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Fanfiction

The Marauders and the Half-Blood Prince - Versöhnung?

von Sev Snape

@ Jas ja armer Sirius und japü Severus ist der älteste =)

_________________________________________________________


Severus Snapes Sicht


Er war im Krankenflügel nachdem er gehört hatte was passiert ist. Er war entsetzt das Sirius vergiftet wurde, auch noch im Büro seines Hauslehrers und Zaubertranklehrers. Nachdem was er gehört hatte, musste das Gift in der Flasche gewesen sein und die wollte Slughorn angeblich Dumbledore geben.
"Da hat der Giftmischer aber Slughorn schlecht gekannt", dachte Severus.
Lily, James und Remus waren auch da, aber alle schwiegen.
"Das war ja ein toller Geburtstag für ihn", sagte Remus.
"Oh ja", stimmte James ihm zu.
Severus schwieg und sah auf Sirius hinab.
Er schlief jetzt und man hatte seine Eltern informiert. Sein kleiner Bruder Regulus war auch schon da, aber wieder gegangen, weil seine Eltern nach Hogwarts gekommen sind. Sie müssten jeden Augenblick wiederkommen.
Die Tür ging auf und Hagrid kam mit Orion, Walburga und Regulus rein. Da die anderen raus mussten, gingen sie zusammen mit Hagrid in den Flur.
"Ich glaub das nich, ich mein erst Serena und jetzt Sirius. Nich, dass einer einen Hass auf die Quidditch-Mannschaft schiebt, oder?", fragte Hagrid."Ich glaube nicht das es um Quidditch geht, aber die Angriffe stehen bestimmt in einem Zusammenhang immerhing hat keiner der angriffe die Person erreicht die sie treffen sollte", erklärte Lily.
James schwieg und er schien nachzudenken, das konnte Severus sehen.
"Na ja, trotz all den neuen Sicherheitsmaßnahmen passiert den Kindern trotzdem was, Dumbledore ist richtig sauer, so wütend habe ich ihn noch nie erlebt und er hatte Streit mit Sn...", Hagrid brach ab.
"Mit meiner Mutter?", fragte Severus entsetzt.
Er wusste das Hagrid Snape sagen wollte und da er selber mit Dumbledore keinen Streit hatte, konnte es nur mit seiner Mutter sein.
"Das habe ich nicht gesagt", sagte Hagrid schnell.
"Aber ich weiß, dass du es sagen wolltest. Also was für Streit?", fragte Severus.
"Na ja, ich hätte es nicht hören dürfen , ich bin aus dem Wald gekommen und hör sie reden na ja eher streiten und deine Mutter meinte, das Dumbledore zu viel als selbstverständlich nehmen und vielleicht würde sie - Eileen - es nicht mehr tun will", sagte Hagrid.
"Was tun wollen?", fragte James jetzt.
"Das weiß ich nicht, es war ein hitziges Gespräch und na ja und dann hat Dumbledore gesagt, sie hätte sich dazu bereit erklärt und basta. Hat sie ganz schön hart rangenommen und na ja ,dann sagte er, sie sollte mal bei den Slytherins nachforschen wegen dieser Kette", erklärte Hagrid.
Severus fühlte Entsetzen. Misstraute man seiner Mutter so sehr?
Orion und Walburga kamen raus und gingen zu James.
Severus sah zu.
"Du hast unserem Sohn das Leben gerettet, erst rettest du Regulus und jetzt Sirius, wir wissen gar nicht wie wir dir danken sollen, James", sagte Walburga.
"Na ja, Das war ich nicht alleine. Severus war damals auch dabei und ohne ihn hätte ich auch nichts von dem Bezoar gewusst", abtwortete James und wurde rot.
Severus war überrascht, dass er das sagte nach den ganzen Streitereien.
"Okay, dann danke ich dir auch Severus", sagte Walburga und kam auf ihn zu.
"Bitte kein Problem", sagte Severus, der immer noch überrascht war.
"Ja vielen Dank ihr beiden", sagte Orion und umarmte beide.
"Wir gehen dann noch mal zu Dumbledore", sagte Walburga und ging mit Orion weg.
"Danke James", sagte Sev.
"Es ist nur die Wahrheit und ich will keinen Streit mehr, sollen wir uns nicht wieder vertragen? Das was Hagrid gesagt hat.. na ja, es muss ja nichts heißen", sagte James und lächelte.
"Ja, ich hasse Streit auch", antwortete Severus und umarmte ihn.
Diesmal war James überrascht, aber er erwiederte die Umarmung.
"Na endlich", sagte Lily leise.
Severus lies von James ab und strich sich durch die Haare.
"Tut mir leid ich war blöd", sagte er.
"Nein ich war ungerecht, es tut mir leid, Sev", sagte James.


