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Fanfiction

Zoe Dumbledore und der Stein der Weisen - Nächtlicher Ausflug

von Gwendolyn D.

Am Samstagabend war Zoe mit den anderen Slytherinmädchen nach dem Abendessen direkt in ihren Gemeinschaftsraum zurückgekehrt. Mit Harry und Hermine hatte sie abgemacht ein Auge auf Draco zu werfen und ihn, falls nötig, daran zu hindern, dass er ihren Plan Norbert loszuwerden zu nichte machte.
Zweifellos hatte er sich genau das in den Kopf gesetzt. Sein unverschämtes Grinsen versprach Unheil und er war Zoes Blick an diesem Abend mehr als einmal begegnet. Er saß unweit von ihr entfernt zusammen mit Gregory, Vincent und Blaise um einen großen Karton Süßigkeiten und genoss seinen freien Abend.
„Du bist dran!“
Theodore Nott riss Zoe aus den Gedanken und deutete auf den Läufer, den er gerade bewegt hatte.
„Das war kein kluger Zug!“, mischte sich Daphne ein, die zusammen mit Tracey auf dem Boden vor dem Sofa saß und Schokofroschkarten tauschte.
„Warum?“, fragte er und zog die Brauen zusammen. „Ich muss meinen Turm decken!“
„Springer auf C7“, sagte Zoe sachlich, „Schach!“
„Weil sie jetzt deine Dame hat.“ Daphne lachte über Theodores Fluchtiraden, während dieser seinen König aus der Gefahr heraus dirigierte.
Zoe jedoch, hatte davon nichts mitbekommen. Blaise und Vincent hatten sich erhoben, um Richtung Jungenschlafsaal davonzuschlurfen. Gregory folgte ihnen kurz darauf und ließ Draco alleine zurück. Das war verdächtig. Sehr verdächtig sogar.
„Zoe! Du passt gar nicht auf!“, schimpfte Theodore.
„Doch, doch“, widersprach sie und warf einen flüchtigen Blick auf das Brett, auf den die meisten magischen Schachfiguren ungeduldig herumzappelten. „Dame auf D5!“.
Die schwarze Dame schritt anmutig quer über das Brett und blieb mit einem überheblichen Grinsen direkt vor dem König stehen. Dieser machte eine anzügliche Geste, Richtung Theodore und warf dann seine Krone zu ihren Füßen.
„Verdammt!“, fluchte Theodore. „Das reicht! Ich geh ins Bett für heute!“
Er erhob sich missmutig und verschwand nach einem leisen ?Nacht` und Zoe begann daraufhin die sich wehrenden Schachfiguren in den Samtbeutel hinein zu schupsen.
„Wie spät ist es überhaupt?“, fragte Daphne.
Tracey antwortete: „Zehn nach elf.“ Sie gähnte und fügte hinzu: „Kommst ihr mit ins Bett?“
Daphne nickte nur kurz doch Zoe suchte bereits nach einer Ausrede. Ihr fiel keine sinnige ein also sagte sie schlicht: „Nein, ich bleib noch ein wenig auf, ich bin nicht müde.“
Die beiden Mädchen nahmen diese Tatsache wortlos hin, verabschiedeten sich von ihr und ließen Zoe zurück.
Nun waren nur noch sie und Draco im Gemeinschaftsraum und dieser schien das ebenfalls gerade festgestellt zu haben. Er grinste dreckig und kam zu ihr herüberflaniert.
„Musst du nicht gleich los?“, fragte er hämisch. „Nicht, dass euer kleines nächtliches Date ins Wasser fällt.“
„Ich weiß nicht, was du meinst, Draco.“ Zoe versuchte lässig zu klingen, doch sie wusste es klang nicht so, wie sie gewollt hatte.
„Sicher. Und du weißt auch nichts von einem Drachen in Hagrids Hütte.“
Ihre Hände verkrampften sich und Draco grinste siegessicher.
„Aber das ist auch nicht wichtig“, sprach er weiter, „morgen früh nämlich wird es die ganze Schule wissen, während Potter und Granger im Zug nach Hause sitzen.“
„Harry und Hermine werden nicht von der Schule fliegen!“
„Doch das werden sie. Oder was meinst du wird die Strafe dafür sein, dass sie um Mitternacht einen illegalen Drachen aus der Schule schmuggeln wollen?“
„Wer sollte deinem Wort schon glauben, Draco?“
Er zog arrogant eine Braue nach oben und musterte Zoe herablassend.
