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Fanfiction

Ein Leben nach dem Krieg - Prolog

von Lara the Lioness

Die Triumphrufe aus der Großen Halle klangen durch ganz Hogwarts und verbreiteten neue Hoffnung unter den abgekämpften Menschen, wie ein Funke, der ein Feuer zu neuem Leben erweckt.
Der Körper vor mir erweckte nicht den Anschein, als hätte er noch vor wenigen Minuten den mächtigsten Schwarzmagier unserer Zeit beherbergt. Hatte er in dem strahlenden Licht des neuen Tages schwach und zerbrechlich gewirkt, so verschwand er jetzt nahezu in der Dunkelheit der kleinen Kammer. Die ehemals roten Augen wirkten nun fast schwarz und sahen leblos in die Leere. Niemand war auf die Idee gekommen sie zu schließen.
Nicht einmal im Tod hatte sein Gesicht den permanenten Ausdruck von Hass verloren.
Aber es war vorbei. Endgültig.
Voldemort war tot. Geschlagen von Harry Potter, dem Jungen-der-lebt.

Ich warf einen letzten Blick auf den Körper, verließ die kleine Kammer und verriegelte die Tür. Auch wenn es mir herzlich egal war, ob Riddle eine Beerdigung bekommen würde oder nicht, wollte ich es nicht riskieren, dass übriggebliebene Todesser seine sterblichen Überreste entwenden konnten.
Die Tür der Großen Halle öffnete sich und ich konnte Harry, Ron und Hermine sehen, die scheinbar unbemerkt davon hasteten. Sehr verständlich. Auch ich hatte keine Lust darauf unseren Sieg zu feiern. Eigentlich wollte ich nur noch schlafen, die Augen schließen und die Gesichter all jener vergessen, die an diesem Tag ihr Leben gelassen hatten.
Aber dafür war später Zeit, Minerva und Poppy würden jede Hilfe brauchen können, also wandte ich mich ab und ging die altbekannten Gänge entlang in Richtung Krankenflügel.

Das Schloss war nicht mehr wiederzuerkennen, überall versperrten Trümmer den Weg, Portraits waren von der Wand gerissen, Rüstungen zerschmettert, Fenster eingeworfen. Jeder Schritt erinnerte mich mehr daran, wie viel uns dieser Krieg wirklich genommen hatte.
Nein, es war noch nicht vorbei.
Der arme Kerl, der in der Zauberwelt wieder für Ordnung sorgen musste war wirklich nicht zu beneiden.

Ich war gerade in den Korridor des Krankenflügels eingebogen, als ich eilige Schritte hinter mir hörte.
„Warten Sie, Minister.“
Verwirrt blickte ich mich um und sah eine leicht genervte Minerva in Begleitung eines jungen Mannes mit hektischem Gesichtsausdruck.
„Was bitte?“
„Sie wissen es noch nicht?“ Die Stimme des Mannes klang aufgeregt und seine Wangen färbten sich rot. „Mein Name ist Chris Welder. Ich wurde vom Zaubergamot geschickt.“
Er machte eine dramatische Pause und ich musste mich zusammenreißen keine ungeduldige Handbewegung zu machen.
„Sie wurden zum vorläufigen Zaubereiminister ernannt."


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