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Fanfiction

The Marauders and the Half-Blood Prince - Der geheime Riddle

von Sev Snape

@ Ben ja einfacher gesagt als getan

@ Ina dake =)

@ Jas oh ja ich weiß ;-)

@ Haru Danke =)

@ Mel mal sehen ;-)

__________________________________________________________


Tobias Snapes Sicht


Er kam nach Hause und ging in die Küche. Eileen saß beim Esstisch und blickte von ihrer Zeitung auf, als sie ihn hörte. Kurz lächelte sie, wurde aber wieder ernst. Tobias setzte sich Eileen gegenüber.
„Wie geht es Serena?“, fragte er sie. Tobias machte sich Sorgen um seine Nichte, sehr große sogar.
Eileen sagte leise: „Unverändert. Ich hab versucht ihr zu helfen, aber.. naja, sie ist im St. Mungos. Die Kettewar von einem ziemlich starken Fluch belegt gewesen. Gott sei Dank hat sie diese nicht ganz berührt oder umgelegt. Sonst würde sie jetzt nicht mehr leben.“
„Weiß man schon, wer es war?“, fragte er.
Eileen schüttelte den Kopf. Tobias schwieg. Er hatte sich lange überlegt, wie er es ihr sagen sollte. Doch nach dem Vorfall mit Serena wurde es umso dringender.
„Eileen.“, fing er an, „ich möchte, dass du mit dem Spionieren aufhörst. Steig ganz aus.“
Seine Frau sah ihn an, doch bevor sie antworten konnte sprach er weiter.
„Es ist zu gefährlich. Letztes Jahr wurde ich verletzt, dieses Jahr Serena und ich hab Angst, dass dir oder Severus etwas passiert. Dass du nicht mehr nach Hause kommst.“
Er spürte einen Kloss im Hals, schluckte ihn jedoch runter.
„Deine und Dumbledores Rechnung geht nicht auf. Deine, unsere Familie wird trotzdem verletzt. Ich denke, dass es klüger wäre, wenn du aufhörst solange du noch lebst.“
Eileen schwieg. Sie schien wirklich über seine Worte nachzudenken, doch schließlich schüttelte sie den Kopf. Seine Frau nahm seine Hand und antwortete: „Es geht nicht. Ich kann nicht aufhören. Man kann bei Du-weißt-schon-wen nicht einfach aussteigen, verstehst du? Außerdem wären du und Severus dann nur noch mehr in Gefahr.“
Tobias lachte, obwohl er die ganze Situation nicht lustig fand.
„Mein Schatz, ich wurde letztes Jahr von Voldemorts Schlange angegriffen. Ich wär fast an dem Gift des Mistviehs gestorben. Sag mir, wie kann ich da in noch größerer Gefahr sein?“
“Er selbst könnte dich töten.“, erwiderte sie leise. Tobias verstummte mit einem Schlag.
Sie sah ihn traurig an. Er spürte, dass ihre Argumente wieder einmal gewonnen hatten, doch es gefiel ihm nicht.


James Potters Sicht


Er stand vor dem Schulleiterbüro und klopfte an. Dumbledore bat ihn herein.
„Guten Abend, James. Setz dich doch bitte.“
James setzte sich wieder auf seinen gewohnten Stuhl und sah den Schuldirektor an.
„Wie ich hörte, warst du Zeuge bei dem Vorfall mit Severus´Cousine?“
„Ja, Sir. Wie geht es ihr?“, fragte er. James wusste, dass Sevs Familie sich unheimliche Sorgen um Serena machten.
„Leider geht es ihr unverändert. Natürlich hat Professor Snape ihrer Nichte sofort geholfen, doch leider konnte sie auch keine große Veränderung bewirken.“
„Warum sie? Warum nicht Madame Pomfrey?“
James biss sich auf die Lippen. Ihm waren die Fragen herausgerutscht. Aber dennoch sah er Dumbledore an.
Dieser lächelte und antwortete: „Eileen weiß viel mehr über die dunklen Künste als Madame Pomfrey. Leider weiß man nicht, wer diesen Vorfall zu verantworten hat.“
„Jetzt oder nie.“, dachte James.
„Sir, ich glaube, dass es Lucius Malfoy war.“
Dumbledore sah ihn aufmerksam an.
„Ich danke dir, James, dass du so offen zu mir warst.“
„Und Sie werde..?“
„Ich werde alles Nötige tun um diesen Vorfall aufzuklären.“
James war gar nicht zufrieden mit dieser Antwort, verstand aber, dass Dumbledore nicht mehr sagen würde.
„Nun, James. Ich nehme an, du weißt noch wo wir das letzte Mal waren?“
James nickte: „Wir haben uns Odgens Erinnerung angesehen und Merope Gaunt, die Mutter von Voldemort gesehen.“
„Sehr gut. Nun, die nächste Erinnerung, die ich dir zeige wird ein paar Jahre danach liegen. Sie zeigt den jungen Tom Riddle bevor er nach Hogwarts kam.“
„Wessen Erinnerung ist es, Sir?“, fragte James neugierig.
„meine, und du wirst sehen, dass sie äußerst detailreich und genau ist“
Dumbledore schüttete die Erinnerung in das Denkarium und lies James den Vortritt.
James landete auf einer Straße mitten in London. Er sah sich um und sah eine Gestalt in einem pflaumenfarbenen Anzug. Dumbledore, der neben ihm landete, meinte: „Das bin ich.“
James lächelte und meinte: „Hübscher Anzug, Sir.“
Dumbledore gluckste vergnügt. Sie folgten dem jüngeren Dumbledore, der bei einem Haus klingelte. Ein junges Mädchen öffnete die Tür und sah Dumbledore überrascht an.
„guten Tag, ich habe einen Termin bei einer Mrs. Cole, der Leiterin dieses Hauses.“
Das Mädchen nickte, drehte sich um und brüllte: „MRS. COLE.“
Zu Dumbledore, den sie rein lies, meinte sie: „Sie kommt gleich.“
Dumbledore lächelte und das Mädchen entfernte sich. Dafür kam eine kleine, pummlige Frau den Gang herunter.
Sie gab Anweisungen an ein paar Leute, die offenbar in diesem Haus arbeiten.
„Bring Martha das Jod. Billy hat sich den verschorften Arm wieder aufgekratzt.“
Als sie Dumbledore ansah, erstarrte sie kurz. Schließlich sagte Dumbledore: „Sie sind bestimmt Mrs. Cole. Ich bin Albus Dumbledore, ich habe heute einen Termin mit Ihnen.“
Mrs. Cole nickte und führte ihn in einen Raum, der offenbar Wohnzimmer und Büro zugleich war.
James und der ältere Dumbledore folgten ihnen.
Sie setzten sich. Mrs. Cole meinte: „In Ihrem Brief stand, dass Sie mit mir über Tom Riddle sprechen möchten. Warum? Sind Sie ein Verwandter?“
„Nein, ich bin Lehrer. Ich möchte mit Ihnen Vereinbarungen über Tom Riddle treffen.“
„Was für eine Schule? Es wurde kein Stipendium für ihn beantragt.“
„Nun, sein Name wurde schon bei seiner Geburt vorgemerkt.“
„Wer hat ihn angemeldet? Seine Eltern?“
Offenbar war Mrs. Cole eine äußerst scharfsinnige Person.
Auch Dumbledore war dies wohl aufgefallen, denn er nahm ein leeres Blatt und schwang seinen Zauberstab. Er gab Mrs. Cole das leere Blatt.
„Dies wird alles erklären.“Der Blick der Frau verschleierte sich kurz, während sie auf das Blatt sah.
Schließlich sagte sie: „Nun, es scheint alles seine Ordnung zu haben. Sie müssen verzeihen, aber wir kümmern uns schließlich um unsere Schützlinge.“
„Natürlich. Nichts anderes haben ich von Ihnen erwartet.“, erwiderte Dumbledore. Mrs. Cole schien sich zu entspannen und erlaubte sich sogar ein kleines Lächeln. Sie sah eine Flasche Scotch und zwei Gläser auf dem Tisch, die vorher bestimmt nicht da waren.
„Ähm.. Möchten Sie etwas trinken?“, fragte sie ihn