„Ich werde schon dafür sorgen, dass sie von den Richtigen ertappt werden!“
Draco lachte boshaft, machte auf den Absatz kehrt und ging zielstrebig auf den schmalen Gang zu, der ihn nach Draußen in den Korridor der Kerker bringen würde. Zoe brauchte einige Sekunden, um seine Absicht zu registrieren. Er wollte selbst hinausgehen und Harry und Hermine auffliegen lassen. Sie hatte vermutet, dass er bereits einem der Lehrer einen Tipp gegeben hatte, doch offensichtlich war er nicht auf diese Idee gekommen. Wie konnte er nur so dämlich sein? Wusste er nicht, wie riskant und gefährlich es war, sich herauszuschleichen und hatte er keine Angst davor, selbst erwischt zu werden?
Doch was war, wenn er nicht ertappt werden würde? Wenn sein Plan aufging und er Harry und Hermine verpfeifen konnte. Einen Moment lang tappte Zoe unschlüssig von einem Fuß auf den anderen. Irgendwie musste sie Draco daran hindern, seinen Plan in die Tat umzusetzen, doch das würde heißen, dass sie ihm folgen musste.
Ihr Herz begann vor Aufregung schneller zu pochen. Es war fast Mitternacht! Nicht auszumalen, welche Strafe sie ereilen würde, wenn sie von einem Lehrer erwischt würden. Was würde ihr Großvater nur zu so einem Ungehorsam sagen?
Die Mauer schloss sich scharrend wieder. Draco war draußen. Zoe seufzte beunruhigt, doch sie hatte keine andere Wahl und folgte ihm schließlich fluchend.
Kurz vor der Eingangshalle hatte sie ihn eingeholt.
„Draco!?!“, zischte sie wütend. „Bleib sofort stehen! Wir bekommen einen riesen ärger, wenn uns jemand sieht.“
„Hat ja niemand gesagt, dass du mir folgen sollst, Zoe!“
„Lass uns umkehren! Schnell bevor es zu spät ist“, flehte sie fast schon.
Draco lachte leise und blieb nur für den Augenblick stumm, da er die Eingangshalle passierte. Bereits als er die Treppe nach oben erklomm, hatte er sein freches Mundwerk wiedererlangt.
„Für Potter und dieses Schlammblut ist es bereits zu spät!“, feixte er.
Zoe schlug entsetzt die Hände vor den Mund und sah sich unnötigerweise um. Schlammblut war ein äußerst widerlicher Ausdruck, um eine magische Person zu beleidigen, dessen Eltern Muggel waren. Zweifellos hatte er damit Hermine gemeint. Zoe war erschüttert, doch eigentlich passte es zu Draco Malfoys arroganter Art. Er und seine Reinblutfamilie bildeten sich unglaublich viel auf ihren Status ein.
„Nenn sie nie wieder so!“, flüsterte Zoe wütend als sie den Slytherin endlich eingeholt hatte.
„Sonst was?“ Er war so abrupt stehen geblieben, dass Zoe mit ihm zusammenprallte.
Ihre Köpfe knallten schmerzhaft gegeneinander und Draco fluchte lauter, als er es beabsichtigt hatte.
„Psssst! Sei leise Draco!“
„Kannst du Trampel nicht aufpassen!?!“
„Sei ruhig!“
„Sei du gefälligst ruhig, ich hab' dich nicht gebeten mitzukommen -“
„Still jetzt!“, zischte Zoe.
Es muss die Angst in ihrer Stimme gewesen sein, die ihn gehorchen ließ. Einen Moment hielten beide gespannt den Atem an. Hinter ihnen waren Schritte zu hören, ein Ächzen folgte und Zoe und Draco liefen gleichzeitig los.
Ohne zu achten welchen Weg sie einschlugen passierten sie Treppen und Korridore und kamen erst in einer Nische des zweiten Stockes wieder zum Stehen. Zoe rieb sich die stechenden Seiten, während sie Dracos Keuchen versuchte auszublenden, um zu hören, ob noch immer jemand hinter ihnen her war. Doch nun war es still. Einige Sekunden verstrichen ereignislos, dann ließ Draco sie einfach unbeachtet stehen.
„Reicht dir das denn nicht?“, fragte Zoe, die ihm wieder nachgegangen war. „Beinahe wären wir erwischt worden!“
„Hau endlich ab, du Heulsuse!“
„Ich werd nicht ohne dich zurückgehen!“ Sie hatte nach seinem Handgelenk gegriffen und versuchte ihn zurückzuziehen doch er entriss sich ihr einfach und drehte sich wütend um.
„Kapierst du's nicht? Du sollst endlich verschwinden!“
„NEIN!“, antwortete Zoe trotzig.
Er kam einige Schritte auf sie zu und Zoe wich dieselbe Anzahl zurück. Er sah wütend aus, dass konnte sie selbst in dem unbeleuchteten Korridor sehen.
„Es reicht jetzt!“
„Aua!“
Er hatte sie so fest gegen beide Schultern gestoßen, dass Zoe rücklings zu Boden stürzte. Etwas Leichtes klapperte auf den Boden und rollte davon, doch sie bemerkte es zunächst nicht. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihr rechtes Handgelenk. Tränen vernebelten ihr für Sekunden die Sicht und sie versuchte diese wegzublinzeln. Als sie aufsah war Draco verschwunden.
Vorsichtig rappelte sie sich auf und da fiel ihr Blick auf den Gegenstand, der ihr aus der Tasche gefallen war: ihr Zauberstab.
Aber natürlich, warum war ihr das nicht vorher eingefallen? Sie hätte sich ohrfeigen können, so wütend war sie auf sich selbst. Sie hätte Draco von Anfang an verhexen sollen, dann würde sie sich womöglich jetzt nicht in einer solch prekären Lage wiederfinden.
Sie ergriff den Tannenholzstab lief den Korridor entlang. An dessen Ende hatte sie gerade noch erkennen können, welchen Weg Draco als nächstes einschlug und so folgte sie ihm ohne den Abstand zwischen ihnen zu verkleinern, um auf den rechten Augenblick zu warten. Und dieser kam früher, als sie es zu hoffen gewagt hatte. Draco war bei einer Treppe stehen geblieben, weil diese gerade die Richtung wechselte und so war Zoe gezwungenen gewesen es ihm gleichzutun. Es hatte ihr einige wertvolle Sekunden verschafft um sich zu orientieren. Sie befanden sich am Ende eines Korridors des zweiten Stocks und in dem Nebengang zu Zoes Linken führte ein geheimer Gang hinter einem Wandteppich eine Etage höher. Draco, der noch immer darauf wartete, dass die Treppe einrasten würde saß in der Falle.
Ein zufriedenes Grinsen huschte über ihr Gesicht, als sie mit ihrem Zauberstab auf eine alte, rostige Ritterrüstung deutete.
„Wingardium Leviosa“
Das rostige Metall hob sich scheppernd einige Zentimeter in die Luft. Draco wirbelte mit ängstlichem Gesichtsausdruck herum, seine Augen waren aufgerissen und da beendete Zoe den Zauber. Die Rüstung verursachte einen ohrenbetäubenden Lärm in dem stillen Schloss, als sie zu Boden krachte und vermischte sich mit Dracos panischem Schrei.
Zoe hatte keine Sekunde gezögert. Mit klopfendem Herzen, machte sie auf dem Absatz kehrt, rannte um die Ecke, riss den Wandteppich zur Seite und hastete die Stufen hinauf, ohne sie zu erhellen. Es mussten um die fünfzig gewesen sein, denn als das Mädchen den Lichtspalt vor sich erkannte war sie sichtlich erschöpft. Sie wollte jetzt nur noch eines: auf dem schnellsten Weg hinab in die Kerker und in ihr Bett schlüpfen. Sie stolperte die letzte Stufe hinauf, schlug wieder einen Wandteppich zur Seite, taumelte in den Korridor und prallte mit etwas großen, weichen zusammen.
Ein leiser, glockenheller Schrei entkam ihrer Kehle. Ihre Innereien zogen sich vor Schreck zusammen. Zoe wollte weglaufen, wollte fliehen - vor was auch immer, doch sie wurde festgehalten.
Ein Zauberstab leuchtete ihr ins Gesicht und sie musste die Augen vor dem grellen Licht abwenden, während der eiserne Griff um ihren Oberarm lockerer wurde. Jetzt war alles aus! Jetzt würde sie wirklich Ärger bekommen.
„Miss Dumbledore?“ Die Stimme war überrascht und mit einer strenge versehen, die dem jungen Mädchen einen Schauer über den Rücken jagte.
Sie wurde losgelassen und taumelte einige Schritte zurück. Der Zauberstab richtete sich gen Boden, ohne sein Licht zu erlöschen und Zoe erkannte den Mann hinter der Lichtquelle. Ihr Herzschlag setze für den Bruchteil einer Sekunde aus.
„Was veranlasst Sie, um Mitternacht den verbotenen Korridor aufzusuchen, Zoe?“, fragte Snape leise und ohne Freundlichkeit.
Ein Klos hatte sich in ihrem Hals gebildet und sie versuchte ihn vergeblich herunterzuschlucken. Der Geheimgang hatte in den dritten Stock geführt - in den verbotenen Korridor. Zoe suchte fieberhaft nach einer Ausrede, doch sie wusste auch, dass sie furchtbar schlecht im Lügen war und Snape kannte sie viel zu lange, als dass er sie nicht augenblicklich durchschauen würde.
„Ich … ich“ Sie entschloss sich dazu die Wahrheit zu sagen, zumindest teilweise. „Draco hat sich herausgeschlichen … Er glaubt, dass Harry einen Drachen hat und heute Abend zu ihm geht. Sicher ist reingelegt worden, Sir!“, fügte sie hinzu, als sie sah, wie Snape skeptisch eine Braue anhob. „Ich hab versucht ihn davon abzuhalten, wir stritten uns, er stolperte gegen eine Rüstung und dann sind wir weggelaufen.“
Aus einem ihr unerklärlichen Grund, wurden die Züge ihres Professors ein wenig milder und sie selbst augenblicklich ein bisschen ruhiger, wenn ihr Herz auch noch immer gegen ihre Brust trommelte.
„Folgen Sie mir!“ Er wandte sich um, ohne Zoe eines Blickes zu würdigen, die nicht einmal auf die Idee kam, seinem Befehl nicht Folge zu leisten.
Sie gingen die erste Treppe hinab und schlugen den Weg zu den Kerkern ein, während sich Zoe ein unangenehmer Gedanke in den Kopf drängte. Sie war versehentlich in den verbotenen Korridor in den dritten Stock gerannt. Es war ein Versehen gewesen, doch was machte Professor Snape dort? Um Mitternacht? Ein kalter Blitz durchzuckte ihre Eingeweide. Was wenn Harry recht hatte? Was, wenn sie es war, die sich irrte?
Sie versuchte zu schlucken, doch ihr Mund war furchtbar trocken. Sie hatte Professor Snape eingeholt und warf ihm einen flüchtigen Seitenblick zu. Sollte sie ihn vielleicht einfach fragen? Doch würde er ihr auch die Wahrheit sagen?
„Professor?“ Sie hatte sich ein Herz gefasst, als sie kurz vor der Eingangshalle waren.
„Ja?“
„Was … also ich meine - was haben Sie im dritten Stock gemacht, Professor?“
Er blieb abrupt stehen. Unbehagen breitete sich rasend schnell in Zoe aus, sie sah beschämt zu Boden und bemerkte den kritisch musternden Blick ihres Hauslehrers nicht.
„Patrouillieren. Glauben Sie etwa, Sie seien die erste, die -“, doch weiter kam er nicht.
Eine Stimme hallte durch die Stille. Snape wirbelte herum, sein Zauberstab erhellte den Korridor vor ihm und Zoe wurde von dem Schatten verschluckt, den seine Silhouette warf. Sein Kopf neigte sich leicht in ihre Richtung und deutete ihr, sich alleine auf den Weg zu den Kerkern zu machen. Zoe zögerte zunächst, doch als zwei weitere Personen um die Ecke bogen gehorchte sie, um sich nicht in weitere Schwierigkeiten zu bringen.
„Severus, gut, dass ich Sie hier antreffe!“ Es war die Stimme ihrer Verwandlungslehrerin. „Ich habe Mister Malfoy und Mister Longbottom dabei erwischt, wie sie versucht haben sich auf den Astronomieturm zu schleichen …“
Zoes Herz machte einen triumphierenden Hüpfer und sie eilte die Treppe hinab, zu den Kerkern ohne weiter zu lauschen. Malfoy, würde ihren Plan nun nicht mehr zu Nichte machen können. Nun musste sie nur noch hoffen, dass Harry und Hermine es geschafft hatten, Norbert loszuwerden und dann - dann hätte sich endlich alles doch noch zum Guten gewandt!

Als sie im Bett gelegen hatte, wurde Zoe erst bewusst, welches unglaubliches Glück sie gehabt hatte. Professor Snape hatte sie ohne eine Strafarbeit und ohne ihr Hauspunkte abzuziehen, davonkommen lassen. Das hätte böse enden können, wenn sie nicht Snape, sondern wie Draco Professor McGonagall in die Arme gelaufen wäre.
Zudem war Zoe unglaublich dankbar dafür, dass auf den Samstag ein Sonntag folgte. Die nächtliche Aufregung hatte sie erst spät einschlafen lassen und so musste sie nicht so früh morgens raus, um sich für den Unterricht zu richten.
Nachdem sie ausgeschlafen hatte, war sie ins Bad gegangen um anschließend frühstücken zu gehen. Sie traf die Mädchen aus ihrem Jahrgang im Gemeinschaftsraum und schloss sich ihnen an. Den Aufruhr in der Eingangshalle konnten sie gar nicht übersehen.
Eine große Traube von Schülern, hatte sich vor den Punktegläsern der Häuser versammelt und diskutierten lauthals.
„Seht mal, wir sind ja in Führung!“, rief Pansy aus und deutete auf das Stundenglas mit den grünen Smaragden.
