Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Reinblut - Kapitel 2 - Überraschung

von LittleMissCullen

Überraschung


A/N: Caroline wurde doch erst 17. War ein Denkfehler und wurde behoben.

Ein Knistern weckte mich. Ich war auf der Couch eingeschlafen, als ich die ganzen Notizzettel noch einmal durchging, die Regulus mit mir erstellt hatte. Ich hatte nun den Überblick über ganz Hogwarts.
Meine Hand glitt hinunter zu meinen Stiefeln und ich zog vorsichtig meinen Zauberstab raus. Mit aller Kraft dachte ich Lumos und die Spitze meines Zauberstabs leuchtete schwach. Ich hatte es geschafft, ich konnte lautlose Zauber ausführen! Nach etlichen Versuchen.
Aber ich würde nicht das Klischee erfüllen und »Wer ist da?« rufen. Es war lächerlich. Als würde der Dieb oder Mörder mir seinen Namen verraten. Stattdessen durchleuchtete ich das Wohnzimmer und meine suchenden Blicke machten beim Kamin halt.
»Du?«, fauchte ich, als ich das Gesicht meines Vaters erkannte. »Vater, wo warst du? Was ist passiert? Warum bist du so plötzlich verschwunden?« Die Fragen sprudelten nur so aus mir heraus, ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte.
»Ich werde dir alles erklären, Caroline. Bist du alleine?« Seine Stimme klang nervös, was mich auch etwas nervös machte. Ich wusste, dass etwas nicht in Ordnung war, daher nickte ich.
Sein Gesicht verschwand und kurz darauf stand er vor mir.
»Ich höre, Vater.«

Tränen flossen an meiner Wange herab.
»Ich muss jetzt gehen, Caroline. Sie dürfen mich nicht finden.«
Ich nickte. »Ja, Vater. Ich verstehe.«
Seine Gesichtszüge wurden plötzlich ganz sanft und er strich mit einer Hand über meine Wange. »Es tut mir schrecklich Leid, dich alleine lassen zu müssen.«
Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen. »Ich weiß.«
Er küsste meine Stirn, flüsterte »Ich liebe dich, mein Schatz« und disapparierte mit einem lauten Plopp. Er hatte nicht gesagt, wohin er ging. Ich durfte das nicht wissen. Man könnte mir schließlich Veritaserum in das Getränk mischen und mich damit zwingen seinen Standort preiszugeben.
Mehrere Hauselfen erschienen augenblicklich im Wohnzimmer.
»Ist was passiert?«, »Fehlt Ihnen was, meine Herrin?«, »Soll ich Mrs Lestrange rufen?« und diverse weitere Fragen dieser Art kamen aus ihren Mündern.
»Ruhe!«, sagte ich. »Es geht mir gut. Mir fehlt nichts. Verschwindet, bis ich euch rufe.« Die Hauselfen gehorchten. Und wieder war ich allein.

Es war der Morgen des ersten September, die Uhr schlug zehn Mal und ich war bereit. Meine Koffer waren gepackt, ich hatte geduscht, gefrühstückt und mich umgezogen.
Auch wenn Vater es hasste, hatte ich heute Muggelkleidung an. Ein weißes T-Shirt mit einem dunkelblauen kurzen Rock und einer Jacke in derselben dunklen Farbe. In meinen blonden Locken saß eine blaue Schleife und meine Stiefel, wo in einem mein Zauberstab drin steckte, waren ebenfalls blau. Außerdem trug ich neben weiterem Schmuck den Verlobungsring.
Mein Blick ruhte auf ihm. Die Diamanten glänzten wunderschön, aber ich konnte den Ring nicht anbehalten. Was würde es mir bringen?
»Bringt mir bitte einer einen Kaffee!«, rief ich durch das Haus, während ich versuchte den Ring wieder abzunehmen.
Mehrere Plopp-Geräusche unterbrachen mich jedoch dabei.
Ich blickte auf und erkannte Orion Black mit seinem Sohn Regulus und seiner Nichte Bellatrix Lestrange. Ich musste mich zwingen sie nicht anzufauchen. Nach den Dingen, die mir mein Vater erzählt hatte, würde ich sie am liebsten mit einem Unverzeihlichen verfluchen.
Jedoch lächelte ich höflich und machte einen Knicks - so wie es üblich in meiner Familie war.
»Mr Black. Guten Morgen, Sir«, sagte ich mit einem falschen Lächeln auf dem Gesicht. »Hallo, Regulus. Bella.« Nach einem Nicken in die Richtung der beiden, wandte ich mich wieder dem monströsen Mann vor mir zu.
»Ist etwas passiert, Sir? Haben Sie meinen Vater gefunden?«
»Nein, leider nicht, Caroline. Aber wir suchen ihn alle. Wir werden ihn sicher bald finden.«
Ich seufzte erleichtert auf, ließ es mir aber nicht anmerken. »Was ist dann der Grund Eures Besuches? Setzten Sie sich doch.« Ich deutete auf die Sessel und wartete bis sie saßen. »Möchten Sie etwas trinken?«
»Nein, danke, Caroline. Setze du dich doch bitte auch. Es geht um meinen Sohn.« Orion Black klang ungewöhnlich höflich. Er würde mich um ein Gefallen bitten.
»Regulus?«, fragte ich und nahm den Kaffee, den mir eine der Hauselfen brachte. Mein Blick huschte kurz zu ihm.
Ich sah Bella schmunzeln. »Nein«, sagte sie mit einem amüsierten Unterton, »es geht um Sirius.«
»Was ist mit ihm?«
»Wie du weißt, hat er den Kontakt zu uns abgebrochen. Er weigert sich dem dunklen Lord anzuschließen.«
Ich nickte und nahm einen Schluck von meinem Kaffee.
»Ich möchte, dass du ihn umstimmst.«
Meine Augen weiteten sich, als ich die Worte aus dem Mund von Orion Black hörte.
»Ich würde Ihnen sehr gerne helfen, Sir, aber ich habe seit Jahren nicht mehr mit ihm gesprochen. Wie soll ich das denn machen?«
Er lachte. Orion Black lachte. Ich sah das zum ersten Mal.
»Ich bin mir sicher, Regulus hat dir auch von Sirius' Frauengeschichten erzählt. Es wird nicht sehr schwer sein an ihn kommen. Und schon gar nicht mit deinem Aussehen«, versprach er. »Du wirst schon deine Wege finden.«
Innerlich grinste ich. »Ich werde mein Bestes geben, Sir.« Ich stellte die leere Kaffeetasse auf den Tisch.
»Sehr schön. Nun lass uns gehen. Wir wollen doch nicht, dass du deinen Zug verpasst.«
Ich lächelte ihn an.
»Kreacher wartet mit meinem Gepäck schon vor dem Bahnhof. Du kannst doch einen deiner Hauselfen mit deinen Koffern zu ihm schicken und dann apparieren wir zusammen dahin?«, schlug Regulus vor.
»Das ist eine wundervolle Idee, Cousin«, trällerte Bella.
»Na gut. Sonny!«, rief ich und die Hauselfin erschien vor mir. »Nimm mein Gepäck und appariere zu Kreacher von dem Bahnhof King's Cross. Ich komme sofort nach.«
»Ja, meine Herrin.« Und schon war sie verschwunden.
»Tommy!«, rief ich den nächsten Hauselfen zu mir. »Ihr dürft alle gehen und die freie Zeit, in der ich nicht da bin, so verbringen wie ihr wollt. Einmal die Woche, montags, werdet ihr kommen und das Haus putzen und lüften. In den Schulferien werdet ihr alle wieder hier sein. Außerdem wird jeder erscheinen, wenn ich ihn rufe. Egal wo und wann. Verstanden?«
»Ja, meine Herrin.«
»Gut«, lächelte ich. »Ihr dürft gehen, sobald Sonny wieder da ist. Nimm bitte die Kaffeetasse da gleich mit.«
Ich drehte mich zu meinen Gästen. »Es tut mir leid. Aber wir können nun gehen.«
Regulus hakte sich bei seinem Vater ein und ich mich bei Bella. Ich war noch nie am Bahnhof gewesen und hatte daher keine Ahnung wie es dort aussah. Also mussten wir seit-an-seit apparieren.
Es kam mir wie Ewigkeiten vor bis wir endlich ankamen. Ich konnte das Apparieren einfach nicht ausstehen.
Mein Gepäck war schon auf einem Gepäckwagen, genauso wie das von Regulus.
»Du kannst wieder nach Hause, Sonny.«
»Ich wünsche Ihnen viel Spaß auf Hogwarts, Miss.«
»Danke, Sonny«, lächelte ich sie an und sie verschwand mit einem Knicks.
»Ich werde mich hier von euch verabschieden. Ich wünsche die ebenfalls viel Spaß und Glück, Caroline«, sagte Orion Black.
»Danke, Sir.«
Mit einem »Vergiss nicht zu schreiben, Regulus« verschwand auch er und wir waren nur noch zu dritt an der Ecke.
»Ich muss leider auch gehen.« Bella drückte mich fest an sich. »Du musst mir schreiben, Care. Ich will wissen wie Mission »Ich-verführe-Sirius-Black« verläuft.«
Ich lachte kurz auf. »Okay. Ich werde dir schreiben.«
»Man sieht sich, Cousin«, meinte sie noch zu Regulus und disapparierte ebenfalls.
»Da waren es nur noch zwei«, murmelte Regulus.
Ich musste grinsen. »Lass uns gehen.«

»Vergiss es.« Ich schüttelte den Kopf. Regulus musste Witze machen.
»Es ist mein voller Ernst.«
Ich sah ihn ungläubig an. »Ich soll auf diese Wand rennen?«
Er rollte mit den Augen. »Du sollst durch die Wand rennen, Care. Dadurch.«
»Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, ob ihr nun nach Hogwarts wollt oder nicht, dann lasst mich bitte durch«, sagte eine genervte weibliche Stimme. Vermutlich stand sie schon etwas hinter uns. 
Ich sah sie kurz an und machte Platz. Sie rannte auf die Wand zu und war kurz darauf verschwunden. 
Das funktioniert ja wirklich, dachte ich, sagte aber etwas ganz anderes. »Wer war das?«
»Mary McDonald, Gryffindor, dein Jahrgang. Beste Freundin der Schlammblüterin Lily Evans.«
Ich nickte. »Fein. Ich werde durch diese Wand rennen.«
Regulus seufzte erleichtert. »Na endlich.«
Und ohne etwas zu erwidern rannte ich auf die Wand zu und nichts passierte. Im nächsten Augenblick war ich an einem ganz anderen Ort. Ein roter Zug mit der Aufschrift Hogwarts-Express und die Gleisbezeichnung »9¾« stach mir ins Auge. 
»Ich sag doch, dass nichts passieren wird«, sagte Regulus hinter mir. »Sag mal, wie bist du den bei deinen ZAGs nach Hogwarts gekommen?«
»Flohpulver«, murmelte ich geistig abwesend. Ich war voll und ganz auf die Menschen konzentriert. Ich hatte noch nie so viele Zauberer und Hexen auf einem Haufen gesehen. 
»Regulus?« Ich drehte mich zu ihm. »Ich möchte die Zugfahrt alleine verbringen.«
»Sicher?«, fragte er. »Das wird ziemlich lange dauern.«
»Ich bin mir sicher.«
»Dann sehen wir uns in Hogwarts.«
Ich lächelte ihn falsch an, als er mit seinem Gepäckwagen zu seinen Freunden ging. 
Ich erkannte Severus Snape unter ihnen. Er war halbblut. Seine Mutter war damals mit meiner Mutter auf Hogwarts. 
»Also los, Caroline«, flüsterte ich zu mir selbst.
Ich nahm meinen Zauberstab aus meinem rechten Stiefel und dachte mit größter Kraft Wingardium Leviosa und ließ somit meine Koffer zum Zug schweben. 
»Zaubern außerhalb von Hogwarts ist Minderjährigen untersagt.« 
Ich sah mich um. Ein gutaussehender, großer Junge stand hinter mir. 
»Ich bin siebzehn.«
»Das ist unmöglich«, grinste er. »Dann wärst du in meinem Jahrgang. Und ich kenne dich nicht.«
»Es ist mein erstes Jahr hier.«
»Schulwechsel?«
»Privatunterricht.«
»Wow. Und was bringt dich nach Hogwarts?«
Ich verschränkte die Arme. »Meine Lehrerin wurde ermordet.«
»Dann besorg dir doch eine neue.«
»Meine Mutter war meine Lehrerin.«
Sein Grinsen verschwand. »Das tut mir aber leid. Was ist mit deinem Vater?«
»Abgehauen.«
»Autsch...« Ein Licht ging in ihm auf. »Warte. Du bist Caroline White, richtig? Die reichste junge Hexe Englands.«
»Exakt. Die bin ich.«
Er streckte seine Hand aus. »Zachary Andrews, halbblut, Ravenclaw.«
Ich sah seine Hand an, machte aber keine Anstalten sie zu nehmen.
»Es freut mich dich kennenzulernen«, fuhr er fort. 
»Danke.«
»Ich nehme an, wir sehen uns in Hogwarts?«
Ich musste wieder grinsen. »Ich gehe davon aus, ja.«
Er lächelte noch ein letztes Mal, bevor er verschwand. 
»Vollidiot«, murmelte ich und stieg mit meinen Koffern in den Zug. 
Es dauerte nicht lange und ich fand ein leeres Abteil. Mit einem Schwenken meines Zauberstabs waren meine Koffer auf der Ablege. 
Im nächsten Moment platzte jedoch schon jemand anderes ins Abteil. 
»... sofort los. Wenn ich nicht pünktlich komme, bringt mich Lily wirklich um. Diesmal hätte sie sogar einen nachvollziehbaren Grund.«
Es waren vier Jungs. Ich erkannte die Rumtreiber. Von ihnen hatte mir Regulus stundenlang erzählt. 
Ein anderer nahm das Wort an sich, sie hatten mich noch nicht wahrgenommen, da sie mit dem Rücken das Abteil betraten. 
»Evans wird dir so und so den Kopf abreißen, Krone. Schon alleine weil ihr beide Schulsprecher seid und ein Bad teilen müsst.« Das war Sirius. 
»Da kann ich doch- Oh. Wer bist du denn?« James Potter sah mich verwirrt an. Nun richteten alle vier ihre Blicke auf mich. 
»Du?«
»Ja ich, Sirius. Oder ist dir Tatze lieber?« Ich setzte ein Grinsen auf und verschränkte die Arme. 
»Was suchst du hier?« Sein Blick versteinerte sich. Er war wütend. 
»Tatze?«, fragte einer von hinten. Es war Peter Pettigrew. »Wer ist das?«
»Caroline White«, antwortete der andere. Remus Lupin. »Reinblütin. Die reichste junge Hexe Englands. Ihre Mutter wurde ermordet und ihr Vater ist abgehauen.«
»Da liest jemand den Tagespropheten.« Ich streckte meine Hand aus. »Freut mich, dich kennenzulernen, Remus.«
Er lächelte und nahm meine Hand. »Die Freude ist ganz meinerseits.«
Ich wandte mich an James. »Musst du nicht um elf im Abteil der Schulsprecher sein? Lily Evans wird nicht sehr erfreut sein, wenn du dich verspätest, Potter. Sie hat doch auch so schon eine starke Abneigung, was dich betrifft.«
»Von wo weißt du das?« Er hob eine Augenbraue. 
»Man informiert sich über Blutsverräter, Potter. Besonders wenn sie Animagi sind.«
Die vier atmeten tief ein. 
»Warum weiß sie davon?«, fragte Pettigrew. 
Sirius fasste meine Handgelenke und zog mich an sich. »Was willst du?«
»Meinen Schulabschluss machen. Und jetzt lass mich los, Sirius. Du tust mir weh. Und man tut seiner Verlobten nicht weh.« Ich hob meine Hand und zeigte ihm mein Ring
Er ließ meine Hände wieder fallen. 
Ich lächelte schwach. »Überraschung, bester Freund. Überraschung.«

