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Fanfiction

Reinblut - Kapitel 4 - Hogwarts: Teil II

von LittleMissCullen

Meine Enttäuschung kommt gleich nach dem Kapitel...

Hogwarts: Teil II


»Ms White?«
»Animagi sind Menschen, die sich in ein bestimmtes Tier verwandeln können. Sie können sich nur in ein Tier verwandeln und sich diesen auch nicht aussuchen. Welches Tier man wird hängt von der Persönlichkeit ab.«
»Korrekt, Ms White. Zehn Punkte für Gryffindor.« Mutters Theorieunterricht hatte sich doch gelohnt. Ich warf einen Blick über meine Schulter und sah ich Sirius' wütendes Gesicht.
Lily Evans' Hand war immer noch oben.
»Ja, Ms Evans?«, rief McGonagall sie auf, als sie an die Tafel schrieb, was ich gerade gesagt hatte.
»Außerdem ist es eine sehr komplizierte und schwer vollziehbare Prozedur. Der Zauberer oder die Hexe muss ich sich in das Tier hineinversetzen, zu dem er wird. Meinst erkennt man das Tier durch die jeweiligen Patroni.«
McGonagall nickte. »Fünf Punkte für Gryffindor.«
Nun waren alle Hände unten.
»Hat einer von Ihnen vor, Animagi zu werden?«, fragte McGonagall und lehnte sich an ihr Pult. Sie rückte ihre Brille zurecht ehe sie die Arme verschränkte.
Die Klasse wurde mit ihrer Frage augenblicklich still. Ich verkniff mir einen Blick nach hinten und hob ohne nachzudenken eine Hand.
Jesse hob ungläubig eine Augenbraue und ich spürte mehrere Blicke auf meinem Rücken.
»Ms White?« Minerva klang überrascht.
»Ja, Professor.« Ich bemühte mich, nicht sarkastisch zu klingen.
»Ich auch«, meinte eine andere weibliche Stimme von hinten.
Sie war eine Ravenclaw, hatte dunkelbraunes, halblanges, leicht lockiges Haar und hellblaue Augen mit einem Graustrich. Ihre blasse Haut und dazu die knallroten Lippen ließen sie leicht krank wirken, aber das Grinsen auf ihrem Lächeln lenkte davon ab.
Ich musste ebenfalls grinsen und sie nickte mich an.
Dann nahm plötzlich Piper das Wort an sich. »Ich wahrscheinlich auch.« Sie spielte mit einem ihrer pinken Strähnen und lehnte sich vor. »Es ist doch bestimmt interessant Sowas. Außerdem hat es doch Kimmkorn letztes Jahr auch geschafft«, nuschelte sie leise vor sich hin, sodass nur ein enger Umkreis es hören konnte.
»Wer?«, fragte ich ebenfalls leise über Kate.
»Rita Kimmkorn«, kam es von rechts. Hat letztes Jahr ihren Abschluss gemacht, mit dem Traum eines Tages für den Propheten zu schreiben.« Es war Darren.
»Was für eine Animagusgestalt hat sie denn?«
»Käfer«, grinste Jesse.
Ich musste kurz auflachen, aber ich riss mich unter McGonagalls strengen Blicken schnell zusammen. Sie war nicht begeistert, dass ich ihre Schüler ablenkte, während sie etwas zu erklären versuchte.
»Entschuldigen Sie, Ma'am«, sagte ich.
