahmen sie so mit, gemeinsam apparierten sie zurück zum Fuchsbau wo alle schon auf sie warteten.
„Ron! Hermine! Ihr seid ja wieder da!“, Harry freute sich seine besten Freunde wieder zu sehen und umarmte die beiden.
Auch Ginny begrüßte die zwei.
„Euer Haus sieht klasse aus! Also von außen, drin waren wir natürlich nicht!“, kam es dann von dem jüngsten Weasley Sohn.
„Danke und wir können euch gerne gleich alles zeigen! Wir waren gerade in Mum und Dads Haus, haben uns alte Möbel ausgesucht, wir haben Bilder von ihnen und mir und den anderen Potters gefunden und…“, nun brach Harry ab unsicher sah er zu Ginny.
„Ich glaube du musst er mal mit Mum und Dad sprechen!“, sagte diese und lief rot an.
Ron und Hermine tauschten verwirrte blicke, merkten jedoch das sie gar nicht erst zu versuchen brauchten nach zu haken.
„Jaa…das sollte ich!“, nuschelte Harry. „Du schaffst das schon!“, unterstützte ihn seine Freundin und gab ihm einen kleinen Kuss.
Wie gerufen kamen nun auch Molly und Arthur in die Küche.
„Ah schön ihr seid wieder da! Und habt ihr was gefunden an Möbel?“, wollte Molly wissen.
„Ja haben wir! Könnte ich kurz mit euch reden?“, fragte Harry und sah seine bald Schwiegereltern an.
„Kommt wir gehen ins Wohnzimmer!“, lenkte nun Ginny ein und schob ihren neugierigen Bruder durch die Tür, Hermine folgte ihnen.
„Was soll das Ginny? Was muss Harry mit unseren Eltern besprechen? Bist du schwanger oder was?“, sprudelte es nun aus Ron.
„Quatsch ich bin nicht schwanger! Aber ich kann euch auch noch nichts erzählen, dass möchte ich mit Harry zusammen machen!“, kam es von seiner kleinen Schwester zur antwort.

„Also Harry, was gibt es mein Junge?“, fragte nun Arthur und setzte sich mit seiner Frau und Harry an den Küchentisch.
„Als wir bei meinen Eltern alles besichtigt haben, haben wir eine Truhe gefunden. Diese Truhe konnte nur ich öffnen und darin war etwas aufbewahrt und auch ein Brief von meiner Mum. Dieser Brief…also….ich habe dann… ähm…“, Harry wusste nicht weiter.
„Sags ruhig Harry Schatz!“, ermunterte ihn Molly.
„Arthur ich möchte um die Hand deiner Tochter Ginny anhalten. Ich Liebe Ginny und kann mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen! Als wir die Truhe öffneten fanden wir darin ein Hochzeitkleid, dieses Kleid wird von Generation zu Generation weitergeerbt und nun habe ich es geerbt. In dem Brief meine Mutter stand das sie sich freuen würde wenn ich eines Tages die Liebe meines Lebens finde. Ich habe schon lange darüber nach gedacht Ginny einen Antrag zu machen und dieser Brief als ich den las…ich habe mir einfach keine Gedanken mehr gemacht mir wurde klar entweder ich frage sie jetzt oder nie.
Ich habe sie gefragt und sie hat ja gesagt. Nun hoffe ich, dass ihr auch euer ok mir gibt.“, endete Harry schließlich und sah die Eltern seiner Freundin an.
Molly liefen schon Tränen runter und Arthur strahlte.
„Ich gebe dir sehr gerne die Hand meiner Tochter. Wir haben uns schon gefragt wann du zu uns kommst und uns fragst! Wir freuen uns sehr für euch. Komm her Schwiegersohn!“, sagte Arthur und umarmte Harry nun ließ auch Molly sich nicht mehr halten und umarmte…naja zerquetsche schon fast Harry und küsste ihn auf die Wange.
„Ich freu mich so für euch!“, Molly strahlte vor Glück.
„Danke! Ich hole mal meine Verlobte und meinen zukünftigen Schwager mit samt hoffentlich auch irgendwann mal Schwägerin rein!“, grinste Harry und stand auf.
Molly und Arthur mussten lachen.
„Mach, dass Junge, ich hoffe mein Sohn kommt auch bald mal aus dem Quark und macht Hermine nen Antrag!“.

Während dessen im Wohnzimmer.
„Worüber lachen die den so?“, fragte Ron seine Schwester, diese zuckte nur mit den Schultern.
Dann kam Harry rein und Ginny sah ihn gespannt an, als dieser lächelte und nickte verstand sie sofort und umarmte ihn stürmisch.
„He, Ginny! Erst deine Eltern und nun du, lasst mich bitte am Leben!“, scherze der Gryffindor und wurde von seiner Verlobten geknufft.
„Willst du es Ron und Hermine sagen?“, fragte sie ihren Verlobten dieser nickte und legte einen Arm und sie.
Dann blickte er zu seinen beiden besten Freunden.
„Ron?“
„Ja?“
„Mit dem Risko das du mich gleich killst, oder vielleicht auch nicht….!“
„Was? Ist Ginny doch schwanger?“
„WAS? Nein!“
„Gut! Was willst du mir dann sagen?“
„Ich will dich eher was fragen?“
„Und was?“
„Willst du mein Trauzeuge sein?“
„Äh…was?!?“
„Oh Harry!Ginny!“, Hermine stand nicht so auf der Leitung wie ihr Freund und umarmte die beiden.
„Trauzeuge?“, nuschelte Ron.
„Ja, Trauzeuge Ron! Ich möchte deine Schwester heiraten, von deinen Eltern habe ich schon das ok. Du bist mein bester Freund, ich will dich als Trauzeugen haben! Und nimmst du an?“, fragte Harry erneut.
„Klar!Klar, oh man Harry! Ginny! Ihr heiratet, boahr ist das krass! Und ich bin der Trauzeuge! Willkommen in der Familie Schwager!“, strahlte dieser nun und umarmte seinen besten Freund.
„Hermine, ich hätte dich gerne als Trauzeugin. Du und Luna seid schließlich meine besten Freunde!“, kam es nun von Ginny.
„Gerne, Ginny!“, strahlte nun Hermine und umarmte sie noch mal.
„Na dann habt ihr beide ja jetzt eure Trauzeugen! Wie sieht es aus, wir informieren jetzt die Familie und eure Freunde und veranstalten heute Abend eine ordentliche Verlobungsparty!“, kam nun der Vorschlag von Arthur, er und seine Frau wollten sich das Spektakel im Wohnzimmer nicht entgehen lassen.
Das frisch verlobte Paar samt Trauzeugen waren einverstanden und freuten sich schon auf die Gesichter der anderen.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis