von Sev Snape
@ Jassi danke für dein Kommi klar ist er sauer =(
Der Arme =(
@ Ina danke ja das ist mies =(
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Severus Snapes Sicht
Er ging mit James zurück zum Schloss und dahin wo Dumbledore sein musste. Dort stand schon eine große Menschenmasse und sie mussten sich ihren Weg durchkämpfen.
Severus nahm nur bedingt wahr, dass auch viele Lehrer dort waren.
James ging sofort zu Dumbledore und fühlte nach seinem Herzschlag.
"Und?", fragte Severus sehr leise.
James schüttelte den Kopf, aber Severus hatte auch nichts anderes erwartet.
Er sah wie Professor McGonagall auf sie zukam.
"Kommt mit in den Krankenflügel", sagte sie zu den beiden.
Sie nickten und gingen mit. Severus hatte das Gefühl alles wie durch Watte mitzubekommen.
Immer wieder kam ihm nur ein Gedanke: „Sie hat ihn getötet. Dad wird ausflippen.“
Als er mit James und Gonny im Krankenflügel war, sah er, dass Ignotus, Serena, Lily und die anderen auch dort waren.
Doch er ging nicht auf sie zu, wie James.
Er setzte sich weiter weg auf ein Bett. Severus musste dringend nachdenken. Er wusste nicht, wie er den anderen gegenüber treten sollte oder was er seinem Vater sagen sollte.
Serena Princes Sicht
Sie sah, wie ihr Cousin sich von den anderen absonderte. Serena wollte zu ihm, doch ihr Vater hielt sie sanft zurück.
„Lass ihn mal allein sein.“, meinte er leise .
„Was ist passiert“, fragte Lily gerade. Serena hörte James zu, der erzählte was auf dem Astronomieturm geschehen war.
„Und dann hat sie ihn getötet, sich Malfoy geschnappt und ist abgehauen.“
Ignotus sah James nachdenklich an.
„Bist du... dir sicher?“
„Ich war dabei!“, erwiderte James heftig. „Und Sev war ebenfalls dort. Er hat gesehen was seine Muttergetan hat.“
Schweigen trat ein.
„Es ist alles meine Schuld.“, meinte Serena. Sie fühlte sich elend.
„Als du weg warst, haben wir den Trank genommen. Wir haben Sev nicht gefunden, was klar ist, immerhin war er bei euch. Ich weiß, ich hab gesagt, dass Sirius und ich auf Eileen aufpassen, aber dann haben wir es doch so gemacht, dass Lily und ich meine Tante beschatteten . Sirius und Remus waren oben und hatten diese Karte. Lily und ich standen da und haben gewartet. Wir wussten nicht, was oben los war. Auf einmal kam Professor Flitwick, er ist einfach an uns vorbei gerannt. Keine Ahnung, ob er uns gesehen hat. Er war bei Eileen und meinte, sie müsse sofort mitkommen. Todesser seien im Schloss. Dann hörten wir einen Knall und Eileen kam raus. Sie hat uns gesehen.“
Serena schwieg. Sie konnte nur mit Mühe die Tränen unterdrücken.
„Sie meinte, Flitwick sei zusammengebrochen und wir sollten uns um ihn kümmern. Sie müsse hoch und die Schule verteidigen. Ich hab sie gehen lasen. Ich hab ihr vertraut. Wahrscheinlich hat sie Flitwick außer Gefecht gesetzt.“
Serena spürte, wie ihr Vater eine Hand auf ihre Schulter legte.
„Ist schon gut, Serena. Es war nicht deine oder Lilys Schuld. Natürlich hast du ihr vertraut. Das haben wir alle.“
Serena hörte wie Orion leise sagte: „Ich nicht. Deine Schwester war schon immer ein faules Ei.“
Wieder trat Schweigen ein.
Ignotus seufzte und meinte: „Viele haben sich gefragt, warum Dumbledore ihr vertraute. Nur wegen Tobias oder ob es da noch etwas gab.“
James meinte: „Dumbledore meinte, dass es Eileen leid getan hat, dass mein Vater gestorben ist.“
Orion lachte bitter auf.
„Das hat er geglaubt? Eileen hat Adrian gehasst. Und Tobias hat sie nur benutzt.“
„Das bringt uns jetzt auch nicht mehr viel. Tatsache ist, dass Eileen Dumbledore getötet hat und weg ist.“, meinte McGonnagall und Serena stimmte ihr im Stillen zu.
Slughorn, der bis jetzt gar nichts gesagt hatte, meinte: „Wer sagt es ihrem Mann?“
Wieder trat Schweigen ein. Serena wusste, dass jeder der Letzte sein wollte, der es Tobias sagen würde.
„Ich mach das.“
Severus ging zu ihnen.
„Ich werd´s Dad sagen. Ist besser so. Mir glaubt er eher als euch.“
Serena sah Sev an. Sie wollte mit, doch bevor sie was sagen konnte ergriff Slughorn das Wort.
„Natürlich. Wenn du willst kommen Minerva, Ignotus und ich mit.“
Severus nickte abwesend. Wahrscheinlich überlegte er sich gerade, wie er es seinem Vater beibringen sollte.
„Wann willst du´s ihm sagen?“, fragte Serenas Vater.
„Je früher desto besser. Er wird es sowieso merken, wenn sie nicht mehr auftaucht.“
Severus sah auf seine Uhr.
„Wahrscheinlich.. wird er schon auf sie warten.“
Tobias Snapes Sicht
Wo bleib sie denn? Allmählich machte Tobias sich Sorgen.
Er hörte, wie jemand ins Haus kam und seufzte erleichtert auf. Sie war endlich da!
Tobias ging schnell zum Gang, doch er sah nicht Eileen. Sondern Severus, Ignotus und zwei der Lehrer.
„Was ist los? Ist was passiert?“, fragte er misstrauisch. Sein Sohn sah zu Boden.
„Tobias, können wir ins Wohnzimmer? Wir, das heißt Severus muss dir dringend was sagen. Es geht um Eileen.“
Tobias nickte und ging voraus. Er setzte sich, ebenso wie die anderen. Nur Severus blieb stehen. Schweigen setzte ein.
„Was ist los, Junge? Was ist mit deiner Mutter?“, fragte Tobias ungeduldig.
Sein Sohn sah ihn an.
„Mum wird nicht kommen, Dad“, sagte er leise. Tobias´ ungutes Gefühl verstärkte sich.
„Warum?“, fragte er. Wieder dieses unerträgliche Schweigen.
„Kann mir mal einer sagen was los ist?!“, rief er schließlich.
„Ich weiß, ich bin nur ein Muggel, aber Eileen ist meine Frau und ich will was los ist!“
Severus schien zusammenzuzucken und die anderen sahen betreten zu Boden.
„Dad, Mum hat... Mum hat Dumbledore getötet und ist mit Lucius geflohen.“
Tobias sah ihn an. Er konnte, nein, er wollte das nicht glauben. Seine Eileen würde so was nie tun.
„Dad, sie hat uns beide benutzt. Sie war die ganze Zeit auf Voldemorts Seite.“
„Nein, das ist nicht möglich.“, meinte er verdattert.
„Doch, Dad. Ich hab´s gesehen.“, erwiderte Severus.
Tobias schwieg und dachte nach. Wann? Wann hatte Eileen ihn betrogen?
Seit dem Wiederauftauchen von Voldemort oder schon früher? War er so dumm, so verliebt gewesen um es nicht zu merken?
Er hörte, wie Ignotus mit ihm und Severus redete, doch es interessierte ihn nicht.
„Natürlich musst du hier weg, Tobias. Sollte Eileen..“
„Nein. Ich bleibe.“, unterbrach er McGonngall.
„Tobias, nein. Das ist zu gefährlich. Wir wissen nicht, ob Eileen herkommt und was sie dann tun wird.“, redete Ignotus auf ihn ein.
Tobias stand auf.
„Wenn sie mich los werden will, dann soll sie herkommen. Ich werde mich jedenfalls nicht vor ihr verstecken.“, beharrte er grimmig.
Sollte Eileen herkommen, würde er es mit ihr aufnehmen. Egal, ob er eine Chance hatte oder nicht.
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Das war mein neues Chap mit Jassi zusammen xD
Okay das meiste hat sie geschrieben =)
*Butterbier und Kekse hinstell*
Nur noch der Epilog xD
Bis bald, eure Sev =)
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