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Fanfiction

Ein Leben nach dem Krieg - Die zwei Minister

von Lara the Lioness

Ich hatte das Gefühl, dass alles an mir wie im Traum an mir vorbeigeflogen war, nachdem ich die Nachricht bekommen hatte, dass ich zum provisorischen Zaubereiminister geworden war.
Ich erinnerte mich noch lebhaft an alles, was ich gesehen hatte, mit wem ich mich duelliert hatte, wie Voldemort zusammen mit dem vermeintlich toten Harry aus dem Wald kam und auch noch an den finalen Kampf. Es waren keine schönen Erinnerungen. All die Freunde, die ich verloren hatte, die vor meinen Augen verletzt wurden. Voldemort war endgültig besiegt worden, doch der Terror und die Schrecken, die die Todesser verbreitet hatten, waren noch überall im Land zu spüren. Es war eine Ehre für mich, Minister zu sein. Doch wer durfte jetzt alles ausbügeln? Ich! Ich war jetzt für alles verantwortlich. Das Wohl der Zauberer und auch der Muggel musste meine oberste Priorität sein. Doch wie sollte ich das allein schaffen? Lange grübelte ich in meinem Büro da drüber nach und mir viel nur eine Antwort ein: Ich brauchte Hilfe! Und wer konnte mir besser helfen, als die, die für die Prinzipien gekämpft hatten, die ich jetzt wieder einführen wollte.
Ich machte mich auch sogleich an die Arbeit. Persönlich ging ich zu all den Kindern, die in der Schlacht mitgekämpft hatten. Es war ein ganzes Stück Arbeit alle zu finden, denn es waren so viele.
Nachdem ich es endlich geschafft hatte, alle zusammenkommen zu lassen, sah ich ihnen an, was sie alles durchgemacht hatten. Ich hatte ihnen ein Angebot gemacht: Sie konnten ihre Ausbildung abbrechen und alle als Auroren anfangen. Sie hatten die Chance die Zaubererwelt zum Guten zu verändern.
Doch nur die wenigsten waren begeistert. Einige wollten einfach nur alles vergessen. Die einzigen, die bleiben wollten, waren Ron Weasley und der Potter. Es war ein bisschen traurig nur die beiden zu sehen. Doch sie sollten noch einiges verändern…



„Potter, bitte kommen sie in mein Büro.“
Ich war gestresst, da ich den neuen Premierminister der Muggel erklären musste, dass er nicht der einzige Minister war, weil mein Stellvertreter bei einem Auslandsbesuch in Bulgarien war. Percy Weasley hatte sich in kürzester Zeit zu einem Mann entwickelt, der wusste, wie man sein Leben trotz wichtiger Arbeit genießen konnte, denn er konnte entspann dabei zusehen, wie alle Vorbereitungen zur Quidditchweltmeisterschaft getroffen wurden!
„Potter, wo bleiben sie denn!“
„Minister, ich komme sofort!“
Mit einem puterroten Kopf rannte er buchstäblich in mein Büro.
„Kingsley, was ist denn los?“, fragte er außer Atem.
„Miss Granger hat heute Morgen eine Eule geschickt. Ich möchte, dass du dich um ihre Anweisungen kümmerst. Schnapp dir Ron und schleif ihn zur Abteilung für Gleichstellung der Blutstaten. Was sie ändern will steht in dem Brief.“
Ich überreichte ihm den Umschlag und disapparierte, sobald Harry den Umschlag in seinen Händen hatte. Ich war noch nicht zu spät, denn der andere Minister war noch nicht von seinem Mittagsspaziergang zurück. Ich machte es mir in dem Stuhl bequem, der vor seinem Schreibtisch stand. Augenblicklich öffnete er die Tür und sah mich erstaunt an:
„Ich hatte heute nicht mehr mit Besuchern gerechnet.“
Ich stand wieder auf und hielt ihm meine Hand hin.
„Shacklebolt. Kingsley Shacklebolt.“
Zaghaft nahm er meine Hand und schüttelte sie. Ich konnte seine Augen beobachten, die argwöhnisch über meinen Umhang wanderten.
Er sprach mit einer leisen Stimme: „Und was wollen sie von mir, Mr. Shacklebolt?“
„Ich bin zu ihnen gekommen, weil ich sie aufklären muss…“
„Worüber aufklären…?“, unterbrach er mich.
Ich räusperte mich und sprach weiter: „Ich muss sie aufklären über die Zerstörung wichtiger Gebäude und die rätselhaften Todesfälle vieler Muggel, entschuldigen sie, ich meinte, die rätselhaften Todesfälle einiger Leute.“
Er sah mich an, als würde er befürchten, dass ich hinter all dem stecken würde.
„Es gibt Mächte, die über die Vorstellungskraft der Meisten Leute hinweg geht. All die schrecklichen Dinge, die geschehen sind, haben Zauberer vollbracht. Doch die Hexen und Zauberer können das alles nicht wieder allein aufbauen. Wir brauchen die Hilfe von allen die helfen können und…“
Wieder fiel er mir ins Wort: „Zauberer, Hexen…sie sind ja vollkommen übergeschnappt! Ja, sie sind verrück! SICHERHEITSDIENST!“
Als ich die Männer in den dunklen Uniformen durch die Tür rennen sah, ließ ich meinen Zauberstab aus meinem Ärmel gleiten und nur Momente später brachen die beiden zusammen und die Tür flog ohne ein Geräusch wieder zu.
Der Muggel schien etwas sagen zu wollen, doch er machte nur seinen Mund auf und wieder zu. Er hatte sich zuvor mit seinen Händen auf den Tisch abgestützt, doch langsam schien er sich wieder zu sammeln und ließ sich in seinen Sessel plumpsen.
Nicht nur sein Körper zitterte, als er wieder zu mir sprach: „Wie…wie haben sie das Gemacht…Zauberer…Hexen…Magie…oh Gott hilf mir!“, stotterte er vor sich hin.
„Sehen sie, es gibt Zauberei. Ich habe ihnen grade schön demonstriert, dass ich auch ein Zauberer bin. Ich bin der Zaubereiminister von Groß Britannien. Wenn ich mich wieder bei ihnen melde, dann teilen sie mir bitte mit, ob wir auf ihre Hilfe zählen können.“
Mit einem Handzeichen verabschiedete ich mich, doch der Minister raufte sich nur die Haare.
„Ach ja“, hakte ich nach, „die beiden werden bald wieder auf den Beinen sein und sie werden sich an nichts erinnern.“


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch