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Fanfiction

The Marauders and the Half-Blood Prince - Erkenntnisse

von Sev Snape

@ Jas jap interessant

@ Ben jap ist so ähnlich wie im Original

@ Ginnyweasley jap Jas und ich sind echt ein gutes Team =)

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James Potters Sicht


Dumbledore bedeutete ihm, sich zu setzen. Was James tat. Ihm schwirrte noch der Kopf von dem, was er gesehen hatte.
„Merope, wurde sie verletzt?“, fragte er und sah Dumbledore an.
„Merope ist nichts passiert. Odgen ist direkt ins Ministerium appariert und hat sich Verstärkung geholt. Morfin und Vorlost wurden festgenommen und nach Askaban geschickt. Morfin hat zwei Jahre bekommen und Vorlost nur ein halbes Jahr.“
James nickte.
„Sie hatte Ähnlichkeit mit Eileen.“, sagte er leise.
Dumbledore gluckste.
„Das würde ich Eileen nicht ins Gesicht sagen. Nun, nachdem ihr Vater und ihr Bruder sicher in Askaban waren, blühte Merope regelrecht auf. Es stellte sich offenbar heraus, dass sie nur nicht richtig zaubern konnte, während ihr Vater sie tyrannisiert hatte.“
James schwieg, dann sagte er: „Sir, was hat das alles mit Voldemort..? Oh, sie ist seine Mutter.“, ging ihm ein Licht auf. Dumbledore nickte strahlend.
„Sehr gut, James. Ja, Merope Gaunt war Tom Riddles Mutter und wie es der Zufall will, haben wir auch seinen Vater gesehen.“
James sah ihn fragend an.“
„Der gutaussehende Muggel, der Bob ausgelacht hatte.“, half ihm Dumbledore.
James sah ihn fassungslos an. Für ihn gab es keine zwei Menschen, die so wenig zu einander gepasst hatten.
„Wie hat sie das geschafft?“, fragte er.
Dumbldores Miene war ernst: „Nun, sie hat sich mit Magie geholfen. Ich könnte mir vorstellen, dass Merope alles getan hätte, um diesem trostlosen Leben zu entkommen. Fällt dir nichts ein, was sie verwendet haben könnte?“
James ´dachte laut nach: „Entweder der Imperiusfluch oder ein Liebestrank.“
Dumbledore lächelte und meinte: „ Ich tippe auf den Liebestrank. Es muss ihr sehr romantisch vorgekommen sein und es war für sie bestimmt nicht schwer, Riddle Senior an einem heißen Tag zu einem Schluck Wasser zu überreden. Jedenfalls erfreute sich das ganze Dorf ein paar Monate nach den Vorkommnissen in der Erinnerung an einem Skandal. Es war kaum zu glauben, dass der gut aussehende Sohn des Gutsbesitzers mit der Tochter des Landstreichers durchbrannte. Nach ein paar Monaten kam Riddle jedoch wieder ohne seine Frau.“
„Was ist passiert? Warum wirkte der Liebestrank nicht mehr?“, fragte James.
„Nun, und hier kann ich nur vermuten, aber ich glaube, dass es so war, dass Merope, die ihren Mann wirklich liebte, den Trank abgesetzt hatte. Offenbar glaubte sie, dass Tom Senior sich ebenfalls in sie verliebt hatte oder zumindest wegen des Kindes blieb. Nun, wenn so war, hat sie falsch gelegen. Riddle verließ sie, hat sie nie wieder gesehen und hat sich auch nie um seinen Sohn gekümmert.
Er ging zurück und machte klar, dass er hintergangen und hereingelegt wurde.
Die Leute nahmen an, dass sie so getan hatte, als ob sie ein Kind von ihm erwartet habe. Dabei hat er bestimmt gemeint, dass er unter einem Zauber stand.“
„Das hat er sich aber nicht getraut zu sagen, nicht wahr?“
Dumbledore nickte und Schweigen trat ein.
„Aber sie hat doch ein Kind bekommen?“
„Ja, das hat sie. Was genau passiert ist, weiß niemand. Was ich weiß, ist, dass sie zu Borgin und Burkes gegangen ist, um ihre Halskette zu verkaufen.“
„Aber warum hat sie nicht gezaubert?“
„Nun, wahrscheinlich war sie dazu nicht in der Lage. Sie ist gestorben. Hat ihren Sohn in einem Waisenhaus zur Welt gebracht und ist dann gestorben. Sie hat aufgegeben.“
James dachte nach. Er dachte an seine Mutter.
„Sie hat ihren Sohn einfach alleine gelassen? Sie hatte doch die Wahl, anders als meine Mutter.“
Dumbledore lächelte.
„Deine Mutter hatte ebenfalls die Wahl, aber sie war mutiger, als Merope. Viel mutiger.“
James seufzte.
„Ja, schon. Trotzdem, sie hatte einen Sohn, der sie brauchte.“
„Hast du Mitleid mit Voldemort?“
„Ein wenig.“, gab James zu.
Schweigen breitete sich aus, bis Dumbledore das Wort ergriff: „James, du musst mir versprechen, mit niemandem darüber zu reden, was ich dir heute gezeigt habe und noch zeigen werde. Es wäre unklug, wenn herauskommt, dass ich etwas über Lord Voldemorts Vergangenheit weiß und versuche, mehr herauszufinden.“
James schwieg. Eigentlich hatte er vorgehabt, seinen Freunden davon zu berichten. Dumbledore lächelte und sagte, als ob er seine Gedanken gelesen hatte: „Ich denke, Miss Evans, Mister Snape und die anderen haben in der Vergangenheit gezeigt, dass man ihnen vertrauen kann, aber auch sie müssen schweigen“
James fiel ein Stein vom Herzen und meinte: „Ich verspreche es Ihnen und ich bin mir sicher, dass die anderen da auch kein Problem haben.“
Dumbledore lächelte und wünschte ihm eine gute Nacht.