Eileen Snapes Sicht:


Sie saß bei Dumbledore und redete mit ihm.
„Zuerst Serena und jetzt Srius, denkst du, Lucius steckt dahinter?“, fragte Dumbledore sie.
„Zweifellos, wenn Sie mich fragen, dauert ihm sein ursprünglicher Plan zu lange. Er hat Angst, dass seiner Mutter etwas passiert, wenn er sich nicht beeilt. Also griff er auf diese extrem ungereiften und unüberlegten Pläne zurück.“, erwiderte sie.
„Man kann also sagen, dass der Junge seinen guten Willen mit diesen Angriffen zeigt.“, schlussfolgerte Dumbledore.
Eileen nickt.
„Aber er redet nicht mit dir?“
Sie schüttelte den Kopf und meinte: „Er vertraut mir immer noch nicht.“
„Nun, Eileen. Nachdem du..“
Es klopfte. Dumbledore unterbrach sich und rief: „Herein.“
Es waren Orion und Walburga.
Black warf Eileen einen Blick voller Abscheu zu, den sie erwiderte.
Sie stand auf. Länger als fünf Minuten wollte sie mit ihm nicht in einen Raum bleiben, doch Dumbledore hielt sie zurück.
„Bleib hier, Eileen.“
Sie seufzte und setzte sich wieder. Dumbledore beschwor einen weiteren Stuhl neben Eileen hervor. Walburga setzte sich zwischen sie.
Dumbledore erzählte den beiden was passiert war.
Orion fragte: „Weiß man denn, wer es war?“
Dumbledore schüttelte den Kopf.
Eileen schwieg. Sie hasste diese Täuschungsmanöver. Auf der anderen Seite würde Orion verlangen, dass man Lucius von der Schule werfen sollte.
„Sicher, dass es nichts mit ihr zu tun hat?“, fragte Orion und warf Eileen einen Blick zu.
Sie sah ihn gleichgültig an. Es war ihr egal, ob Black ihr vertraute oder nicht. Das Einzige was wichtig war, war, dass Dumbledore, Severus und Tobias ihr vertrauten.
„Orion, ich kann deine Wut verstehen, doch ich vertraue Eileen. Das solltest du auch.“
Orion schnaubte. Eileen schwieg.
„Nun, wir werden euch informieren, wenn es etwas Neues gibt.“
Dumbledore stand auf, ebenso wie Orion und Walburga.
Eileen blieb sitzen. Sie wusste, dass Dumbledore mit ihr noch nicht fertig war.
Als die beiden gingen, sah Dumbledore zu Eileen.
„Sie verlangen sehr viel, Professor. Black soll mir vertrauen, aber vorher verlangen Sie etwas von mir, dass jedes Vertrauen von den anderen zerstört.“
„Eileen, es ist wichtig. Außerdem haben Sie es geschworen.“
„Keinen unbrechbaren.“
Dumbledore sah sie finster an.
„Nein, den hast du einer anderen gegeben und zwar ohne Rücksprache.“
Eileen presste die Lippen zusammen. Sie stand auf.
„Mag sein, aber auf der anderen Seite schienen Sie nicht sonderlich enttäuscht als Sie es erfahren haben.“
Auch Dumbledore stand auf.
„Auf Wiedersehen, Eileen.“, entließ er sie.
„Auf Widersehen, Professor.“
Sie ging hinaus.


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Das war mein neues Chap Teamarbeit mit Jas =)
*Butterbier und Brötchen hinstell*
Zum frühstücken =)
Bis blad, eure Sev =)


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