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Fanfiction

The Marauders and the Half-Blood Prince - Das Haus der Gaunts

von Sev Snape

Hey Leute diesmal beantworte ich eure Kommis nicht, weil es wieder so lange gedauert hat bis das Chap mal fertigwar =)
Ich bedanke mich bei allen Kommischreibern und nächstes mal beantworte ich eure Kommis wieder =)

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James Potters Sicht


Er hatte von einem Erstklässler einen Brief von Dumbledore bekommen, dass er sich am Abend in dessen Büro einfinden soll. Er war etwas nervös. James wusste schließlich nicht um was es genau ging. Auch die anderen hatten keine Ahnung und so hatten sie den gestrigen Tag damit verbracht zu überlegen, was Dumbledore ihm beibringen könnte. Sirius war der Meinung gewesen, dass Dumbledore James wahrscheinlich Flüche und Zauber zeigen würde, die kein Todesser oder Voldemort kannten. Lily und Severus fanden, dass das Unsinn sei und außerdem illegal. James hatte ihnen versprochen ihnen zu berichten, was Dumbledore ihm erzählen würde. Er klopfte und hörte, wie Dumbledore ihn rein bat. James sah seine geschwärzte Hand. Er hatte sie schon gesehen als Dumbledore ihn und seine Großmutter abgeholt hatte, aber er hatte sich nicht getraut zu fragen was los sei.
„Guten Abend, James.“, begrüßte Dumbledore ihn und bedeutet ihm sich zu setzen.
James tat, was Dumbledore wollte und erwiderte den Gruß: „Guten Abend, Sir.“
„Nun, James, ich wette, dass du dich fragst, was ich mit dir in diesem, nennen wir es mal Unterricht, tun werde.“
James nickte und Dumbledore lächelte ihn an.
„Ich möchte mit dir das Geheimnis von Voldemort ergründen.“
Schweigen trat ein.
James sah ihn an.
„Ich dachte, Sie hätten mir alles gesagt, was Sie wüssten.“
„Das hab ich auch. Hier müssen wir uns auf Vermutungen und Erinnerungen, die ich gefunden habe, stützen um hinter Voldemorts Vergangenheit zu kommen.“
James nickte, er verstand jedoch nicht.
„Sir, was hat dies mit der Prophezeiung zu tun?“
„Vieles, vielleicht sogar alles“
James wurde nicht so recht schlau daraus, beließ es aber dabei.
„Nun, die erste Erinnerung ist von Bob Odgen. Wir werden ihm bei der Ausübung seiner Pflicht zu sehen bekommen und am Ende möchte ich deine Meinung hören. Bist du soweit dir eine Erinnerung anzusehen? Dieses Mal auch mit meiner Erlaubnis“
Dumbledore zwinkerte ihm zu. James sah peinlich berührt zu Boden. Er war schon zweimal im Denkarium gewesen. Das letzte Mal hatte er für seinen Geschmack zu viel gesehen.
Auf der anderen Seite schmeichelte es ihm, dass Dumbledore Wert auf seine Meinung legt.
Dumbledore stand auf und James folgte seinem Beispiel. Dumbledore schüttete die Erinnerung in das Denkarium und ließ James den Vortritt. Wieder spürte James wie er mit einem Ruck nach vorne fiel. Er landete auf einem Schotterweg, er sah zur Seite und zu Dumbledore, der ihn anlächelte.
„Da ist Bob.“, sagte er und zeigte auf einen Zauberer in einem Anzug. Offenbar waren sie in einer Muggelgegend, den der Zauberer trug einen Muggelanzug, doch sein Aufzug konnte man als komisch ansehen, wenn er nicht mit einer ernsten Miene daher ging. James und Dumbledore folgten Odgen.
Sie kamen zu zwei Schildern. Auf dem einen stand „Little Hangleton“, auf dem anderen „Great Hangelton“:
Odgen ging, ganz gegen James´Erwartung nach „Little Hangleton“
Doch er latschte in der Hitze nicht ins Dorf sondern bog zu einem Wald ein. Kurz vor der Waldgrenze war ein erbärmliches Steinhaus vor dem ein Mann saß und eine Schlange um seine Arme gleiten ließ.
Odgen baute sich vor dem Mann auf und fragte: „Sind Sie Morfin Gaunt?“
„Verschwinde.“, erwiderte der Mann. Auf Odgens Gesicht war ein leichter Anflug von Furcht zu sehen, was James nicht verstand.
„Bitte?“, fragte er. James verstand nicht was Odgen wollte. Der Mann drückte sich sehr klar aus.
„Verschwinde sofort.“, forderte der Mann ihn wieder auf.
„Ich verstehe Sie nicht.“, stammelte Odgen.
„Du kannst ihn sicherlich verstehen, nicht wahr James?“, fragte Dumbledore.
„Ja, warum kann Odgen denn nicht..?“, James brach ab als ein Blick auf eine tote Schlange fiel, die an der Tür festgemacht war.
„Er spricht Parsel.“, entfuhr es ihm
„Dumbledore nickte lächelnd.
„Sehr gut, James.“ In diesem Augenblick ging die Türe auf und ein anderer Mann trat heraus. James sah sofort, dass das der Vater des anderen sein musste. Er hatte dieselben schief stehenden Augen. Seine Arme hingen seltsam herab, als ob isie zu lang für den Körper waren.
„Was ist hier los?“, fragte er.
Offenbar sprach dieser Mann kein Parsel, denn Odgen fragte: „Sind Sie Vorlost Gaunt?“
„Wenn interessiert das?“, kam die Frage zurück.
„Bob Odgen, Leiter der Abteilung zur magischen..“
„Jaja, ich hab´s schon verstanden. Was wollen Sie hier?“, unterbrach Gaunt.
„Ich bin hier wegen eines Verstoßes Ihres Sohnes. Es wurde gemeldet, dass er einen Muggel zuerst angepöppelt und dann verhext haben soll.“
„Und wenn er´s getan hat?“, fragte Gaunt provozierend.
„Dan hat er gegen mehrere Gesetze verstoßen.“
Morfin lachte gackernd.
„Ins Haus!“, befahl ihm Vorlost und dieses Mal konnte James hören, dass er Parsel benutzte. Er konnte einen leichten Zischlaut hören. Das einzige was Odgen hören konnte.
Morfin öffnete den Mund um zu widersprechen, doch nach einem warnenden Blick seines Vaters, tat er was dieser wollte.
„Also?“, fragte Gaunt und sah Odgen an.
Dieser holte ein Blatt Pergament und las vor was Morfin getan hatte.
„Um es kurz zu machen: Ihr Sohn hat gegen ein paar Gesetze verstoßen, wenn Sie nichts dagegen haben, möchte ich ihn nun verhören.“
Gaunt sah Odgen prüfend an und meinte schließlich: „Dann kommen Sie doch ins verdammte Haus und sehen was es Ihnen nützt.“
Er ging in seinem seltsam wiegenden Gang zurück in Haus. Odgen, James und Dumbledore folgten ihm.
James sah sich um. Alles in allem sah das Innere des Hauses noch erbärmlicher aus als das Äußere. James sah eine junge Frau am Herd stehen und mit Töpfen hantieren. Wenn sie sich nicht bewegt hätte, hätte James sie nicht gesehen, da ihr Kleid dieselbe Farbe wie die Mauer hatte.
„Meine Tochter Merope.“, sagte Gaunt unwillig auf den fragenden Blick Odgens.
James sah Merope an. Diese drehte sich nun um und sah ihren Vater angstvoll an. Sie erwiderte den freundlichen Gruß Odgens nicht.
Sie hatte dieselbe Haarfarbe wie Severus´ Mutter und soweit James das beurteilen konnte auch deren Größe. Doch Eileen hatte schwarze Augen, während Merope blaue hatte. Außerdem wäre Eileen niemals so verschüchtert und ängstlich da gestanden wie Merope. Offenbar war sie nicht so selbstbewusst, wie Severus´ Mutter.

„Nun, ich muss Ihren Sohn mitnehmen. Er zeigt offenbar keinerlei Reue für seine Taten.“
„Warum sollte er? Nur, weil er einem Muggel ein bisschen was verpasst hat?“
„Ein bisschen? Der besagte Muggel hatte einen schweren Nessekauschlag. Außerdem musste man sein Gedächtnis verändern.“
Schepper..
Merope hatte einen der Töpfe fallen lassen, der zerschellt war.
„Mach ihn wieder ganz, du blöde Kuh!“, schrie Gaunt seine Tochter an, während Morfin sein gackerndes Lachen ertönen lies.
„Mister Gaunt!“, brüllte Odgen entsetzt.
Merope richtete ihren Zauberstab auf die zwei Teile und murmelte den Reparo-Spruch.
Der Topf fügte sich wieder zusammen und sie bückte sich um ihn aufzuheben.
„Ja, grapsch nur auf dem Boden rum, wie ein dummer Squib oder Muggel. Dann kannst du wenigstens nichts kaputt machen.“, meinte ihr Vater spöttisch.
Sie hob ihn auf und stellte sich an die Wand, als ob sie den Wunsch hatte, darin zu verschwinden.
Odgen presste die Lippen zusammen und meinte schließlich:“ Können wir bitte zu den Vorfällen am besagten Abend zurückkommen?“
„Um Himmels Willen. Mein Sohn hat einen Muggel verletzt.. Was jetzt? Wollen Sie ihn festnehmen?“
„Nun, wenn Ihr Sohn die Aussage verweigert, muss ich ihn leider mit nehmen ins Ministerium.“
Gaunt brüllte: „Wie können Sie es wagen?“ Kurz dachte James, dass er eine unanständige Geste machte, doch er zeigte Odgen nur einen Ring.
„Hier der ist von Slythern. Wir sind die letzten Nachfahren von Salazar Slytherin und Sie behandeln uns wie Schlammblütter. Unser Blut ist reiner als Ihres
„Mit Blutreinheit hat das hier nichts zu tun.“, erwiderte Ogden und James fühlte einen Anflug von Stolz.
„Ihr Sohn hat ein bestimmtes Vergehen begangen und..“
Gaunt brüllte auf und stürzte auf seine Tochter zu. Es hatte den Anschein als ob er sie erwürgen wollte, doch er zog nur eine Kette hervor
„Sehen Sie das?“, fragte er schnaufend.
„Ja, doch. Ich seh es.“, beeilte sich Odgen zu sagen.
„Von Slytherin.“, schnaufte Gaunt als ob er irgendetwas unwiderlegbar bewiesen hätte.
„Also behandeln Sie uns nicht wie Tiere, die Ihrer nicht würdig seien“
„Mister Gaunt, Ihre Tochter.“, stammelte Odgen, doch Vorlost lies Merope los, die nach Atem ringend weg ging.
Gaunt wollte gerade was sagen, doch er schwieg als Stimmen durch das Fenster herein wehten.
„Gott, was ist denn das für ein erbärmliches Haus? Gehört das auch zu euch, Tom?“, fragte eine weibliche Stimme.
„Nein, das Haus gehört einem Landstreicher mit seinen Kindern. Uns gehört alles bis zum anderen Ende des Tals. Ab da beginnt das Eigentum des Mannes.“
Morfin wollte aufstehen, doch Vorlost zischte: „Bleib sitzen.“
Merope war offenbar starr vor Schreck.
„Sag mal, Tom, hängt da wirklich eine Schlange?“
„Oja, scheint so. Ich hab ja gesagt, dass die Familie verrückt ist, Sieh nicht hin, Liebling.“
Die Stimmen entfernten sich und für einen kurzen Augenblick hörte herrschte Schweigen.
„Liebling.“, schnarrte Morfin. „Dann wird er dich ohnehin nicht wollen.“
Merope schüttelte den Kopf. Doch Gaunt fragte: „Was soll das heißen“
Unbarmherzig sprach Morfin weiter: „Sie schaut den Muggel gerne an. Offenbar ist sie in ihn… verliebt.“, er sprach das Wort mit einem besonderen Unterton aus.
„WAS?“, brüllte Gaunt. James war sich sicher, dass Eileens Vater damals wohl genauso reagiert haben muss, als er von Tobias und Severus erfahren hatte.
„Meine Tochter sehnt sich nach einem dummen Muggel?“
Odgen sah verärgert aus, weil die beiden Männer wieder Parsel sprachen.
„Aber ich hab´s ihm gezeigt, Vater. Und mit dem Ausschlag auf dem Gesicht war er gar nicht mehr hübsch, nicht wahr Merope?“
Sie schüttelte den Kopf, während ihr Vater auf sie zu ging. Das Mädchen schien nicht in der Lage zu sein, auch nur ein Wort rauszubekommen. Gaunt stürzte auf sie zu. Dieses Mal wollte er sie wirklich erwürgen, doch Odgen wandte einen Zauber an und er knallte gegen den Boden. Mit einem wütenden Schrei stand Morfin auf und Odgen sah zu, dass er Land gewann.
James und Dumbledore folgten ihm und sahen noch, wie er vor zwei Personen zu Boden stürzte. Offenbar war er über seine eigenen Füße gestolpert. Er raffte sich auf und beeilte sich um weg zu kommen. Die beiden Muggel lachten und sahen ihm nach.
„Ich denke, wir können zurück, James:“
James wurde mit Dumbledore hochgezogen und landete im Büro.

______________________________________________________

Mal wieder ein neues Chap von Jas ich bin iwie zu blöd eins zu schreiben, dieser 6. Band macht mich echt wahnsinnig -.-'
Ich quäle meine Leser aber auch mal gerne LOL
*Milch und Kekse hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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