Zoe musste zweimal hinschauen. Seit dem letzten Quidditchspiel, hatte Gryffindor geführt, doch nun lag das Haus mit dem Löwen als Wappentier auf dem letzten Platz.
„Das muss ein Fehler sein“, meinte Daphne stirnrunzelnd. „Gryffindor kann doch nicht auf einen Schlag hundertfünfzig Punkte verlieren.“
„Das ist kein Fehler!“, zischte Padma Patil. „Potter und zwei weitere Gryffindors haben sich heute Nacht, aus dem Bett geschlichen und sind erwischt worden. Das hat mir Parvati erzählt!“
Das indische Zwillingspärchen war in unterschiedliche Häuser eingeteilt worden. Padma war eine Ravenclaw und Parvati eine Gryffindor. Allerdings konnte Zoe sich Padmas bissiges Benehmen nicht so recht erklären, immerhin war es nicht ihr Haus gewesen, dem die Punkte abgezogen worden waren.
Als die Slytherins sich zu ihrem Haustisch hindurchschlängelten, wurde den fünf Erstklässlern allerdings bewusst, dass sich sowohl Ravenclaw, wie auch Hufflepuff darüber gefreut hatten, dass der Hauspokal dieses Jahr nicht nach Slytherin ging und genau das war der Grund ihrer Rage auf Harry.
Zoe wurde schon allein bei Dracos selbstzufriedenem Grinsen übel. Sie hatte sich absichtlich weit weg von ihm gesetzt, doch das hatte nichts genutzt, denn kurz nachdem sie Platz genommen hatte kam Draco zu ihr herüber flaniert.
„Siehst du“, flüsterte er in ihr Ohr, während er so tat, als würde er nur nach einem Toast greifen. „Potter braucht niemanden, um sich in Schwierigkeiten zu bringen. Das schafft er ganz alleine. Nur schade, dass sie ihn nicht mit dem Drachen erwischt haben!“
Zoe warf ihm einen bösen Blick zu und wurde augenblicklich abgelenkt. Der gesamte Slytherintisch brach in lauten Beifall und Gejohle aus. Zoe sah hinüber zum Eingang. Harry, Ron und Hermine hatten die Große Halle betreten und begaben sich, mit hochrotem Kopf an ihren Haustisch.
Henry Wilkes, ein Siebtklässler aus Slytherin stellte sich sogar auf die Bank und brüllte über alle Köpfe hinweg: „Danke, Potter, wir schulden dir noch was!“ Bevor er von Monika aufgefordert wurde, wieder herunter zu kommen.
Der tosende Lärm wurde unerträglich und die Buhrufe der Hufflepuffs und Ravenclaws mischte sich darunter.
Professor Dumbledore erhob sich just in dem Moment, da Zoe aufgestanden war, sich bei Tracey und Daphne entschuldige und den Gryffindortisch ansteuerte, um die aufgebrachten Schüler zur Ruhe zu ermahnen. Einige Gryffindors warfen Zoe düstere Blicke zu, als diese ihre drei Freunde erreicht hatte.
„In ein paar Wochen haben sie es alle vergessen. Fred und George haben während ihrer ganzen Zeit hier 'ne Unmenge Punkte verloren, aber die Leute mögen sie trotzdem noch.“ Ron versuchte Harry zu trösten, als Zoe sich zwischen ihn und Hermine quetschte.
„Sie haben nie hundertfünfzig Punkte auf einmal verloren, oder?“, sagte Harry niedergeschlagen.
„Nun - nein“, gab Ron zu.
„Was ist denn nur schief gegangen? Draco kann euch unmöglich verpetzt haben!“, fragte Zoe und blickte in die Runde.
„Es war nicht Draco“, antwortete Hermine niedergeschlagen. „Wir haben den … den Umhang liegen lassen. Oben auf dem Turm.“
Zoe fiel die Kinnlade herab.
„Ihr habt ihn vergessen? Konntet ihr ihn wieder holen?“
Harrys Blick verfinsterte sich, sofern das noch möglich war und Hermine schüttelte den Kopf.
„Er ist nicht mehr da.“
Betretenes Schweigen folgte, dass erst nach einigen Minuten von Harry unterbrochen wurde: „Ich für meinen Teil hab die Nase jetzt voll von Dingen, die mich nichts angehen! In Zukunft misch' ich mich in nichts mehr ein, was mich nichts angeht!“
Und mit diesen Worten stand er auf und ließ seine drei Freunde einfach sitzen.

In den folgenden Wochen war Zoe häufig alleine. Sie hatte nie den Kontakt ihrer Mitschüler aus Slytherin gesucht und genau das rächte sich nun, denn Harry, Ron, Hermine und auch Neville, hatten sich sehr zurückgezogen, da kaum einer ein Wort mit ihnen sprechen wollte.
Ab und an verbrachte Zoe ihre Nachmittage mit Daphne und Tracey, doch spätestens wenn Millicent und Pansy dazustießen, hatte Zoe sich zurückgezogen. Mit den beiden, kam sie einfach nicht aus.
Als sie an einem Nachmittag in der Bibliothek saßen und für die Astronomieprüfung lernten war es wieder Pansy Parkinson, die sie vergrault hatte. Es war nicht einmal ihre Absicht gewesen, doch Zoe war die ständigen Witze über den plötzlichen Punktewechsel wirklich leid. Es war so ein schnödes Thema und öde wurde es allmählich auch.
Wortlos packte Zoe ihre Unterlagen zusammen und begegnete noch Daphnes verstehenden Blick, lächelte nur freundlich zurück und verabschiedete sich mit einem Nicken von Tracey. Sie ging die Korridore entlang, ohne wirklich zu wissen, wohin sie gehen sollte und ignorierte dabei das Getuschel der Portraits, deren Gespräche oft keinen Sinn ergaben.
Zoe kam am Klassenzimmer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste vorbei, bog danach links ab und hielt inne, als sie aus den Augenwinkeln einen Schatten in der Fensternische wahrgenommen hatte. Irritiert blieb sie stehen und ging drei Schritte zurück. Dort saß ein Junge auf der Fensterbank in sein Buch vertieft und das kinnlange, braune Haar fiel ihm ins Gesicht. Es war Theodore Nott und er hob den Kopf, als er sie bemerkte.
„Hey Zoe“, sagte er und verzog seine schmalen Lippen zu einem Lächeln.
„Was machst du denn hier?“, fragte Zoe verdutzt.
„Lernen natürlich. Es ist nicht mehr lange, bis zu den Prüfungen.“
„Hier?“
„Ja, warum nicht? Hier hat man viel Ruhe, meistens jedenfalls.“
Zoe musste schmunzeln und das brachte den Slytherin ebenfalls zum Grinsen. Seine großen Schneidezähne blitzten markant aus seinem Gesicht hervor und gaben ihm eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Hasen.
„Und was läufst du so ziellos herum?“, hakte er nach. „Du und diese Granger habt doch die letzten Wochen keine Sekunde nicht in der Bibliothek verbracht.“
Zoe seufzte und ließ sich ebenfalls auf der Fensterbank nieder. Theodore hatte sein Buch zuschnappen lassen und die Knie bis zum Kinn gezogen, um ihr Platz zu machen.
„Ja“, sagte sie widerwillig. „Ihr ist im Moment nicht so sehr nach öffentlichen Plätzen.“
Theodore nickte nur und dann schwiegen sie einige Minuten.
„Sag mal stimmt das, was Draco erzählt hat?“, fragte er plötzlich zögernd. „Das mit deinen Eltern …“
Eine eisige Hand, schien nach ihrem Herzen zu greifen.
„Was erzählt er denn?“ hakte Zoe nach, wobei sie versuchte einen netten Plauderton zu treffen.
„Das sie … also deine Eltern … Sie … Sie wären gestorben.“
Sie verspürte einen kleinen Stich in ihrem Herzen und fragte sich im selben Atemzug, woher Draco davon wusste. Sie hatte es nur Hermine erzählt und von ihr konnte er es kaum wissen. Vielleicht von Professor Snape, oder doch seinem Vater?
„Ja. Letztes Jahr im Sommer“, antwortete sie schließlich.
Theodore sah aus dem Fenster und einige Sekunden schwiegen sie wieder.
„Meine Mum …“, sagte er plötzlich, „sie ist am Weihnachtsmorgen verstorben … Sie war sehr krank … Ich saß an ihrem Bett, als es passierte … Hielt ihre Hand.“ Seine Stimme riss ab und beide saßen einige Augenblicke da, jeweils in ihre eigene Trauer vertieft.
Zoe erinnerte sich an nichts mehr, was an dem Todestag ihrer Eltern geschehen war. Am Anfang war ihr Verlust unerträglich für sie gewesen. Sie konnte nicht einmal realisieren, dass sie plötzlich nicht mehr da sein sollten. Sie waren einfach aus ihrem Leben ausgelöscht worden, als hätten sie nie existiert. Die Menschen, die sie im Sarg vor der Bestattung gesehen hatte waren nicht dieselben gewesen. Ihnen hatte etwas gefehlt, etwas, dass sie in Lebzeiten ausgemacht hatte.
Theodore schniefte laut und riss Zoe aus ihren Gedanken. Er wischte sich ungeschickt mit dem Ärmel seiner Schuluniform das Gesicht und sprach mit Zoe, ohne sie anzusehen.
