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Fanfiction

The Marauders and the Half-Blood Prince - Felix Felicis

von Sev Snape

@ Jas haha^^
Na dann mal sehen was du zu dem hier sagst, das kennst du ja nicht mal^^

@ Haru vielen Dank =)

@ Ina das ist gut

@ emma danke^^

____________________________________________________________

James Potters Sicht


Morgen sollte das Spiel sein. Gryffindor gegen Slytherin. Insgesamt war sein Team ganz gut darauf vorbereitet. Sie hatten leider einen Ersatz für Serena gebraucht und nahmen die nach ihr die beste war. Leider schien Sirius sehr nervös zu sein. Serena fehlte ihm und die Tatsache, dass sie nicht wussten, ob die Neue auch gut genug war, brachte ihn an den Rand der Verzweiflung. Die hämischen Bemerkungen der Sytherins taten ihr übriges.
James versuchte auf Sirius einzureden, doch er war immer noch nervös.
„Komm schon, Sirius, bis jetzt haben wir immer die Kurve gekratzt.“, versuchte er ihn aufzubauen.
„Was hat er?“, fragte Lily.
„Was ich hab? Wir werden morgen verlieren! Ich wird kein einziges Tor machen! Und dann hasst uns das ganze Haus.“
Lily sah ihn an.
„Nervös? So geht´s mir auch bei den Prüfungen und dann stellt sich raus, dass ich gar nicht so nervös hätte sein müssen.“, versuchte sie es.
Sirius gab einen erstickten Laut der Verzweiflung von sich.
„Ich geh jetzt ins Bett.“, sagte er und stand auf.
James sah ihm nach.
„Spielt ihr wirklich so schlecht?“, fragte Lily leise.
James schüttelte den Kopf.
„Er ist nur nervös. Serena und er waren das perfekte Team und er hat Angst, dass Mary eben nicht so gut ist.“
Lily seufzte.
James gab Sirius noch Fünf Minuten und ging dann selbst nach oben. Tatsächlich hörte er von Sirius ein Schnarchen, das etwas zu laut war um als echt durchgehen zu können.
James legte sich ins Bett und überlegte, wie er Sirius helfen konnte. Er brauchte Glück. Sie alle brauchten Glück, damit Sirius morgen nicht die Nerven verlieren würde.
James bekam eine Idee und mit einem Grinsen schlief er ein.

Am nächsten Morgen ging es Sirius noch elender als zuvor. James sah zu, dass er genug aß.
„Guten Morgen. Na, Sirius, wie geht´s dir?“, fragte Severus, der gerade zu ihnen ging.
„Naja, ihm ging´s schon mal besser.“, meinte er und nahm Sirius´ Becher.
„Kürbissaft?“, fragte er.
Sirius nickte schwach und James schenkte ihm etwas ein.
„James!“, sagte Sev auf einmal scharf.
„Ja?“, erwiderte er unschuldig.
„Ich weiß genau was du gerade gemacht hast! Das hätte ich nicht von dir gedacht.“
James sah, wie Sirius seinen Becher leer trank und meinte: „Ich weiß nicht, was du meinst.“
Severus trat etwas näher zu den beiden ran. Er schien wütend zu sein.
„Ach nein? Du hast ihm ein bisschen was von dem Glückstrank gegeben. Du weißt, dass das verboten ist.“, zischte er leise.
„Beweiß es ihm doch.“, meinte Sirius.
„Ich weiß echt nicht was du meinst, Sev“, sagte James unschuldig und zwinkerte Sirius zu. Sie standen auf und ließen einen ziemlich wütenden Severus alleine.

Als sie in der Kabine waren, zogen sie sich um und warteten darauf rauszukommen.
James sagte nichts. Er konnte keine Reden halten und jetzt sowieso nicht. Er wartete bis Madame Hoch sie raus ließ. Er sah zu Sirius, es schien ihm etwas besser zu gehen als vorhin.
Sie flogen hinaus und James gab dem Kapitän von Slytherin die Hand. Er schien ihm diese wohl brechen zu wollen, doch James tat so als ob er nichts merkte.
Er fragte sich, ob Severus das Spiel sah oder ob er im Schloss geblieben war.
Als Madame Hoch anpfiff, schwangen sich alle in die Luft. Slytherin bekam den Quaffel, doch Sirius schaffte es ihn sich zu erobern. Er flog so gut wie nie. Sirius und Mary spielten besser zusammen als je in den Trainings. Nach fünf Minuten schoss Gryffindor das erste Tor. James sah, wie Sirius sich freute und musste lächeln.
So sehr die Slytherins es auch versuchten, sie schafften es den Gryffindors den Ball abzuluchsen.
„Tja, offenbar haben die Gryffindors heute wirklich Glück.“, sagte der Kommentator.
„Wie Recht du doch heute hast.“, sagte James leise und machte sich auf die Suche nach dem Schnatz.
Nach zehn Minuten erspähte er ihn, doch auch der Suchr der Slytherins sah ihn auch.
Sie lieferten sich ein Kopf- an -Kopf-Rennen, doch letzt endlich fing James den Goldenen Schnatz.
Gryffindor hatte gewonnen.