Severus Snapes Sicht


Sie trafen sich mit James in einem leerstehenden Klassenzimmer. Sie versprachen ihm natürlich sofort, niemandem etwas zu sagen. Nachdem James ihnen alles gesagt hatte, schweigen sie eine Weile bis Sirius meinte: „Das ist ja alles interessant und so, aber was bringt uns das gegen Voldemort?“
Severus sah aus dem Fenster und meinte: „Ich finde es äußerst wichtig, dass wir so viel wie möglich über ihn wissen. Vielleicht können wir so herausfinden, wie wir ihn loswerden.“
Lily und James stimmten ihm zu und wieder schwiegen sie eine Weile. Severus sah draußen eine Gestalt zur Grenze laufen. Er war sich ziemlich sicher, dass es seine Mutter auf dem Weg zu seinem Vater war. Er folgt ihr mit seinen Augen, bis er sie nicht mehr sehen konnte und drehte sich um.
„Wir sollten in unsere Gemeinschaftsräume gehen, bevor uns ein Lehrer so spät noch draußen erwischt.“
Die anderen nickten und gingen einer nach dem anderen raus. Bevor Severus selbst hinausgehen konnte, wurde er von Sirius aufgehalten.
„Kann ich kurz mit dir reden?“, fragte dieser.
„Sicher.“, antwortete er ruhig.
Sirius schloss die Tür und meinte: „Ich weiß, dass du bei der Quidditchauswahl McLaggen einen Fluch angehängt hast. Warum hast du das gemacht?“
In Sirius´ Stimme war keinerlei Vorwurf zu hören, lediglich Neugierde.
Severus zuckte mit den Schultern.
„Ich hab gehört, wie er sich heimlich über James beschwert hat, außerdem meinte er ziemlich überheblich, dass er den Posten schon kriege und die anderen keine Konkurrenz seien. Glaub mir, McLaggen wolltet ihr sicher nicht im Team haben und mit Micheal Smith seid ihr doch zufrieden oder?“
Sirius nickte und ging mit ihm nach draußen. Severus sah, wie er grinste und schließlich sagte er freundschaftlich: „So viel Fairness.“, er setzte das Wort in Anführungszeichen, „Von einem Slytherin? Respekt.“
Severus grinste zurück und antwortete leise: „Laut meiner Mutter hab ich das von meinem Vater.“
Sie gingen bis zur Treppe und unterhielten sich.
„Bekommst du eigentlich Briefe?“, fragte Sirius neugierig.
Severus schüttelte den Kopf: „Meine Mutter arbeitet ja hier und mein Vater.. er hält nicht viel von Eulen. Der Brief im letzten Jahr war der erste und letzte, den er mir geschrieben hat.“
Sirius sah ihn an. Hastig verabschiedete sich Severus, bevor Sirius auf die Idee kam, ihm irgendwas aus Mitleid zu sagen. Er wusste, dass dieser ihm verblüfft nach sah.

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Hi, jap schneller als das letzte mal, aber wieder von Jas mal sehen ob ich das nächste mal schaffe *lach*
*Milch und Kekse hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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