„Wie wirst du damit fertig? Ich meine … ich vermisse sie so sehr … kann sie nicht vergessen ...“
„Du brauchst sie nicht zu vergessen! Sie wird immer ein Teil von dir sein und“, sie runzelte die Stirn, als ihr die Worte ihres Großvaters wieder einfielen, die er vor vielen Monaten zu ihr gesagt hatte und die sie damals einfach nicht hatte begreifen können, „irgendwann wirst du sie wiedersehen. Der Tod bedeutet nicht das Ende.“
Es war, als hätte sie zum ersten Mal die Worte in ihrer vollen Bedeutung begriffen. Ein wohliges Gefühl, ging von ihrer Brust aus, etwas, dass ihren Kummer linderte und ihr Hoffnung und Trost spendete. Doch warum hatte dies so lange gedauert? Warum verstand sie den Sinn erst jetzt, nachdem sie Theodore aufmunterte?
Er wandte ihr wieder den Kopf zu und lächelte, auch wenn seine schwimmenden Augen ihren Worten ebenso wenig Bedeutung zuteilten, wie sie selbst es noch vor wenigen Monaten getan hatte. Irgendwann würde der Moment kommen, in dem er verstand. Irgendwann wenn er es vielleicht am wenigsten erwartete, so wie es bei Zoe gewesen war.
Eine laute, wimmernde Stimme, ließ Zoe plötzlich aufhorchen, doch Theodore zuckte nicht mal mit den Kopf in die Richtung.
„Das wird Quirrell sein!“, sagte er stattdessen gelangweilt.
„Das hört sich nicht gut an“, sprach Zoe und lauschte der flehenden Stimme.
„Ach was“ Er tat ihren Einwurf mit einer Handbewegung ab und scherzte, „der führt oft Selbstgespräche. Manchmal hört es sich so an, als hätte er zwei Persönlichkeiten.“
Theodore lachte nun wieder, doch Zoe war das Lachen vergangen. Doch so plötzlich, wie die Stimme ertönt war, so schnell war sie auch wieder verstummt und Stille legte sich wieder über den Korridor.
Sie hatte sich von Theodore verabschiedet und machte sich hinab auf den Weg in den Kerker um noch ein wenig zu lernen, bevor sie wieder hinaufgehen würde um zu Abend zu essen.

Wenige Tage verstrichen. Die Abschlussprüfungen rückten immer näher und ihre Freunde offensichtlich immer weiter weg. Der Nachmittag war trist gewesen und das gemeinsame Abendessen am Gryffindor Tisch war nicht besser. Es herrschte eine bedrückende Stimmung unter den Freunden, was daran lag, dass Harry, Hermine und Neville heute Abend ihre Strafarbeit antreten mussten. Keiner von ihnen hatte eine Ahnung, was sie erwartete und nach Zoes Schilderung, dass es in der Regel etwas Nützliches für die Schule war, beruhigte keinen der drei.
Nach dem Essen trotteten die Gryffindors hinauf in ihren Gemeinschaftsraum und Zoe blieb etwas unschlüssig in der Eingangshalle stehen und beobachtete die zahlreichen Schüler dabei wie sie durch die Halle wuselten. Sie hatte keine Lust darauf sich zu den Slytherins zu gesellen, doch irgendwie wusste sie auch nichts mit sich anzufangen.
„Zoe?“ Sie erkannte die freundliche, warmherzige Stimme, noch bevor sie sich zum Sprecher umgewandt hatte. „Möchtest du mich ein Stück begleiten?“
Albus Dumbledore stand in direkt hinter ihr und es schien nicht so, als würde er einen Widerspruch erwarten. Zoe zwang sich zu einem Lächeln und überwand die wenigen Schritte, die sie trennten.
„Wo gehst du denn hin?“, fragte sie neugierig, bevor sie den Weg in die Kerker einschlugen.
„Zu Professor Snape. Es gibt noch einige Dinge zu bereden, die erledigt werden müssen, bevor die Abschlussprüfungen beginnen“, sagte Dumbledore munter. „Bist du auch fleißig am lernen?“
„Hermine und ich lernen schon seit Ewigkeiten!“, sagte Zoe wahrheitsgemäß. „Aber Geschichte der Zauberei ist wirklich ätzend!“
Dumbledore kicherte vergnügt.
„Ich bin stolz darauf, dass du dich so gut mit den Gryffindors verstehst!“, sagte ihr Großvater mit einem Lächeln auf den Lippen. „Manchmal glaube ich, wenn die Gründer damals geahnt hätten, zu welchen Konkurrenzdruck ihre Einteilung in die Häuser führt, dann hätten sie vielleicht davon abgesehen die Schüler zu trennen. Es war bestimmt nicht in ihrem Sinne, dass sich ihr Konzept in so starre Kasten entwickelt.“
„Meinst du?“, fragte Zoe kritisch.
„Ich glaube schon.“
„Auch bei Slytherin?“
Dumbledore schwieg einige Sekunden, während sie den leeren Gang entlang gingen.
„Nein, ich denke bei Slytherin war es anders“, sagte er schließlich. „Slytherin war von einer so tiefen Abneigung gegen Muggel besessen. Er wollte, dass das Studium der Magie nur reinblütigen Hexen und Zauberern ermöglicht wird.“
„Deswegen gibt es in Slytherin keine Muggelgeborene“, stellte Zoe fest.
„Ja“, bestätigte ihr Großvater. „Sein Hass ging sogar so weit, dass es zum Streit zwischen dem Quartett kam, denn weder Gryffindor, Hufflepuff oder Ravenclaw teilten diese Meinung mit Slytherin.“
„Er hat die Schule verlassen“, sprach Zoe, die sich noch an die Geschichte Hogwarts erinnerte.
„Vollkommen richtig“, antwortete Dumbledore. „Der Legende nach richtete er eine verborgene Kammer ein, in dessen Inneren ein Monster hauste, damit Slytherins Nachfahr einst sein begonnenes Werk beenden konnte.“
„Die Kammer des Schreckens“, wisperte Zoe. „Gibt es wirklich einen solchen Raum in diesem Schloss, Großvater?“
„Nun viele Mythen und Legenden in Hogwarts bewahrheiten sich. Es liegt allerdings an jedem einzelnen diese Geheimnisse zu entdecken“, sagte der Schulleiter und zwinkerte seiner Enkelin schelmisch zu. „Um zurückzukommen, ich bin wirklich froh darüber, dass du erkannt hast, Zoe, dass es einem Slytherin nicht verboten ist, mit einem Gryffindor oder einer Ravenclaw mit einem Hufflepuff befreundet zu sein. Freundschaft ist so viel wichtiger, als eine Häusereinteilung! Ich glaube, wir sollten vielleicht ein Feier ins Auge fassen, um genau diesen Zusammenhalt zu fördern.“
„Ein Feier?“, fragte Zoe neugierig.
„Ja das wäre sicher eine gute Idee. Eine Art Wettbewerb oder ein Turnier“, Dumbledore strich sich gedankenlos durch den grauen Bart und nickte dann selbstzufrieden.
Sie waren an der Tür von Professor Snapes Bürotür angekommen und sie hielten an. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und drückte Zoe einen Kuss auf ihren Scheitel.
„Gute Nacht, Zoe. Schlaf gut!“
„Nacht, Großvater!“, antwortete sie mit einem Lächeln auf den Lippen, dann machte sie sich auf den Weg in ihren Gemeinschaftsraum.
Zoe suchte sich eine ruhige Ecke in dem überfüllten Raum und genoss die Zeit, ohne Dracos Anwesenheit. Er war, so wie auch Harry, Hermine und Neville heute Abend zur Strafarbeit eingeteilt gewesen und Zoe nutzte die Zeit, um Zauberkunst zu lernen.
Sie war eine der letzten, die ihren Schlafsaal aufsuchte. Es war fast schon ein Uhr, doch Draco war noch immer nicht zurückgekommen. Sie schlich sich in ihren Schlafsaal und schloss leise die Tür hinter sich. Durch die Vorhänge von Pansys Himmelbett strahlte noch ein sanfter Schein, doch die restlichen Betten waren dunkel und Zoe tappte zu ihrem Bett ohne den Zauberstab zu entzünden und machte die kleine Öllampe auf ihrem Nachttisch an.
Sie war müde, schnappte sich einen Pyjama aus ihrer Kommode und begann sich umzuziehen. Da war es wieder. Der Fleck an ihrem Unterarm. Dunkel schwarz-bläulich schimmerte er in dem faden Licht, wie ein Bluterguss. Nachdenklich ließ sie wieder ihre Finger darüber gleiten. So deutlich wie heute Nacht, hatte sie ihn lange nicht mehr gesehen, doch es tat nicht weh. Es gab keinen Grund zur Beunruhigung, oder gar einen Gang zu Madam Pomfrey, oder?
Je länger sie den unförmigen Kreis, der in ein sanftes, geschwungenes S überging betrachtete, desto nervöser wurde sie. Sollte es morgen früh noch da sein, dann würde Zoe vielleicht doch in den Krankenflügel gehen, um die Krankenschwester darauf sehen zu lassen. Nur für den Fall …
Sie zog das Shirt über und schlüpfte ins Bett, ohne zu ahnen, dass von dem seltsamen Mal morgen Früh wieder keine Spur zu sehen sein würde.


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