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Fanfiction

The Marauders and the Half-Blood Prince - Der Unbrechbare Schwur

von Sev Snape

@ Ina ja du warst schnell bald, aber noch ist ja im St. Mungo ;-)

@ Jas nee ne das war eine Überraschung für dich xD

@ Haru ja xD wirklich nicht? Schade^^


__________________________________________________________


James Potters Sicht


Es wurde Dezember und die Weihnachtsferien standen vor der Tür, worüber sich James sehr freute, denn irgendwie gab es viel zu viel Stress in diesem Schuljahr.
Erst die Anstellung von Severus' Mutter, dann der Angriff auf Serena und diese ganzen kleinen Streitereien zwischen den Freunden. Er hatte sich zwar wieder Severus vertragen, aber Sev war immer noch sauer auf James das spürte er. James hasste es wenn er Streit mit einem seiner Freunde hatte, aber Severus schien auch so immer komischer zu werden. James hoffte, dass er sich nicht ganz von ihnen allen abwandte, denn James würde ihn sehr vermissen und Sirius und die Anderen sicher auch immerhin waren sie alle jetzt seit sechs Jahren befreundet. Er hatte eine Einladung zu Slughorns Weihnachtsfeier bekommen und er durfte auch jemanden mitbringen, aber er wusste nicht wen er fragen sollte, denn Serena war nicht da und Lily wollte sicher mit Severus gehen. Er spürte auch das Sirius traurig war, aber er wusste den Grund nicht, denn immerhin hatten sie ein super Quidditch-Spiel hingelegt.


Severus Snapes Sicht


Er war immer noch ziemlich sauer auf James, aber er versuchte normal mit ihm umzugehen, zu seiner Mutter wollte er am liebsten gar keinen Kontakt mehr haben.
Er entwickelte auch immer mehr neue Zauber, darunter Sectumsempra, der zwar ziemlich viel Schaden anrichten kann, aber er wollte ihn auch sobald nicht benutzen.
Er hatte sich auch einen Namen überlegt, den er sich gab, falls das Buch in falsche Hände geraten sollte.
Er nannte sich jetzt Der Halbblutprinz und er glaubte auch das die Leute da nicht sofort auf ihn kamen.
Er hatte auch eine Einladung zum Weihnachtsball bekommen und würde mit Lily hingehen.
Severus freute sich bereits auf Slughorns Party. James und Sirius hatten ja ebenfalls eine Einladung bekommen, auch, wenn er nicht wusste, wen sie mitnahmen. Er schlug sein Buch zu und ging zur Großen Halle. Severus setzte sich neben James und Remus. Sirius saß ihm gegenüber.
Remus sah ihn an und lächelte.
„Was ist?“, fragte Severus.
James meinte: „Er hat ebenfalls eine Einladung bekommen.“
„Tatsächlich? Mit wem gehst du denn hin?“
„Nymphadora Tonks“, antwortete dieser, wie aus der Pistole geschossen.
Severus lächelte.
Sirius jedoch blass offenbar immer noch Trübsal. Er und die anderen Mitglieder des Quidditsch-Teams wurden im Haus immer noch wie Helden gefeiert, doch Sirius schien das egal zu sein.
„Mit wem gehst du denn zur Party?“, fragte Remus und sah Sirius an.
„Ich geh nicht hin.“, meinte dieser.
„Warum?“, wollte Sev verwirrt wissen.
James antwortete für Sirius: „Er ist immer noch traurig darüber, dass Serena nicht da ist. Er wollte sie eigentlich fragen.“
Severus sah ihn an und es fiel ihm wie Schuppen von den Augen.
Leise sagte er: „Du bist in meine Cousine verliebt.“
Sirius nickte und verzog sein Gesicht zu einer sehr traurigen Miene.
Sev seufzte.
„Ihr geht’s schon besser. Mein Onkel hat mir geschrieben, dass sie auf dem Weg zur Besserung sei.“
„Okay.“, erwiderte Sirius.
„Mit wem gehst du eigentlich hin?“, fragte Severus James.
James meinte: „Naja, ich hab Mary, Serenas Ersatz beim Spiel, gefragt. Sie hat zugesagt.“
Severus nickte und sah sich um. Er sah, wie seine Mutter am Tisch saß und etwas aß.
Seit dem letzten Gespräch hatte er sie noch mehr gemieden als sonst.
Er vermisste sie, doch das letzte Gespräch hatte ihm gezeigt, dass der Graben zwischen sie zu tief war, als das einer der beiden einfach darüber springen konnte.