»Nun gut«, meinte McGonagall, »es scheint mir, als hätten sie sich genug auf Verwandlung konzentriert. Der Unterricht ist für heute beendet.«
Ich warf mein Buch in meine Tasche und stopfte auch die Zeitung rein.
»Freya Criss«, streckte mir das Mädchen von vorhin die Hand aus.
Ich nahm ihre Hand. »Caroline White.«
Sie hob eine Augenbraue.
»Aber das weißt du schon.«
Ein Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. »Meine Eltern wollten dich eigentlich besuchen, haben aber gewartet, weil sie mich sonst hätten mitnehmen müssen.«
Ich lachte. »Dann stehen sie wahrscheinlich vor verschlossener Tür.«
Wie liefen die Korridore entlang und ich erfuhr, dass Freya durch ihren Ururgroßvater halbblut war. Ihre Eltern würden das aber einfach ignorieren und sich als reinblütige Familie ausgeben.
»Um ehrlich zu sein«, gestand ich, »ich hab noch nie euren Nachnamen gehört.«
Freya lachte. »Ist ja auch kein Wunder. Wie gesagt, meine Eltern tun nur als ob.«
Ich lächelte, als wir das Zaubertränkeklassenzimmer betraten. Es war unten bei den Kerkern - ich musste noch herausfinden wozu diese gut waren - und ich hatte mir nicht einmal den Weg gemerkt.
Als ich das Klassenzimmer betrat, fiel mein Blick zuerst auf Mulciber und Avery, die genau neben dem Eingang saßen. Ich nickte ihnen zu, sie taten es mir gleich. Gleich hinter den beiden war Snape. Alleine. Am anderen Ende der Klasse saßen die Rumtreiber, Sirius warf mir hasserfüllte Blicke zu und ich blickte nur auf meinen Ring. Er würde verstehen und die Klappe halten. Denn sonst würde ich das nicht tun.
Ich sah wie Piper sich in die letzte Reihe zu einem dunkelhaarigen Jungen aus Ravenclaw setzte. Sie küsste ihn kurz, ehe sie ihre Tasche abstellte. Freya nahm neben einem anderen Mädchen Platz, das dieselbe Haarfarbe wie sie hatte. Nur waren die Haare des Mädchens deutlich länger.
Ich konnte noch erkennen, dass mir eigentlich ein bekanntes Gesicht seinen blonden Sitznachbarn regelrecht von seinem Platz jagte. Der blonde Typ setzte sich neben Blaine und war deutlich genervt. Mir blieb keine andere Wahl, als mich zu dem Schwarzhaarigen zu setzen, der ihn verjagt hatte.
»Hey«, grüßte er mich.
»Hallo.«
»Und? Geht's dir besser seit unserem letzten Treffen?«
Ein großes Fragezeichen erschien auf meinem Gesicht. Er kam mir zwar wirklich bekannt vor, aber ich konnte mich nicht wirklich an ihn erinnern.
Er hob eine Augenbraue. »Wirklich?«
Ein Licht ging in mir auf. »Tyler, richtig? Tyler«, ich dachte kurz nach, Lockwood?« [A/N: Ja. Tyler aus The Vampire Diaries. Ich habe seinen Namen übernommen, weil er toll ist.]
Er lächelte. »Genau.«
»Tut mir leid«, entschuldigte ich mich und packte währenddessen mein Zaubertränkebuch raus. »In letzter Zeit habe ich so viele Leute getroffen und kennengelernt...«
»Ich verstehe schon.« Er machte kurz eine Pause. »Nur: Wir kennen uns schon seit unserer Kindheit. Ich war der Junge, der ständig bei euch auftauchte. Aber du hast mir Sirius Black immer bevorzugt.«
Wie von alleine, glitt mein Blick zu Sirius. Er dagegen starrte stur geradeaus.
Ich machte ein entschuldigendes Gesicht. »Tut mir wirklich leid.«
Tyler lachte. »Schon okay. Wir waren gerade mal«, er dachte kurz nach, »vier Jahre alt?«, vermutete er. »Oder fünf?« Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
Ich lächelte zurück und wollte gerade etwas erwidern, als der Lehrer das Klassenzimmer betrat. Slughorn hieß er, hatte Regulus gesagt.
»Guten Morgen, meine Damen und Herren«, grüßte er uns und ließ ein Stapel Bücher auf sein Pult fallen. »Mulciber, Avery, teilen Sie sie bitte aus.« Er deutete mit einem Nicken auf die Bücher.
Die beiden standen auf und taten, was er befiel. Piper hinter mir flüsterte ihrem Freund etwas zu, was ich nicht verstand.
»Danke«, murmelte ich, als Avery mir ein Buch reichte.
»Seit wann so höflich?«, gab er zurück und ich musste grinsen. Er hatte Recht. Als ich ihn das letzte Mal gesehen hatte, hatte ich ihn fast verflucht. Wir hatten trainiert.
»Du kennst Avery?« Piper lehnte sich von hinten zu mir vor.
»Klar. Wir sind sogar in gewisser Weise befreundet. Er ist mein Duellierpartner.« Ich blickte zu ihr und sah wie sie eine Augenbraue hochzog.
»Nun gut«, lenkte Slughorn die Aufmerksamkeit auf sich. »Schlagen Sie bitte Seite 218 auf. Dieser Trank befindet sich nicht im Lehrbuch, jedoch ist er von großem Nutzen.«
»Felix«, hörte ich Evans staunen.
»Genau«, lächelte Slughorn sie an. »Felix Felicis - auch bekannt als -«
»Flüssiges Glück«, unterbrach ihn der blonde Typ, den Tyler vorhin verjagt hatte.
»Wer ist das?«, fragte ich Tyler leise, während Slughorn weitersprach. Er hörte sich offensichtlich selbst gern reden.
»Nathan Kenley«, erklärte Tyler. »Er ist ein Hufflepuff und ein ziemlich guter Freund von mir. Egal, was du vorhast: Nate steht dir immer zur Seite.«
Ich lächelte Tyler an. »Gut zu wissen.«
»Nun, ich bitte Sie«, unterbrach der Zaubertränkelehrer unser Gespräch, »sofort mit dem Brauen anzufangen. Der fertige Trank wird in ein paar Monaten ein wichtiger Bestandteil Ihrer Endnote sein. Auch in Ihren UTZ.«
»Dann lass uns mal die Zutatenliste ansehen«, nuschelte Tyler und schlug das Buch auf.
Mein Murmeln ließ ihn aufblicken. Ich zählte alle Zutaten auf, die für Felix Felicis nötig waren.
»Woher weißt du das?«, fragte Tyler, als wir zum Vorratsschrank Slughorns gingen.
»Zuhause steht ein voller Kessel. Ich bin erst mit dem Brauen fertig geworden«, schmunzelte ich.