Dumbledore nickte strahlend. Mrs. Cole schütte ihm und ihr jeweils ein Glas ein.
Sie trank das Ihrige mit einem Zug leer und lächelte wieder.
Dumbledore fragte: „Wie verhält sich denn Tom Riddle?“
Mrs. Cole schwieg kurz, dann sagte sie: „Nun, er ist sehr still. Hat wenig mit den anderen Kindern zu tun.“ Sie schwieg und meinte leise: „Er macht den anderen Angst.“
„Sie meinen, er quält sie?“, hakte Dumbledore nach.
„Ich nehme es an. Nur beweißen können wir es ihm nie. Es gab Vorfälle. Ich meine, ein Kaninchen hängt sich doch nicht selbst am Dachbalken auf.“
„Das möchte ich nicht meinen, nein.“, seufzte Dumbledore.
„Außerdem nimmt er den anderen Kindern ihre Sachen ab. Als ob er Andenken für seine Bestrafungsaktionen sammelt. Und als wir diesen Ausflug gemacht haben, also.. er ist mit Jimmy und Mina in so eine Höhle gegangen. Tom schwört, dass sie sie nur ausgekundschaftet haben, aber die zwei waren nicht mehr ganz richtig im Kopf.“
Schweigen breitete sich aus.
„Und Sie nehmen ihn auf jeden Fall mit?“
„Ja.“
„Nichts was ich sage, kann das verhindern?“
Dumbledore nickte.
„Er wird jedoch zumindest in den Sommerferien hierherkommen.“
„Nun, besser als nichts. Ich nehme an, Sie wollen ihn sehen?“
Dumbledore nickt und Mrs. Cole stand auf. Sie stand erstaunlich gerade, wenn man bedacht, wie viel sie getrunken hatte.
Sie führte Dumbledore zu einem Zimmer und klopfte.
„Tom? Hier ist Professor Dumbledore, er möchte mit dir sprechen.“
„Hallo, Tom“, begrüßte Dum,bledore ihn.
Der Junge warf ihm einen Blick zu. James war überrascht. Sein Gesicht zeigte keinerlei Spuren der Gaunts. Tom Riddle war eine kleine Kopie seines Vaters.
Dumbledore setzte sich Tom gegenüber.
„Wie geht es dir, Tom?“
„Was soll das? Ich weiß, dass Sie ein Arzt sind. Die will, dass Sie mich untersuchen. Die denkt, ich sei nicht normal und irre.“
„Du bist nicht irre. Du bist was Besonderes.“
Tom öffnete wütend den Mund.
„Ich bin nicht verrückt. Was wollen Sie hier?“
„Du bist nicht verrückt. Ich bin Lehrer einer Schule.“
„Ich geh nicht auf eine Schule für Irre.“
„Hogwarts ist keine Schule für Irre. Hogwarts ist eine Schule für Zauberer und Hexen. Wir unterrichten Magie.“, unterbrach Dumbledore ihn.
„Magie? Ist es das was ich kann?“, fragte Riddle ihn fasziniert.
„Was kannst du denn“
„Ganz viel.“, hauchte der Junge. „Ich kann machen, dass Dinge sich bewegen, ich kann Tiere dazu bringen, dass sie tun was ich sage ohne dass ich sie dressiere. Ich kann Leute bestrafen, wenn sie etwas Schlechtes tun. Ich kann ihnen weh tun, wenn ich will.“
Riddles Gesicht hatte sich verändert. Er strahlte vor Freude, doch er sah nicht schöner aus. Im Gegenteil, die Freude verzog sein Gesicht zu einer Fratze.
Dumbledore sah ihn aufmerksam an.
„Ich wusste, dass ich anders bin als die Anderen.“
„Nun, das stimmt. Du bist ein Zauberer.“
"Sie auch?“
„Ja, da ich annehme, dass du deinen Platz in Hogwarts einnimmst…“
„Natürlich tu ich das.“, unterbrach Riddle ihn.
„Dann solltest du mich Professor oder Sir nennen, denn dann bin ich dein Lehrer.“
Tom Riddles Gesicht verzog sich, doch dann sagte er: „Verzeihung, Sir. Ich wollte nur, wissen ob Sie es mir zeigen könnten, Professor?“
James war sich sicher, dass Dumbledore ablehnen würde, doch dieser zeigte mit seinem Zauberstab auf einen Schrank, der in Flammen aufging. Riddle sah den Schrank kurz fasziniert an, dann schrie er Dumbledore an. Doch das Feuer hörte auf zu brennen.
Dumbledore stand auf. Er gab Riddle den Brief und meinte: „Nun, am ersten September fängt das Schuljahr an, was du brauchst steht in dem Brief. Wenn du willst kann ich dich begleiten.“
„Das müssen Sie nicht. Ich kann auf mich alleine aufpassen. Sir, ich habe kein Geld.“
„Das macht nichts. Für solche Fälle gibt es den Hilfsfond.“Dumbledore erklärte Riddle den Weg zur Winkelgasse.
„Frag beim Pub einfach nach Tom den Wirt, das ist ja ganz leicht zu merken. Schließlich habt ihr denselben Namen.“
Tom verzog das Gesicht vor Abscheu.
„Du magst den Namen nicht?“
„Es gibt nur so viele.“
James spürte, wie er nach oben gezogen und auf den Teppich des Schulleiterbüros landete. Dumbledore entzündete die Lampen, da es inzwischen recht dunkel war.