James Potters Sicht


Er wartete auf Mary mit der er zu Slughorns Party gehen wollte. Als sie schließlich erschien, sah er, dass sie ein sehr schönes Kleid trug. Sie lächelte und ging mit ihm mit. Sie hatten abgemacht, dass sie sich bei der Eingangshalle treffen sollten. Tatsächlich waren sie dort und gemeinsam gingen sie zu Slughorns Party.
„Wie geht´s Sirius?“, fragte Severus
James zuckte mit den Schultern.
„Geht schon.. Er vermisst Serena halt.“
Schließlich kamen sie in Slughorns Büro.
Sie holten sich was zu trinken und gingen umher.
James bemerkte, dass sich Remus wirklich gut mit seiner Begleitung amüsierte.
James und Mary unterhielten sich mit einem von Slughorns Gästen, während Lily und Severus ihre Runde drehten.
Schließlich kamen sie zurück.
„Und?“, fragte James.
„Ganz ehrlich? Severus ist enttäuscht und ich auch. Du hast Glück, wenn du dich mit zwei von denen anständig unterhalten kannst.“, antwortete Lily
„Ah, James. Sie und Ihre Freunde sind da.“, hörten sie Slughorns Stimme. Er ging zu ihnen.
„Severus, schön, das Sie ebenfalls hier sind. Ich hatte schon Angst, dass Sie dieselbe Abneigung gegen solche Feste haben, wie Ihre Mutter.“
Severus lächelte gezwungen. James musste sich zusammenreisen.
„Apropo Ihre Mutter. Eileen! Kommen Sie her.“, rief Slughorn und tatsächlich kam sie mit einer ziemlich sauertöpfischer Miene zu ihnen. James musste sich noch mehr zusammenreißen.
Ähnlichkeiten mit Tobias hin oder her, jetzt waren Eileen und Severus sich sehr ähnlich.
„Ihr Sohn ist übrigens genauso begabt wie Sie. Den Trank der Lebenden Toten hat er mir in perfekter Ausführung gebracht.“, schwärmte Slughorn.
Eileen sah ihren Sohn an und wollte gerade etwas sagen, als Filch mit Lucius Malfoy kam.
„Professor Slughorn. Ich hab den Bengel draußen herumlungern gesehen. Er meinte, er sei auf dem Weg hierher, aber aufgehalten worden.“
„Schön! Ich hab keine Einladung bekommen. Was jetzt?“
Filch plusterte sich auf.
„Ist schon in Ordnung, Filch. Er kann hier bleiben.“
James sah zu Lucius und bemerkte einen wütenden Ausdruck, auch Eileen sah wütend und.. besorgt aus.
James verstand das nicht, doch bevor er darüber nachdenken konnte, hatte Lucius wieder seine schleimige Miene aufgesetzt und Eileens Gesichtsausdruck sah wieder neutral aus.
Nach einer halben Stunde bemerkte er, wie die zwei rausgingen und folgte ihnen.
Er hörte sie.
„Ich hab keine Ahnung, wer Ihrer Nichte dieses Halsband gegeben hat!
„Tatsächlich? Nun, ich bin mir da nicht so sicher. Wie weit bist du mit deiner Aufgabe?“, fragte Eileen.
Lucius schien wütend zu sein.
„Das geht Sie nichts an. Er hat mir die Aufgabe gegeben und ich werde sie alleine lösen.“
„Sei nicht dumm! Ich kann dir helfen, du musst..“
„Ich muss gar nichts. Sie wollen mir nur die Lorbeeren nehmen, weil er Ihnen nicht vertraut. Ist ja auch kein Wunder, wenn Sie mit einem Muggel zusammenleben.“
„Lucius, du redest gerade wie ein Kind. Ich kann dich verstehen, die Festnahme deines Vaters hat dich aufgefühlt, aber ich habe geschworen dir zu helfen.“
„Tja Pech, dann müssen Sie Ihren Schwur wohl brechen.“
Damit ging Lucius zurück zur Party. Eileen jedoch blieb dort stehen wo sie war, bis sie ging. Jedoch nicht ins Büro sondern weg.
James setzte sich an die Wand und dachte darüber nach, was er gehört hatte.
Er hörte, wie jemand raus kam. Es war Severus.
„Was machst du hier?“, fragte er ihn.
James biss sich auf die Lippen. Sollte er ihm sagen, was er gehört hatte?
„Severus, ich hab deine Mum gesehen.“, fing er an.
„Und? Wo ist die eigentlich?“, fragte Sev.
„Sie ist weg, ich hab sie und Malfoy gehört.. Sie hat ihn ausgequetscht und..“
„Du hast meine Mutter belauscht?“, unterbrach Severus ihn.
James nickte.
„Ich glaube, sie tut nur so als..“
„Als was? Glaubst du etwa, sie ist nicht auf Dumbledores Seite? Dass sie meinen Vater benutzt?“
Severus´ Stimme hatte einen wütenden Klang. James stand auf.
„Severus! Ich meine nur..“
„Du hast keine Ahnung! Du weißt nicht, wie es in meiner Familie ist oder wie meine Mutter und mein Vater miteinander umgehen. Aber klar, sie hat ja mit Malfoy geredet, also muss sie ´ne waschechte Todesserin sein.
Ich sag dir jetzt mal was: Es geht dich nichts an, was meine Mutter mit Malfoy bespricht oder nicht und du hast kein Recht dir ein Urteil über sie zu bilden. Du kennst meine Mutter nämlich nicht!“
Mit diesen Worten rauschte er den Gang an James vorbei entlang. James sah ihm fassungslos hinterher. Er ging zurück zur Party.
Lily sah ihn an.
„Wo ist Sev?“
James antwortete dumpf: „Er ist weg, wir haben uns wieder gestritten.“
Lily seufzte und sah ihn mitfühlend an.

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Das war das neue Chap =)
Teamarbeit mit Jas xD
Man meine Ideen müssen grade raus xD
*Butterbier und Kesselkuchen hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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