»Ausgezeichnet, Ms White und Mr Lockwood«, lobte uns Slughorn am Ende der Stunde, als er durch die Runde ging.
»Danke, Sir.« Ich schenkte ihm ein Lächeln ehe ich das Klassenzimmer verließ. Ich lief schnell die Korridore entlang. Ab und zu erkannte ich ein mir bekanntes Gesicht. Meist waren es irgendwelche Slytherins, die ich durch meine Eltern oder Bella kannte. Als mir ihr Name einfiel, verzog ich das Gesicht und versuchte meine Wut zu unterdrücken, sodass ich die Schritte hinter mir nicht hörte. Erst eine Hand an meinem Arm holte mich aus meiner Gedankenwelt.
»Ignorierst du uns?«, fragte Jesse und lief langsam neben mir her. Auf meiner anderen Seite war Darren.
»Tut mir leid«, entschuldigte ich mich. »Ich war mit den Gedanken woanders.«
»Hey! Jesse!«, rief jemand hinter uns. Es war Freya. Mit ihrer Freundin.
Wir blieben stehen und warteten bis und die beiden einholten.
»Ja?«, fragte Jesse.
»Du bist doch so interessiert in Zaubertränke«, meinte Freya, »du kannst mir doch bestimmt sagen, wo ich für den Aufsatz nachschlagen muss.«
Jesse grinste und lief weiter. »Da musst du Evans fragen. Sie weiß Sowas. Oder Snape.«
Freya eilte ihm hinterher und ließ mich mit Darren und ihrer Freundin allein.
»Du kannst mich auch mal, Freya!«, brüllte sie der anderen Dunkelhaarigen hinterher. »Super Freundin.« Sie blickte zu mir. »Wir haben uns noch nicht kennengelernt«, sagte sie und hielt mir ihre Hand hin, »Faith Channing.«
Ich lächelte sie an. Sie schien mir sympathisch. »Caroline White«, nahm ich ihre Hand, »aber ich nehme an, das weißt du schon.«
Sie nickte. »Ich habe die Sache mit deiner Mutter mitbekommen. Das -«
»Tut nichts zur Sache«, lenkte ich ab.
»Und wir kommen zu spät zu Verteidigung gegen die dunklen Künste«, meldete Darren sich zu Wort und wir liefen schnellen Schrittes die Korridore zum richtigen Klassenzimmer entlang.
Ich fand ein Platz zwischen Kate und Freya in der zweiten Reihe, Evans saß wieder vor mir, die Rumtreiber waren ganz hinten. Schräg links, hinter mir, saß Tyler. Auf seiner linken Seite war Nathan und direkt hinter mir war Pipers Freund. Man konnte schon fast die einzelnen Freundeskreise voneinander unterscheiden.
Mein Blick fiel auf Remus. Er lächelte mich an. Ich gab das Lächeln zurück und drehte mich dann nach vorne.
»Ich bin Professor Hathway«, stellte sich der Lehrer vor. Er war ziemlich jung, trug die Haare ganz kurz rasiert und hatte einen Drei-Tage-Bart. »Ich der Nachfolger von Mr Bennett.«
Ich sah Freya fragend an.
»Später«, murmelte sie und sah zum Lehrer.
»Wie Sie alle wissen, ist das Ihr letztes Jahr«, er ging um sein Pult und stand nun davor, »und Sie müssen sich auf Ihre UTZ vorbereiten.« Er schwang seinen Zauberstab und alle Bücher waren in den Taschen verstaut, die Tische und Stühle verschwunden und wir Schüler schwebten. »Stehen Sie auf«, befahl er und man tat, was er wollte. »Ich möchte nicht, dass dies der langweilige, von Hausaufgaben überfüllte Unterricht wird. Man kann auch mit Spaß lernen«, er lächelte, »und genau das werden wir tun.«
Ein Blick durch die Runde verriet mir, dass alle begeistert waren.
»Bilden Sie Zweiergruppen. Wir werden heute duellieren.«
Wie von automatisch ging mein Blick zu Avery. Mich wunderte, dass er diesen Kurs überhaupt belegte.
Er stellte sich mit gegenüber. »White«, sagte er nur grinste diabolisch. Wir sprachen uns nie beim Vornamen an. Wenn ich ehrlich war, wusste ich gar nicht wie er hieß.
»Avery.« Ich tat es ihm gleich und setzte mein Pokerface auf. Er kannte mich und wusste welche Zaubersprüche ich gerne benutzte. Dafür kannte ich ebenfalls seine Vorlieben. Es schien mir falsch, mir jetzt jemand anderen zu suchen, wo ich doch sehr gut mit ihm auskam.
»Nehmen Sie sich genug Platz«, bat Hathway uns. »Sobald sie ein Klingeln hören, können Sie anfangen. Versuchen Sie Ihren Partner nicht zu töten oder anders schwerwiegend zu verletzen.«
Ich zog meinen Zauberstab aus meinem rechten Stiefel und begab mich in Duellierposition. [A/N: Die folgenden Sprüche und Flüche sind aus Büchern und Filmen entnommen. Ich werde keine neuen Sprüche erfinden.]
Das Klingeln ertönte und Avery machte seinen ersten Zauber. »Stupor
Ich wich dem roten Blitz geschickt aus und schmunzelte. Das war typisch Avery. »Engorgio«, sagte ich und zielte auf seine Beine.
Er verdrehte die Augen und murmelte »Reducio« damit seine angeschwollenen und riesigen Beine wieder schrumpfen. Mit einem »Levicorpus« machte er weiter. Ich wusste zwar nicht, was dieser Zauber bewirkte, aber ich blockte ihn mit einem Schutzschild ab.
»Tarantallegra«, zischte ich.
»Protego.« Avery lachte. »Ich werde nicht durch die Gegend tanzen, White. Serpensortia
»Vipera Evanesca! Ascendio
Er wich meinem Zauber geschickt aus und zielte auf mich. »Everte Statum
»Cave inimicum«, wehrte ich Averys Zauber ab. »Locomotor Mortis
Mit einem Hüpfer zur Seite entfloh er meinem Beinklammerfluch. »Sectumsempra
Ich erkannte den Spruch schon wieder nicht, war mir aber sicher, dass es schwarze Magie war. »Protego! Cru
»Imperio!« Sein Fluch traf mich mitten in die Brust, doch ich hatte gelernt mich gegen den Imperius zu wehren. Ich konzentrierte auf mich selbst und befreite mich binnen weniger Sekunden.
Ein Gemurmel ging durch die Klasse. Ich hatte nicht gemerkt, dass uns alle zusahen. Jedoch lief ich mich nicht ablenken. »Langlock!« Jetzt konnte er wenigstens keine Zauber aussprechen. Und da ich wusste, dass er die stummen Zauber auch kaum beherrschte, hatte ich im Prinzip schon gewonnen. »Densaugeo.« Belustigt beobachtete ich wie Averys Vorderzähne wuchsen.
Es dauerte jedoch nicht lange und er hatte sich schon meinem Zungenklebefluch befreit und griff mich an. »Expulso«, versuchte er den Schrank neben mir in die Luft zu jagen, traf aber nur den Boden.
»Bombarda!« Ich zielte auf die Decke und es fing an zu bröseln. Mädchen kreischten auf, doch das war mir recht egal. »Geminio«, flüsterte ich mehrmals, während mein Zauberstab in meine Richtung guckte. Es erschienen mehrere Duplikate von mir und Avery war sichtlich verwirrt.
Mit einem »Finite Incantatem« versuchte er meine Doppelgänger verschwinden zu lassen, aber ich hatte ihn schon mit Impedimenta verlangsamt. Nun war es ein Kinderspiel ihn zu besiegen. »Rictusempra«, flüsterte ich um ihn noch ein letztes Mal zum Lachen zu bringen ehe ich Avery mit einem stummen »Expelliarmus« entwaffnete. Ich verpasste ihm noch Fesseln ehe ich alle restlichen Zauber aufhob.
»Du hast geübt«, knurrte er und versuchte sich aus seinen Fesseln zu befreien. Ich entfernte sie ihm und nickte.
»Hättest du auch tun können.«
»Gratuliere, Ms White. Es war sehr interessant Ihr Duell zu beobachten«, mischte sich Hathway ein und reichte Avery seinen Zauberstab. »Auch Ihnen gilt der Lob, Mr Avery. Haben Sie wunderbar gemacht. Je fünfzehn Punkte an beide Häuser!«
Ich ging zu Freya und lächelte sie an, während Hathway irgendetwas erzählte, was er noch in dieser Stunde vorhatte, jedoch unterbrach Potter ihn einfach, indem er mir laut und deutlich eine Frage stellte.
»Wie hast du den Imperiusfluch abgewehrt?«

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Also, ich weiß ja, dass es manchmal dauert, bis man ein Kapitel liest und Kommentare dazu verfasst, aber in 11 Tagen hätte ich mir doch mehr als nur ein Kommentar gewünscht. Ein riesen Dankeschön geht nun an meine liebe Katja alias Katleah, weil sie als einzige kommentiert hat. Übrigens habe ich letzten Sonntag an einem Trailer gebastelt, den ihr euch auf YouTube wahrscheinlich nicht ansehen könnt, weil er in Deutschland gesperrt wurde. Hier, auf VIMEO, könnt ihr ihn euch problemlos ansehen. (war das ein grammatisch korrekter Satz?) Den Link habe ich auch direkt unter das Video auf YouTube eingefügt. In der Übersicht.
Auf jeden Fall wünsche ich mir diesmal mehr Kommentare, wenn ich schon neue Abos und knapp 300 Klicks bekomme, ja? Ist auch nicht so schwer. Es reichen nur ein paar Wörter. Ich werd mir allem glücklich. :)
Grüße. :)

PS: Die Zaubersprüche habe ich von hier und hier. Falls ihr die Bedeutungen nicht kennt, könnt ihr dort gucken.
PPS: Es wird demnach noch ein "Hogwarts: Teil 3" geben.


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