Etwa eine halbe Stunde später waren James und Sirius die letzten in der Kabine. Severus kam rein
„Ihr wisst, dass ihr den Sieg nicht verdient habt?“, fragte er.
„Wieso?,“ erwiderte Sirius.
„Frag nicht so blöd!“, fauchte Severus. „Ihr habt betrogen. Er hat dir Felix Felicis gegeben. Echt, James. DAS hätte ich nie von dir erwartet. Dafür hab ich dir den Trank nicht gegeben.“
James nahm das Flässchen aus seinem Umhang. Es war immer noch verkorkt und voll.
„Ich hab ihm nichts gegeben. Er sollte es denken, damit er nicht so nervös ist.“
„Echt jetzt?“, fragte Sirius.
„Jap, du hast heute von ganz alleine ein super Spiel hingelegt.“, bestätigte James.
Sirius sah zu Severus.
„Und du hast geglaubt, er würde betrügen. Darf ich dich an McLagen erinnern?“
„Das kannst du nicht vergleichen! Ich habe es getan, damit es fair bleibt. Was er fast gemacht hätte, ist hinterhältig und gemein! Ich hätte nicht gedacht, dass euch Quidditch so wichtig ist.“
Mit diesen Worten ging er und ließ zwei verdutzte Jungen stehen.


Severus Snapes Sicht


Am nächsten Montag stand er vor dem Klassenzimmer seiner Mutter. Er hatte zwei Freistunden und wusste von Slughorn, dass seine Mutter nach dieser Stunde ebenfalls eine hatte. Er wusste nicht, ob er wirklich wieder mit ihr reden sollte, doch auf der anderen Seite vermisste er es mit ihr zu reden.
Als die Türe aufging und die Drittklässler hinaus gingen, wartete er noch etwas ab.
Nachdem der letzte Schüler draußen war, ging er hinein.
„Der Unterricht ist zu Ende.“, sagte seine Mutter, die gerade mehrere Pergamentblätter durchschaut.
„Ich bin´s, Mum.“, sagte Severus.
Seine Mutter sah auf. Sie schien sich wirklich zu freuen, dass Severus hier war.
„Severus. Komm rein, mit dir hab ich gar nicht gerechnet.“, sagte sie.
Severus machte die Tür zu und ging zu ihr. Er setzte sich. Seine Mutter jedoch blieb stehen. Sie schwiegen.
„Wie geht´s Dad?“, fragte er schließlich.
„Ganz gut. Ich.. soll dich von ihm grüßen.“
Severus nickte.
„Danke, grüß ihn bitte auch.“
„Wie geht’s dir?“, fragte Eileen ihn. Severus sah sie an.
„Geht so.“
Sie seufzte. Severus verfluchte sich. Früher hatte er immer mit ihr geredet. Jetzt war das einzige Thema, das sie etwas vom Schweigen abhielt, sein Vater.
„Es tut deinem Vater leid, dass er dir nicht schreibt. Aber.. naja, du weißt..“
„Ist okay.“, unterbrach er sie. „Ich weiß ja, dass Dad nicht mit Eulen kann.“
Eileen nickte.
Er sah ihr an, dass sie verzweifelt nach einem Thema suchte. Etwas, dass nichts mit Hogwarts oder seinem Vater zu tun hatte.
„Wie geht’s James und den anderen? Genießen deine Freund ihren Sieg?“
Severus nickte.
„Ich hab mit James und Sirius nicht geredet. Wir.. haben uns gezofft.“
Eileen sah ihn an.
„Das tut mir leid, Severus.“
Sev nickte.
Wieder schwiegen sie.
„Wirst du eigentlich bezahlt?“, fragte er.
Severus war schon so verzweifelt dass er sie irgendwas fragte. Hauptsache sie schwiegen nicht immer wieder.
„Nein, ich werd nicht bezahlt. Das war… naja, die Bedingung deines Vaters.“
„Verstehe.“
Er stand auf. „Ich muss dann wieder. Grüß Dad von mir“, sagte er.
„Oh, na gut. Mach ich. Wir sehen uns, Severus.“
„Ja. Tschüss, Mum.“ Er ging und ließ sie alleine im Klassenzimmer.
„Du hast es versaut.“, dachte er, während er ging. „Du kannst nicht mal ein anständiges Gespräch mit ihr führen.“

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Oh man es hat echt wieder zu lange gedauert tut mir leid =(
*Sätze schreiben kann ich auch nicht mehr*
Achtet nicht auf meine Selbstgespräche hier *lach*
Das Chap ist wieder von Jas =)
*Butterbier und Kuchen hinstell*
Bis hoffentlich bald, eure Sev =)


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