Ich war im Büro von Albus Dumbledore. Ich sollte vor den Erstklässlern in ein Haus eingeteilt werden und wegen einer Bitte meinerseits wurde ich im Büro des Schulleiters eingeteilt. 
Professor McGonagall setzte mir den alten Hut auf. Es widerstrebte mir, dass sie micht berührte, aber da ich die Wahrheit kannte, ließ ich sie machen. 
Eine White? Na das gab's schon lange nicht mehr. Was bringt dich nach Hogwarts?, sprach der Hut in meinem Kopf. 
Als ob du das nicht wüsstest. 
Wie wahr, wie wahr. Nun denn. Ich sehe, du willst nach Gryffindor?
Ja.
Aber in Slytherin bist du besser aufgehoben.
Du weißt, dass es Gryffindor sein muss.
Der Hut seufzte. Das kann ich leider nicht machen, White. Für Gryffindor brauchst du Liebe. Aber dein Herz ist mit Hass erfüllt.
Ich riss mir den Hut vom Kopf und schlug mit den Händen auf Dumbledores Tisch. »Sie müssen mich nach Gryffindor schicken, Albus. Ich bitte Sie.«
McGonagall riss erschrocken den Mund auf. 
»Ich sehe zum ersten Mal, dass jemand den Hut nicht sein Wort sprechen lässt«, antwortete Dumbledore. »Was ist passiert, Ms White?«
»Albus«, ging McGonagall dazwischen, »du willst doch nicht auf dieses Mädchen hören? Was sie getan hat ist unverzeihlich.«
Ich seufzte. »Er muss mir zuhören, Minerva. Denn ich nehme an, Sie haben meine Mutter nicht mit dem Todesfluch getötet, oder doch?«
Vier erschrockene Augen sahen mich an. 
»Setzten Sie sich, Ms White. Ich glaube, da gibt es Dinge, die Sie uns erzählen sollten«, sagte Dumbledore einfühlsam und die ersten Tränen bildeten sich. 
»Na schön. Ich werde Ihnen diese Geschichte erzählen. Aber Sie dürfen auf keinen Fall handeln oder diese Informationen weitergeben. Egal, was Sie hören werden.«
McGonagall legte eine Hand auf meine Schulter. »Aber selbstverständlich.«
»Versprechen Sie es. Alle beide.«
»Ihre Geschichte wird diesen Raum nicht verlassen, Caroline. Niemand außer uns dreien wird es je wissen, solange Sie es nicht wollen.«
»Also gut«, eine Träne floss an meine Wange herab, »machen Sie sich auf Überraschungen gefasst.«

»Sie kommen selbstverständlich in mein Haus, Caroline. Etwas anderes kann nicht sein.«
Ich sah zu Dumbledore. 
»Ich kann Minerva nur zustimmen. Sie kommen nach Gryffindor.«
Ich lächelte schwach. »Ich danke Ihnen.«

_______

Ich hoffe das Kapitel findet Gefallen und ich bekomme wieder so wunderbare Kommentare. 
Ich bedanke mich auch für die letzten Kommentare und wünsche euch alles Gute bis zum nächsten Kapitel. Man schreibt sich. :)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
Tom Felton