James setzte sich wieder, ebenso wie Dumbledore.
„Er hat es sehr schnell geglaubt. Ich hätte gedacht, dass er erst mal denkt, dass Sie sich einen Scherz erlauben wollen. Severus hat mir erzählt, dass sein Vater das damals gedacht hatte, genauso wie Lily als sie den Brief bekam.“, sagte James.
„Ja, Tom Riddle war absolut bereit zu glauben, dass er anders, dass er, um es mit seinen Worten zu sagen, etwas Besonderes war. Die Erinnerung war höchst erhellend. Vor allem das Gespräch mit Mrs. Cole.“
James nickte.
„Er hatte seine Kräfte schon richtig unter Kontrolle und das hat er ganz alleine geschafft.“
Dumbledore nickte. Er schien kurz nachzudenken und meinte dann: „Die Nutzung seiner Kräfte waren keine Experimente von Kindern, die merken, dass sie etwas können. Nein, Tom Riddle hat seine Kräfte bewusst und gezielt genutzt um andere zum Beispiel zu bestrafen. Die Geschichte mit den Kindern und dem Kaninchen, das am Dachbalken erhängt wurde, waren sehr aufschlussreich. Tom Riddle hatte keine Mutter, die ihm zeigen konnte, wie er mit der Magie umgehen konnte. Er hat es selbst gelernt.“
James schwieg. Dann sagte er: „Er sah genauso aus, wie sein Vater.“
Dumbledore nickte.
„Als Tom in die Schule kam, war er sich sehr sicher, dass sein Vater der magische Teil seiner Familie war und nicht seine Mutter. Er war sehr enttäuscht als er erfahren musste, dass sein Vater ein Muggel war. Dass seine Mutter, die ja zu schwach war um seine Geburt zu überleben, die Hexe war.
Von da an interessiert sich Voldemort nicht mehr für seinen Vater. Er forschte nach der Merope Gaunt und fand heraus, dass er der Nachfahre Salazar Slytherins war. Was dazu führte, dass er die Kammer des Schreckens öffnete. Ist dir noch etwas bei Tom aufgefallen?“
James dachte nach.
„Er war ein ziemlicher Einzelgänger und er klaute. Und er hatte offenbar etwas gegen seinen Namen.“
Dumbledore strahlte ihn an.
„Sehr gut. Ja, sein Name passte nicht so recht ins Bild. Dass er so sehr verbreitet war, minderte sein Gefühl, dass er etwas Besonderes war. Wie wir wissen hat er diesen Namen recht bald abgelegt.
Auch das Sammeln von Gegenständen könnte später sehr wichtig sein. Tom Riddle war es gewohnt alles allein zu machen. Ja, er war direkt beleidigt als ich ihm meine Hilfe anbot.“
„Wussten Sie es? Damals?“
„Ob ich gewusst habe, was aus ihm wurde? Nein, obwohl mir klar war, dass ich ihn im Auge behalten musste. Nicht so sehr für ihn sondern für die Anderen. Aber Tom passte auf, dass er mir oder anderen Lehrern nie wieder so viel erzählte. Er schämte sich später sogar dafür.“
Sie schwiegen, schließlich wünschte Dumbledore James eine gute Nacht und entließ ihn.
Er würde morgen den Anderen von der Erinnerung und dem Gespräch erzählen.
Während er ging dachte er scharf nach.

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So, sorry das es wieder so lange gedauert hat, aber jetzt ist das Chap fertig =)
Wieder von Jas geschrieben, die ab jetzt auch meine Betareaderin ist, denn mein vorriger Betareader hat kein Interesse mehr an dieser FF >.<
Ja, ich hoffe das geht meinen sonstigen Lesern nicht auch so =(
*Milch und Kekse hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz